Es tut sich nix in Asterlagen – Nix money?

In Duisburg endet die Seidenstrasse, angeblich. Das kann man jetzt gut finden ebenso wie die Züge die nach China fahren oder von dort kommen – oder nicht. Doch in Asterlagen hat man sich laut lautem Bekunden vor etlichen Monaten scheinbar wirklich was ganz GROSSES vorgenommen.

Den grössten Wok aller Zeit zu bauen und das grösste China-Restaurant der Welt, nein, viel GRÖSSER.

In meiner Redaktionszeit bei xtranews.de berichtete ich Anfang 2018 schon mal über meine Recherche in der Sache. BOH, ist das gross.

Hier zum Nachlesen.

Ich gebe auch hier nochmals kurz zum Besten was ich gefunden habe. Die Fa. Starhai, angeblich ein Investor, mit Sitz in Duisburg und besten Kontakten nach China, betrieben von einer ehemaligen Studentin an der hiesigen Uni, an ihrer Seite auch ein Prof. von dort, will angeblich 260 Millionen in Asterlagen in einen Businesspark investieren und Platz für 300 neue Firmen schaffen und für 2.000 Beschäftigte usw. Voll fett, man ist das echt GROSS.

Nun kommt aktuell die CDU-Rheinhausen auf die Idee nach etlichen Monaten mal nachzufragen wie es denn so läuft.  Und da erfahren wir: Irgendwie schleppend. Noch nicht einmal das Gelände wurde gekauft bzw. verkauft.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-leerlauf-beim-asterlager-china-center_aid-34882679

Na dann geb ich mal die letzte Bilanz von Starhai zum allerbesten – vllt. erschließen sich daraus die Gründe für die Verzögerungen:

Und gleichzeitig zünde ich mir auf dem Dach meines 10.001 Stockwerke-Skyscrapers in NewYorkCity mal ne fette Havanna an. Denn ich hab gerade eine Strasse von Duisburg nach Big Apple gebaut, die sogenannte „MaD Street“(MaD = Michael aus Deutschland), quer durch den Atlantik, denn wen kümmert schon das Wasser: „Ey man, I’m Big Mike, I’ve enough Kohle to scheiss you zu.  I come from Ruhrgebiet, the home of Kohle.“

Nix gegen Starhai, ich kenne die nicht. Und vllt. kennen die ja jemanden der so viel Geld hat um tatsächlich zu investieren. Wer weiß.

Nur bitte schön liebe Duisburger Politik, die Krone der geistigen Schöpfung,  blamiert uns nicht und nicht unsere Stadt. Gebt ihnen nur Zusagen und Geld, wenn sie selbst auch welche machen(schriftlich) und welches haben(nachweislich).

Ansonsten mal Kurt Beck anrufen.

 

 

 

 

Friedrich Merz fordert Steuerfreiheit für Aktiensparer – TOLL.

Die CDU-Regionalkonferenzen gehen zu Ende und jetzt geht es ans Eingemachte: Wer wird die CDU künftig (an)führen und ev. KanzlerkandidatIn?

Dazu hängt sich Friedrich Merz nochmals so richtig rein und lässt keinen Zweifel daran wessen Geistes Kind er ist.

Soso, wir sollen also die Rente künftig mit steuerfreien Aktiengeschäften aufpeppen können.  Von jemandem der aus der Finanzwirtschaft kommt und damit ein Konjunkturprogramm für diese anschmeissen würde, eine durchaus nachvollziehbare Forderung, das dürfte nunmehr jedem klar sein.

https://www.tagesschau.de/inland/merz-altersvorsorge-101.html

But: I am not amused.

Um die Sache abzukürzen, schlage ich mal zurück vor, wohl wissend, dass es dazu nie kommen wird:

Wer sowas vorschlägt und ev. umsetzt der sollte dann mit gutem Beispiel vorangehen.  Da mögliche Verluste bei Aktiengeschäften nicht erwähnt werden, sollte der Vater Staat jedem Anleger die möglichen Verlustausgleiche garantieren oder die Aktien nennen die Gewinne machen.

Und: Vater Staat sollte mit gutem Beispiel vorangehen und die Rentenkasse in Aktien anlegen, scheint ja laut Merz eine interessante Geldanlage zu sein, dann kann der jährliche Rentenzuschuss iHv 100 Mrd. EURO ev. künftig geringer ausfallen.

Dann bin ich auch dabei.

 

 

 

Initiative „Straßenbaubeitrag abschaffen“ läuft auf Hochtouren

Bürger lassen sich nicht mit kümmerlichen Placebos abspeisen, so ein Zwischenfazit des Bundes der Steuerzahler (BdST) NRW zu seiner Initiative  „Straßenbaubeitrag abschaffen“.

Die Vorschläge von CDU und FDP im Landtag, wie sie die Bürger beim Straßenbaubeitrag angeblich entlasten wollen, seien eine reine Beruhigungspille fürs Volk, so der BdSt in einer Presseerklärung.

https://www.steuerzahler-nrw.de/Buerger-lassen-sich-nicht-mit-kuemmerlichen-Placebos-abspeisen/98880c111162i1p2745/index.html

In den vier Wochen, die die Volksinitiative „Straßenbaubeitrag abschaffen“ bereits läuft, haben bereits über 50.000 Bürger unterschrieben (rund 66.000 werden benötigt).

Die angeblichen Entlastungen sind gar keine, so der BdSt, denn Stundungen und Ratenzahlungen (mit Zinsen) machen den jeweils von Anrainern zu zahlenden Beitrag nicht kleiner. Und wenn die Kommunen selbst entscheiden sollen, ob sie den Straßenbaubeitrag erheben oder nicht, wären der Willkür Tür und Tor geöffnet.

Mehr Infos gibt es hier

Typisch Duisburg: Alles kommt – irgendwie – irgendwann

So auch die versprochenen neuen Bahnen im Duisburger Nahverkehr. Wer sich mal ein aktuelles Leidensbild von den „alten“ im Duisburger ÖPNV machen will, der liest den folgenden Artikel zur Linie 903.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/odyssee-im-nahverkehr-die-linie-903-id215904441.html

Zur 901 hatte ich ja bereits einiges und ähnliches geschrieben.

Was einen aber echt zur Weissglut bringen kann sind die Versprechungen der Verantwortlichen.

Angeblich: 47 neue Bahnen für Duisburg

2018 hat es angeblich geklappt mit dem  Neuerwerb von 47 modernen  neuen Bahnen. Sie werden bzw. sollen Platz für 200 Fahrgäste bieten. Außerdem wird bzw. soll es Stehhilfen zum Anlehnen und Klappsitze geben, wodurch mehr Platz für Kinderwagen, Rollatoren, Rollstühle und Fahrräder entsteht.

Doch: Der Einsatz der Bahnen verzögert sich

Denn: Die neuen Bahnen sollen vorab ein Jahr lang mit zwei Prototypen im Stadtgebiet getestet werden.

Der Test verschiebt sich aber von Ende 2019 auf Frühjahr 2020. Das bedeutet im Klartext, wenn nichts schiefgeht, gibt es die 47 neuen Bahnen frühestens erst ab 2021.

Das nenne ich mal vorausschauende Planung. Und meine Fresse, was muß man an derartigen Fahrzeugen denn noch testen? Hat der Hersteller Bombardier keine Teststrecken, werden die Dinger von sonst niemandem genutzt?

Oder sind die Duisburger die besten Dummies der Welt? Irgendwie schon.

Dem Bülow-Austritt sollten am besten alle SPDler folgen

Marco Bülows Austritt aus der SPD war letzte Woche das Thema in der SPD,  in ganz Dortmund, aber auch weit darüber hinaus.

In einer Pressekonferenz(s. Video ganz unten) erklärte er seinen Austritt aus der SPD nach zig Jahren leidenschaftlicher Mitgliedschaft, die ich ihm auch abkaufe.  In beiden Videos kann man gut nachvollziehen was ihn dazu bewegt hat die SPD zu verlassen. Die meisten seiner Gründe sind sicherlich vielen bekannt -besonders denen in der SPD- und auch wir vom DUISTOP-Team durften etliches bereits selbst erfahren, etwa bei Gesprächen mit den MdLs Bischoff und Börner, aber auch auf der Strasse in Unterhaltungen mit uneinsichtigen und unverbesserlichen SPD-Mitgliedern.

Fazit: Beide Videos unbedingt ansehen! Und allen SPDlern empfehle ich den Parteiaustritt. Am besten sofort.

Das Fehlen des Riesenrads interessiert gar nicht

Wilhelm Bommann, sozusagen Mr. Retail vom Niederrhein, der jährlich mehrmals so schön unwichtig wichtigtuerisch über Duisburgs Einzelhandel lamentiert, hat in seiner Funktion als Verbandsboss der hiesigen Kaufleute mal wieder was zur Halbzeit des Weihnachtsmarktes zum Besten gegeben. Nur: Einzig auf der Website von radioduisburg hab ich dazu was gefunden. Die restliche Presse hat ev. abgewunken.

https://www.radioduisburg.de/duisburg/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2018/11/28/article/-5e45091452.html

Auf der eigenen Verbandswebsite gibts dazu rein gar nichts, die steht seit Jahren eh „still“.  So als ob sich im hiesigen Handel überhaupt nichts tut.

http://ehv-duwes.de/startseite.html

Ich frag mich sowieso wer bei dem Verein noch Mitglied ist.

Zurück zu Bommanns Halbzeitgeplapper. Ausser den üblichen seit mindestens 20 Jahren gleichen Wahrheiten wie „Die Leute kommen nicht nur zum Weihnachtsmarkt, sondern gehen auch in die Geschäfte.“ (Gähn), werden die folgenden Gesichtspunkte von ihm dabei mit keinem Wort erwähnt:

die fehlenden eigentlichen Terror-Poller und die Baugruben

das fehlende Riesenrad

der vegane Weihnachtsmarkt

die Leerstände

die Besucher aus den Nachbarstädten

die Duisburger die lieber woanders hingehen

der neue Boss von DuisburgKontor, den man angeblich intern schon den „Geist“ nennt, wahrscheinlich weil der Mann nirgendwo auftaucht

wann er(Bommann) seinen Dauertext mal ändert

wieso vor dem Forum erneut eine Almhütte steht und was die mit Weihnachten zu tun hat

wieviel Umsatz den Gastronomen durch die vielen Fressbuden entgeht

ob tatsächlich so viele Leute auf dem Weihnachtsmarkt sind, wenn man mal die Stände alle entfernt

wieso der Sonnenwall ohne Stände auskommen muß

wieso er(Bommann) nichts über die vielen Weihnachtsmärkte in den Vororten schreibt

Fazit: Der Tullus um das fehlende Riesenrad interessiert niemanden. Und Herr Bommann meldet sich nach dem Weihnachtsmarkt wie gewohnt zu Wort und …  Tja jetzt bin ich echt kurz weggenickt und hab vergessen was ich schreiben wollte.

Ach ja, da fällt mir ein: Was macht eigentlich der Pakt für die Innenstadt? Und könnte OB Link nicht an Heiligabend – als sozial-barmherzige Geste – mit den Obdachlosen in der U-Bahn feiern. Ich meine, er hat ja keine Kids und seine Frau sieht er eh jeden Tag.

Ach nee, hier gibt es ja keine Obdachlosigkeit.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/ob-soeren-link-zur-halbzeit-ich-bin-sehr-zufrieden-id11033203.html

Oder doch?

https://www.radioduisburg.de/duisburg/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2018/11/22/article/-fbea948abb.html

 

Kocalar rudert zurück

Duisburgs Bürgermeister Erkan Kocalar war wegen seiner Äußerungen zu einem Bild des Bananen-Künstlers Thomas Baumgärtel in die Kritik geraten.

Nun räumt er öffentlich ein, dass seine Wortwahl unter Umständen unglücklich gewählt war und er bedaure dies inzwischen.

Wie berichtet, hatte er in Facebook-Posts in türkischer Sprache dem Künstler wegen einen Bananen-Bildes mit dem türkischen Präsidenten Erdogan eine „perverse Mentalität“ vorgeworfen und dadurch die Ehre der in Duisburg lebenden Menschen türkischer Nationalität zu verletzen.  Deshalb hatten sich die Grünen offiziell über ihn beschwert.

Kocalar behauptete zunächst die Posts so nicht verfasst zu haben. Auch seine Partei (Die Linke) sprang ihm bei.

Kocalar erklärt jetzt, er habe nur das Bild gemeint und dadurch negative Folgen auf das interkulturelle Leben in Duisburg befürchtet. Niemals sei es ihm um die Einschränkung der Kunstfreiheit gegangen.

Die Anschuldigungen der Aufwiegelung und der Amtsanmaßung gegen ihn weist er dagegen vehement zurück und will u.U. anwaltliche Hilfe deshalb in Anspruch nehmen.

Warum er die Posts in türkischer Sprache verfasste, wohl wissend, dass nicht alle Duisburger dieser Sprache mächtig sind, bleibt sein Geheimnis. Immerhin ist er Bürgermeister aller DuisburgerInnen.

Fazit: Ein bitterer Nachgeschmack bleibt wegen Letzterem.

Dass er sich zu einem Kunstwerk negativ oder kritisch äussert ist ihm und uns allen freigestellt. Damit muß ein Künstler leben. Da Kocalar selbst eine Person des öffentlichen Lebens ist, hätte er sogar zu erdulden, dass eine Banane ihn demnächst auf einem Bild zieren könnte.

Aber ganz ehrlich, es gibt wirklich Wichtigeres zu tun. Ich persönlich finde die Bananenplatzierung an der Stelle übrigens eher unoriginell(weil so naheliegend wenn man mit Bananen hantiert) und unpassend – und auch die ausgewählte Person(so wie etliche andere mit selbigem Accessoire)  erzeugt bei mir eher das Gefühl der Künstler betreibe Effekthascherei.  Aber so ist Kunst, reine Geschmackssache.

Dass die Grünen so einen Aufriss machen ist sicherlich bereits dem Vorwahlkampf geschuldet, so zieht halt jeder seinen Nutzen nach seiner Fasson aus der Geschichte.

 

 

 

Pro-Kopf-Verschuldung in NRW: Mülheim ist Spitzenreiter

Deutschlands Kommunen standen Ende 2017 mit 269,2 Milliarden Euro insgesamt in der Kreide. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 3.519 Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 267,4 Milliarden Euro (3.509 Euro/Kopf).

Ein Vergleich ist jedoch nur bedingt möglich, da in einigen Bundesländern ausgegliederte Einheiten (=Schattenhaushalte) von Kommunen besser erfasst wurden.

Die fünf kreisfreien Städte mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung liegen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Darmstadt stand Ende 2017 mit 14.581 Euro pro Kopf in der Kreide(interessant, dass Darmstadt gerade ausgezeichnet wurde als digitalste und dynamischste Stadt), gefolgt von Kaiserslautern (11.477 Euro), Mainz (11.321 Euro), Mülheim an der Ruhr (11.320 Euro) und Pirmasens (11.303 Euro). Duisburg belegt in NRW Platz sieben. Die jeweilige Gesamtverschuldung der einzelnen Städte ergäbe natürlich ein ganz anderes Bild. Dazu einfach den Pro-Kopf-Betrag mit der entsprechenden Einwohnerzahl multiplizieren.

Zur Pro-Kopf-Verschuldung ergibt sich für NRW laut Statistischem Bundesamt folgende Liste:

Mülheim                11.320 €/Kopf

Oberhausen            9.871 €/Kopf

Hagen                     8.429 €/Kopf

Dortmund                7.902 €/Kopf

Herne                      7.423 €/Kopf

Essen                     7.392 €/Kopf

Duisburg                  7.359 €/Kopf

Bochum                   7.212 €/Kopf

Gelsenkirchen         6.513 €/Kopf

Weitere Infos hier.

wfbm-Aufsichtsrat sechs Jahre lang ohne Durchblick – Sarah Philipp antwortet nicht

Wie kann das alles sein?

Immer neue Details in der Affäre um die EX-GF der wfbm Rosalyne Rogg machen die Runde. Derzeit kommt ans Licht, dass es der Dame anscheinend gelungen ist, OHNE dass der Aufsichtsrat auch dies merkte,  sich ein 83.000 EURO teures Auto „zu genehmigen oder genehmigen zu lassen“, mit satten 354 PS, und einem Freibrief fürs Tanken und sonstige Betriebskosten auf  Kosten der wfbm.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/roselyn-rogg-behindertenwerkstatt-duisburg-354-ps-dienstwagen-id215890859.html

Wie dies alles -inkl. den zuletzt bezahlten 380.000 EURO Jahresvergütung- dem Aufsichtsrat seit 2012 entgehen konnte, ist wahrscheinlich gar kein Rätsel, sondern blanke Unfähigkeit, die, so hoffe ich, den Leuten noch auf die Füße fällt und vor den Kadi bringt.

Pikant, dass nicht nur vier Ratsmitglieder im Aufsichtsrat saßen, sondern auch MdL Sarah Philipp(SPD).

Eine Anfrage-Mail von mir an Frau Philipp in der Sache blieb bisher unbeantwortet. Aber das bin ich von ihr ja gewohnt.

Und warum die Geschäftsführerin einer gGmbH in der Duisburger Sozialwirtschaft einen solch teuren Protz-Schlitten fuhr, mit der hohen PS-Zahl, das zeigt mir auf wie absolut verkommen unser Sozialsystem in Teilen ist.

Mir scheint, hier tun sich Abgründe auf, die man ev. in Zukunft auch noch aus anderen Einrichtungen erfahren könnte.

Auf der einen Seite für eine kleine Gruppe (oder Clique) exorbitante Gehälter, Vergütungen, Firmenwagen, Firmenfeiern, Luxus-Büros usw. und auf der anderen Seite bemitleidenswerte Klagen darüber, dass die Stadt mit den überbordenden Sozialkosten überfordert sei und mehr Geld brauche.

Kann mir irgendjemand das mal erklären? 

Bei der wfbm war es ja auch nicht das erste Mal. Schon deshalb hätte der AR genauer hinschauen müssen.

Immerhin sitzt für eine Antwort auf meine obige Frage mit Duisburgs Sozialdezernent  Thomas Krützberg der richtige Mann an der Spitze des jetzigen wfbm-Aufsichtsrates.

Ist diese Krützberg-Ämter-Verquickung eher ungeschickt und kontraproduktiv oder sinnvoll und notwendig? Es kommt wohl darauf an wer sich diese Frage stellt.