Hannover: OB nach 70 Jahren nicht mehr von SPD – Ich freu mich so.

Gestern war nicht nur Wahl in Thüringen, sondern auch OB-Wahl in Hannover, da der bisherige OB Schostok(SPD) seinen Rücktritt einreichte. Ich berichtete auch bereits warum. Es ging und geht (inzwischen auch juristisch) um fehlerhafte Stunden-Abrechnungen im Rathaus.

Nun kann entweder ein Grüner oder ein CDU-Mann neuer OB werden, beide gehen demnächst in die Stichwahl.

Abgeschlagen der Dritte in der Wählergunst, der Kandidat der SPD, womit die SPD-Hannover nach über 70 Jahren „Herrschaft“ mit Sicherheit nicht mehr den OB stellt.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hannover-gruene-und-cdu-triumphieren-ueber-spd-bei-ob-wahl-a-1293578.html

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/OB-Wahl-in-Hannover-Scholz-und-Onay-gleichauf,oberbuergermeisterwahl166.html

Herrliche Zustände also in Niedersachsens Hauptstadt, während wir hier erstmal weiterwurschteln müssen – mit den GROKO-GenossenInnen plus SPD-OB. Mit Letzterem noch bis 2025, sollte nicht was dazwischen kommen. Link hatte seine Regentschaft mit acht Jahren Dauer ja 2017 durch Vorverlegung auf den Tag der Bundestagswahl „gefickt eingeschädelt“.

 

HallOfFame of SPD-Drehtür and Leader of the Autolobby

Ja die SPD. Gestern noch der Überschwang wegen der beiden Duos die im November nochmals um den Vorsitz der Partei in einer Stichwahl buhlen müssen und heute die Nachricht dass Sigmar Gabriel bald den VDA anführen soll. Hurra, endlich wissen wir, SPDler sind auch nur Menschen die vor allem an sich denken.

Super ist aber, dass nun ein Sozialdemokrat endlich den Autobossen einheizen wird ihrer Umwelt- und Klimaverantwortung nachzukommen.

Und einer der weiß wie man künftig mit all den Arbeitslosen umgehen soll, die die Digitalisierung und womöglich die falsche Strategie in Richtung E-Mobilität auf die Strasse entlassen wird.

Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Steuermilliarden am Ende die Noch-Nr1-Industrie in Zukunft stützen werden.

https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2019-10/sigmar-gabriel-praesident-verband-der-automobilindustrie-vda

Frau Würmser, Herr Staake, OB Link und die Zwergotter

Also: Frau Anita Würmser betreibt eine Logistics Hall of Fame, https://www.logisticshalloffame.net/de/

und in die zog DUISPORT-Boss Erich (der) Staake im September als Logistics Hall Of Fame Member ein. Darüber berichtet Frau Würmser auch auf Facebook, was wiederum OB Link auf seiner Facebook-Seite aufgreift (https://www.facebook.com/LinkfuerDuisburg) und wiedergibt mit dem Zusatz:

Wir sind stolz auf die Erfolgsgeschichte Logistik, auch wenn es natürlich Begleiterscheinungen gibt, um die wir uns vor Ort zu kümmern haben, von LKW-Parkplatz-Problemen bis hin zur Belastung der Straßen, Brücken und Autobahnen.

Ich gratuliere Erich Staake zu dieser Auszeichnung

Das alles garniert OB Link mit den Fotos einiger Zwergotter aus dem Duisburger Zoo. Da bin ich aber froh, dass das Niveau auf FB-Seiten noch nicht soweit gesunken ist, dass Erich „The Leader“ Staake nicht gleich ein paar Tipps gibt wie man günstig an schweineteure Zigarren kommen kann.

So und ich gründe mal den Verein Major City Leader Hall of Shame und schlage den OB vor. Und dann noch für DigiDez. Murrack den Digi Smart City Leader Hole of Pik-Ass und für Andree Haack den Lightning Leaderhose Shame of  Whatever.

Man-O-Man, wieviel Kacke geht eigentlich in ein Durchschnittshirn wie meins? Und wieviel kommt wieder raus?

 

 

 

 

SPD entdeckt ihr Herz für Notleidende – Muß ich noch Würgen oder schon Kot… ?

Schon bei der Sache mit den Strassenausbaubeiträgen habe ich mich gewundert, will doch die hiesige SPD die nicht mehr. Aber saßen denn nicht lang genug VertreterInnen der GenossenInnen in Düsseldorf am Ruder, um das längstens bereits in trockenen Tüchern zu haben?

Und nun die notleidenden Frauen und Kinder. Da gibt die Stadt kein Geld für Frauenhäuser, wobei viele Frauen abgewiesen werden müssen und nun macht sich die SPD stark für eine finanzielle Förderung durch die Stadt.

Ja ist denn schon Wahlkrampf?

Hatte doch die hiesige GROKO aus SPD und CDU genau den selbigen Vorschlag in 2018, von Grünen und Linken, noch abgelehnt.

https://www.wr.de/staedte/duisburg/ohne-geld-der-stadt-frauenhaeuser-kaempfen-um-finanzierung-id227452731.html

Man muß die SPD schon sehr liebhaben um nicht ständig ’nen Würgereiz zu kriegen und ’ne anschließende Regurgitation. Wobei ich am liebsten das Resultat von Letzterem gerne mal in Beuteln an die Krummacherstraße 33 schicken würde.

Es würde mich also nicht wundern, wenn die SPD demnächst kostenlose Bergampelmännchen aus Plüsch für alle paarungswilligen  Stofftiere,  Laufhaus-Gutscheine für alle bei Tanzkursen Übriggebliebenen  sowie Pediküre-Zuzahlungen für alle vom neuen ÖPNV-Fahrplankonzept vor den Kopp gekloppten (= vor den Kopf gestossenen) SeniorenInnen fordern würde.

Wahlzielgruppen gibt es ja en masse. Achtung nur, die SPD-Wohltatenforderungen haben nur eine begrenzte Laufzeit, so ca. bis zum Tag nach der Wahl und dann wieder in vier Jahren, rechtzeitig vor der nächsten Abstimmung.

Da fällt mir ein ich müsste eigentlich jetzt schon Sarah Philipp fragen, wann sie denn ins Geschehen eingreifen wird. Die Frau ist immer ganz vorn dabei wenn es darum geht sich rechtzeitig vor der Wahl noch einzuschleimen. Ansonsten hört man von ihr und ihren drei tapferen MdL-SPD-Musketieren Ralfus, Frankus und Rainerus nicht viel bis gar nichts.

 

 

 

So und ab heute nicht mehr schlafen sondern wach bis zehn runterzählen

So stelle ich mir die über 500 städtischen Beamten und Beamtinnen vor die am 5.11.(also in zehn Tagen) in der Mercatorhalle mit einer Feier (Was soll der Scheiss?) von OB Link zu mehr Geld beglückwünscht werden.

Und da ich ja der absolute Freund der SPD bin, ich bin so gespannt auf heute 18 Uhr,  und der absolut-absolut beste Freund (BFF) der hiesigen SPD (WÜRG), dass ich angesichts von so viel Vorfreude, bundesweit über das neue Führungsduo, ich tippe auf Scholz und Co., und lokal über die Erhöhung der Bezüge, dass ich einfach mal an die SPD in Hannover vor einem Jahr erinnern möchte. Genauer gesagt an OB Schostock(SPD), weil nämlich just an diesem Wochenende dort OB-Wahl ist und wahrscheinlich ein Grüner das Rennen macht. Schostock selbst hat seit 2018 ein paar Probleme an den Hacken.

Er war scheinbar mit einigen städtischen Beamten und/oder Angestellten so zufrieden, dass diese etwas mehr Geld bekamen als üblich, weil sie u.a. wohl Überstunden aufschrieben die gar nicht stattfanden (UPPS). Hat natürlich mit Duisburg nichts zu tun. Fiel mir nur bei OB, SPD und mehr Geld so ein.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-entscheid-ueber-parteivorsitz-beendet-rolf-muetzenich-wirbt-fuer-groko-a-1293471.html

Ach und das Ganze soll schon unter Stefan Weil, SPD-Ministerpräsident und früher OB von Hannover, begonnen haben.

Ja die SPD, echt soziale Typen in ihren Reihen. Die muß man einfach wählen.

Aber ganz ehrlich, könnte es sowas auch in Duisburg geben? Auf keinen Fall. SPD-Granden in Duisburg sind ja in diversen Aufsichtsräten von städtischen Beteiligungsgesellschaften gut zusätzlich versorgt. Da braucht man keine Überstunden.

Man könnte aber auch früher gehen.

Zum Wohle Duisburgs? Fragen an produisburg e.V.

Guten Tag Herr Kewitz,

auf der Homepage von produisburg e.V. (https://produisburg.de/) heisst es z.Z.:

Wir für Duisburg!

Die bürgerschaftliche Gemeinschaft proDUISBURG e.V. engagiert sich seit über 100 Jahren zum Wohle der Stadt Duisburg und ihrer Bürger.

Für mich erwecken Sie damit den Eindruck sich tatsächlich zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger(Innen?) einzusetzen bzw. einsetzen zu wollen.

Nicht zuletzt durch die TV-Berichterstattung von Mario Barth am letzten Mittwoch auf RTL, sondern in den letzten Jahren vielfach, werden die eklatanten Unwohltaten der hiesigen Verantwortlichen deutlich, die sich eher zum Schaden für Duisburg und seine Bürger(Innen?) auswirken.

Nun soll DuisburgKontor ein neues Image entwickeln (lassen) und vermarkten.

Meine Frage: Was unternimmt produisburg konkret in Wort und Tat -im Sinne des Werbespruchs auf der Homepage- gegen die Unwohltaten der Stadtverantwortlichen. Ich lese auf den Webseiten nichts wirklich Kritisches, obwohl es dazu wie ausgeführt jede Menge Anlaß gibt?

Meine Anfrage an Sie bzw. produisburg ist bereits online.

Gruß www.duistop.de c/o Michael Schulze

Ein Weihnachtsmarkt mit einem Riesenrad ist eine Kirmes

Im letzten Jahr fehlte auf dem Duisburger Weihnachtsmarkt das obligatorische, weil seit Jahren übliche Riesenrad. Der Betreiber stellte das Ding in Dortmund auf, ein Rechtsstreit soll angeblich noch im Gange sein.

DuisburgKontor präsentiert nun die Neuigkeit, dass es dieses Jahr wegen der vielen „Proteste“ wieder ein Riesenrad geben soll.

Ganz ehrlich: An die vielen Proteste glaube ich nicht und ein Riesenrad macht einen Weihnachtsmarkt zur Kirmes.

Ausserdem wäre es mal interessant zu wissen zu welchen Konditionen das Ding aufgestellt wird. Ich wette, der Betreiber kommt nicht auf seine Kosten und DusiburgKontor schiesst zu. In diesen Angelegenheiten, was also Konditionen und Zahlen angeht, ist DuisburgKontor ziemlich zugeknöpft. Vor rund zwei jahren habe ich bereits die Besucherzahlen von Märkten und auch die Standmieten angefragt. Keine Antworten. So wollte ich auch wissen was ein grosser Bier- und Wein-Stand vor dem Forum „kostet“.

Und auch Download-Zahlen zur Localee-App will man mir nicht geben.

Da nun für den Duisburger Süden ein Antrag auf einen Abendmarkt durch ist, mit Verweis auf den Erfolg des selbigen in der City, habe ich so meine Zweifel, dass die Entscheider mal echte Zahlen gesehen haben.

In Duisburg wird uns einfach viel zu viel als Erfolg verkauft, obwohl es gar keinen gibt. Das Riesenrad kann ebensogut „ausfallen“, ich glaube nicht dass das viele Leute juckt. Der Betreiber, der letztes Jahr nicht kam, wäre ja ansonsten ziemlich bekloppt gewesen sich einen derartigen Umsatz mit so vielen Riesenrad-EnthusiastenInnen entgehen zu lassen.

Fazit: In Duisburg kann man viele Dinge und Leute „wegfallen“ lassen und wahrscheinlich liefe alles sogar besser bzw. ohne unsinnige Kosten. Mario Barth hat es am Mittwoch auf RTL  in seiner Show nachdrücklich aufgezeigt.

Noch einmal schlafen und dann wachbleiben und an zwei gesunden Händen die Tage runterzählen, dann …

… wird am 5.11. in der Mercatorhalle GROSS gefeiert. Ich hör‘ sie schon singen:

Oh wie das schön

Oh wie ist das schön

So was hat man lange nicht gesehen (auf dem Kontoauszug)

Ja liebe DuisburgerInnen, 560(!) unserer fleissigen Beamten und Beamtinnen erhalten mehr Kohle. Im Moment ist Geld vorhanden und der jahrelange Rückstau anscheinend riesig. Heisst: Duisburg hat es ja und die Jungs und Mädels haben es auch – nämlich dringend nötig.  14 Millionen EURO soll das noch dieses Jahr kosten und dann ab 2020 jedes Jahr rund 1,5 Mio. EURO.

https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/getfile.asp?id=1626662&type=do

Hieß es Anfang des Jahres nicht „BeamteInnen wollen mehr Geld aber weniger arbeiten“? https://www.derwesten.de/region/beamte-geld-arbeit-zeit-id216157179.html

Hä?

Nun ist es so, dass Beamte und Beamtinnen quasi per Gesetz einen automatischen Anspruch auf die Erhöhungen haben, aber es soll auch nach Bewertungsmaßstäben anhand ihrer Arbeitsqualität entschieden werden.

Nun finde ich partout keinen Anlass Letzteres in irgendeiner Form bestätigt zu sehen, m.a.W.: Welche Qualitäten der Beamten-Leistungen könnten in Duisburg gemeint sein?

Vor wenigen Jahren gab es in Duisburg übrigens noch einen Personalstrukturbericht, den hätte ich jetzt auch gut gebrauchen können um mal nachzuschauen wie viele BeamteInnen die Stadt gesamt hat.

OB Link wird die Gelegenheit nutzen seine verbeamtete Mann- und Frauschaft rechtzeitig vor der Wahl auf Linie zu trimmen um damit zumindest einige Serviceleistungen der Stadt so aufzupimpen, dass es das Wahlvolk gnädiger stimmt.

Nur leider müssen die städtischen Angestellten anscheinend finanziell in die Röhre gucken. Aber vielleicht kommt da ja noch was. Bald ist ja Weihnachten und der Wahlkampf noch lange.

 

 

Danke Mario Barth!

Landesarchiv, The Curve und Mercator-Insel – siehe 2. Beitrag:

https://www.tvnow.de/shows/mario-barth-deckt-auf-2463/staffel-10/episode-4-amazon-co-die-mercatorinsel-duisburg-das-umsatzsteuerkarussell-teurer-badespass-in-brandenburg-2038504

Und viel Spaß für DuisburgKontor und seine künftige neue Imitsch-Kampanje für Duisburg. Den OB und seine Mannen hat Mario Barth ja ein wenig verbrannt, die würde ich als Testimonials nicht mehr benutzen. Denen ist die Stadt und ihr Ruf „scheissegal“.

Hier mein Vorschlag für das erste Werbemotiv:

 

Demokratie und Bürgerbeteiligung für’n Arsch, am Arsch, im Arsch, …

Auf meine Ratseingabe „Bürgerfonds für die Duisburger Freiheit“ im November 2018 habe ich erst vorgestern eine Antwort erhalten. Ich berichtete gestern bereits erstmalig. Der Rat selbst hat sich mit meiner Eingabe gar nicht beschäftigt, dafür wurde die Entscheidung in Gremien vorverlagert, erstens in die BV Mitte und dann noch in den Ausschuss für Wirtschaft. Die Satzung des Rates erlaubt dies.

Die Antwort die ich nun erhielt war 1:1 identisch mit der Beschlußvorlage die der BV Mitte und dem Ausschuss für Wirtschaft vorgelegt wurde. Nun habe ich den Verfasser des Schreibens angemailt um ihn danach zu fragen wer denn die Beschlußvorlage tatsächlich verfasst hat: Er oder ganz andere Leute? Meine grundsätzliche Kritik: Eine unvoreingenommene Besprechung fand in den Gremien nicht statt. Ich unterstelle mal, dass dies Absicht ist und das StrippenzieherInnen im Vorfeld die eigentlichen Entscheidungen treffen, die dann in den Gremien nachträglich demokratisch nur noch legitimiert werden. Anders gesagt: Durchgewunken werden. Der Fall ist nicht der einzige.

 

An das Amt für Stadtentwicklung – zH Herrn Trappmann

Betreff: Ihr Schreiben vom 16.10.2019 (ohne AZ) – meine Eingabe gem. §24 GO NRW „Duisburger Freiheit – Bürgerfonds“

Guten Morgen Herr Trappmann,

in dem vorerwähnten Schreiben von Ihnen heisst es wörtlich:

Nach Abschluß der Beratungen bin ich beauftragt, Ihnen folgendes mitzuteilen.

 

Ich hatte gestern mehrfach vergeblich versucht Sie tel. zu erreichen, deshalb hier meine Anfrage per Mail dazu:

Ich habe mir anhand der weiteren Hinweise in Ihrem Schreiben die Beschlussvorlage und die Gremiensitzungen im Ratsinfo-System angeschaut.

Es fällt auf, dass bereits das erste mit meiner Eingabe befasste Gremium -die BV Mitte- in der Sitzung am 5.9.2019 als Beschlußvorlage

das mir von Ihnen am 16.10.2019 zugesandte Schreiben als Beschlussvorlage 1:1-wortgleich erhalten hat.

Insofern gab es also keine wie von Ihnen behaupteten Beratungen. Es wurde lediglich über ein von Ihnen oder wem auch immer vorgefasstes einseitiges Antwortschreiben an mich abgestimmt.

Wäre meine Eingabe bereits kurzfristig nach ihrer Einreichung behandelt worden, hätten Sie und die Gremien noch nicht mal davon gewusst, dass nun im Herbst/Winter 2019 eine Bürgerbeteiligung stattfindet.

Unter Beratungen -vor allem unvoreingenommene-  verstehe ich was anderes. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die GO NRW Ihre Vorgehensweise darunter versteht.

Insofern möchte ich nun im Nachgang wissen, ob Sie die Beschlussvorlage selbst verfasst haben oder ob Sie dazu angehalten wurden. Trifft Letzteres zu bitte ich um Nennung der Namen derer

Sie damit beauftragt haben die Beschlussvorlage so zu verfassen und in die BV sowie am 12.9.2019 auch in den Ausschuß für Wirtschaft einzureichen.

Nennen Sie mir die Namen nicht, gehe ich davon aus Sie haben eigenmächtig gehandelt. Sie sind m.W. kein Gremienmitglied weder in der BV, noch in einem Ausschuss oder im Rat.

In diesem Falle werde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.

Ich geben Ihnen Zeit bis zum 30.10.2019, 12 Uhr, mir zu antworten.

Vielen Dank.

Gruß

Michael Schulze