Ev. Kirchenkreis und Diakonie Duisburg antworten nicht – Diakonie-Zentrale macht sich lächerlich

Aufgrund eines Disputs zwischen der Geschäftsführung des Diakoniewerks Duisburg GmbH – in Person von Udo Horvat – und Ehrenamtlichen  in Sachen Barmherzigkeit gegenüber Obdachlosen, ich berichtete, wandte ich mich an die Diakoniewerk Duisburg GmbH, den Evangelischen Kirchenkreis Duisburg sowie die Diakonie-Zentrale für Deutschland.

Und zwar mit folgender Presseanfrage:

Guten Tag,

ich habe folgende Presseanfrage:

Das Diakoniewerk Duisburg GmbH hat sich einen Corporate Governance Kodex gegeben der allerdings vom Corporate Governance Kodex der Diakonie Deutschland (DGK) abweicht.

https://www.diakoniewerk-duisburg.de/wp-content/uploads/2020/04/CorpGovCodex-DiakonieDU.pdf

Vor allem ist er weniger umfänglich.

https://www.diakonie.de/fileadmin/user_upload/Diakonie/PDFs/Ueber_Uns_PDF/DGK_Stand_2018-10-18_beschlossene_Fassung_mit_Vorwort.pdf

Interessanterweise steht in diesem deutschlandweiten Kodex unter 3.) folgendes (Auszug/Zitat):

Ein Vorstand *) leitet die Einrichtung in eigener Verantwortung. Die Mitglieder des Vorstandes tragen gemeinsam die Verantwortung für die Einrichtungsleitung. …

Ein Aufsichtsgremium bestellt, überwacht und berät den Vorstand und ist in Entscheidungenvon grundlegender Bedeutung unmittelbar eingebunden.

*) Im DGK wird zur Verbesserung der Lesbarkeit für das Leitungsgremium immer der Begriff „Vorstand“verwendet. In Abhängigkeit von der Rechtsform und der Satzung der jeweiligen Einrichtung können für die Bezeichnung des Leitungsgremiums auch andere Bezeichnungen zur Anwendung kommen wie z. B. Geschäftsführung.

Und im weiteren Verlauf heisst es (Zitat):

Die Vergütung des Vorstandes soll offengelegt werden. Die Offenlegung erfolgt im Anhang oder im Lagebericht. Unter Angabe der Grundzüge des Vergütungssystems. Die Darstellung soll in allgemeinverständlicher Form erfolgen.

Nun ergeben sich folgende Fragen:

1. Wo ist in der Bilanz (laut Bundesanzeiger ist die letzte öffentliche die von 2018) der Duisburger Diakonie (Diakoniewerk Duisburg GmbH)  das Aufsichtsgremium zu finden? Wo auf der Website?
2. Wo die Offenlegung der Vergütung des Vorstands (in Duisburg Geschäftsführung genannt) in der Bilanz von 2018 zu finden? Wo auf der Website?
3. Warum weicht eigentlich der Duisburger Kodex vom deutschlandweiten Diakonie-Kodex ab?

Können Sie bitte Stellung dazu nehmen, weshalb in Duisburg anscheinend andere Regeln herrschen als es die Diakonie-Dachorganisation deutschlandweit „empfiehlt und vorgibt“.

Werden Sie mit der Diakonie in Duisburg Kontakt aufnehmen und darauf hinwirken, dass die von Ihnen verankerten Grundsätze auch in Duisburg umgesetzt werden?

Werden Sie darauf hinwirken, dass die Diakonie Duisburg mir die Vergütungen(für die letzten drei Jahre) der beiden GeschäftsführerInnen nachreicht, darum habe ich dort aktuell gebeten?

Gruß

www.duistop.de

 

Kurz darauf erhielt ich von der Diakonie Zentrale für Deutschland folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr Schulze,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Zu 3) Diakonische Einrichtungen sind in ihrem  Handeln eigenständige Organisationen. Als Bundesverband können wir unseren Trägern und Einrichtungen nur empfehlen, den Transparenzstandards und Compliance-Richtlinien zu folgen und sie für sich zu übernehmen. Es ist letzten Endes die Entscheidung der Leitungs- und Aufsichtsorgane einer Einrichtung. Unser Bestreben ist es , eine größtmögliche Übernahme und Umsetzung der Richtlinien im Verband zu erreichen. Dafür gab es im Prozess der Erstellung der Richtlinien einen breiten Beteiligungsprozess.

Die ersten beiden Fragen richten Sich an die Diakonie Duisburg. Sie müssten Sie sich daher bitte an die Verantwortlichen vor Ort wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Diakonie Deutschland

 

Darauf schrieb ich zurück:

Guten Abend …,

vielen Dank für die Antwort zu 3.), die ich auch so erwartet habe.

Ich habe Ihnen die Fragen 1. und 2. speziell zur Diakonie Duisburg mitgesandt, in der Hoffnung, dass auch die Dachorganisation sich mit diesen „örtlichen“ Zahlen und Fakten der „Diakonie-Ableger/-Zweigstellen“ beschäftigt.

Aber anscheiend besteht in der Hinsicht kein Interesse.

Ich habe natürlich die Diakonie in Duisburg dazu explizit angeschrieben, vllt. können Sie dort ein wenig mit Nachdruck auf eine Antwort an mich drängen, oder sich diese besorgen und mir zusenden.

Was ich nicht verstehe ist, dass bei einer so grossen deutschlandweiten Organisation, die Zentrale mit allen Rechten auch z.B. über die Nutzung des Begriffs „Diakonie“ ihre örtlichen „Ableger“ dermassen frei schalten und walten lässt.

Kann es also sein, mit Verlaub, dass wenn es Ungereimtheiten bei den Ablegern gibt, diese dann auch nicht negativ auf die Zentrale zurückfallen (sollen)?

Gruß

www.duistop.de

 

Eine Antwort von der Diakoniewerk Duisburg GmbH steht noch aus, ebenso eine Antwort vom Ev. Kirchenkreis Duisburg, dem alleinigen Gesellschafter der Diakoniewerk GmbH.

Es ist also nicht ausgeschlossen, dass Udo Horvat ähnlich gut verdient und vergütet wird wie ehedem Frau Rogg bei der wfbm. Die Diakoniewerk GmbH ist immerhin nicht gemeinnützig und macht rund 30 Mio. EURO Umsatz p.a.

Ein Geschäftsführer kann also gut und gerne umsatzabhängig in der vorliegenden Grössenordung zw. 200.000 und 400.000 EURO p.a. erhalten.

Ob es auch eine Firmenwagenregelung etc. gibt ist auch unbekannt.

Ebenso ist mir ein Rätsel wieso die Beteiligten aus Duisburg nicht antworten, waren sie doch beim Thema Barmherzigkeit weniger schweigsam.

Mein Rat an alle Ehremamtlichen in der Diakonie und alle die es noch werden wollen: Fragen Sie doch mal nach dem Verdienst von Udo Horvat bevor sie selbst ohne Bezahlung tätig werden.

 

 

In eigener Sache

Es ist mal wieder Zeit für ein Zwischenfazit in eigener Sache. Es geht um nichts weniger als die anhaltende Weigerung der Stadt Duisburg, sowie auch der städtischen Beteiligungsunternehmen, der DUISTOP-Redaktion bzw. mir auf Presseanfragen auch Antworten zu geben.

Allein seit Anfang 2020 habe ich rund 30 Presse-Anfragen eingereicht, nicht eine einzige wurde beantwortet. Es wurde auch der Eingang der Anfragen nicht bestätigt. Es gibt aber Belege dafür, dass Anfragen bei der Stadtverwaltung eingegangen sind, das Presseamt hat darüber Buch geführt. Und es hat in einem Schreiben auch bestätigt Anfragen nicht beantworten zu wollen.

In der Summe ist festzustellen, dass Stadt und Unternehmen das Ganze aussitzen, wahrscheinlich in der Hoffnung, wir geben irgendwann auf.

Bereits Anfang 2020 habe ich, weil bereits in 2019 die Situation identisch war,  dem OB eine Dienstaufsichtsbeschwerde über seine Presseleute geschickt. Nachdem er nicht reagierte (Anm.: Er reagiert auch nicht auf Beschwerden!) haben ich eine Beschwerde an die Kommunalaufsicht nach Düsseldorf gesandt.

Die Sachbearbeiterin dort holte daraufhin eine Auskunft/Stellungnahme bei der Stadt Duisburg ein und teilte abschließend mit, dass meine Beschwerde abgewiesen wird und damit erledigt sei.  Die Auskunft der Stadt wollte sie mir nicht zusenden, auch war sie nicht bereit einen Abgleich zwischen den von mir eingereichten Presseanfragen an die Stadt Duisburg und den angeblichen Antworten durchzuführen. Leicht hätte sie feststellen können: hier dreissig Anfragen – dort null Antworten

Daraufhin beschwerte ich mich bei ihrem Vorgesetzten, dem Vize-Regierungspräsidenten, übrigens ein SPD-Genosse. Dieser schloß sich der Abweisung der Beschwerde an und nahm seine Untergebene in Schutz.

Zeitgleich sendete man mir, aus welchem Grund auch immer, die Stellungnahme der Stadt, die man mir bis dahin partout nicht zusenden wollte, doch noch zu.

In der Stellungnahme waren die meisten meiner Anfragen gelistet und es wurde unwahrheitsgemäß behauptet die Stadt hätte in einigen Fällen geantwortet. Bezugnehmend auf Presseanfragen stimmt dies 100%ig nicht, lediglich in Bezug auf ältere Anfragen von mir gemäß IFG NRW ist dies in einigen Fällen zutreffend.

Gleichzeitig erfuhr ich, dass man mir persönlich vier verschiedene, gemäß Strafrecht durchaus strafbewehrte Verfehlungen vorwirft: Nötigung, Erpressungsversuche, Beleidigungen und Drohungen.

Dies brachte ich unverzüglich nach Kenntniserlangung zur Anzeige. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen die Ermittlungen jedoch eingestellt. Auffallend ist, dass der gesamte Vorgang ab dem Tag der Anzeigenerstattung verwunderlich kurz dauerte. Man hätte eigentlich auch noch Massenmörder, Vielfach-Betrüger usw. reinschreiben können. Wäre wohl auch egal.

Da sich auch der Vizeregierungspräsident der Beschwerde nicht annahm, erstattete ich Beschwerde über ihn beim Innenminister. Von diesem wurde die Beschwerde an die Bezirksregierung (zurück-)verwiesen. Vor wenigen Tagen erhielt ich von der Regierungspräsidentin einen erneuten abschlägigen Bescheid, woraufhin ich ihr gestern nochmals zurückschrieb. U.a. stellte ich ihr die Frage, ob sie denn einen sinnvollen Grund weiß warum die Stadt mir keine Pressefragen beantworten will.

Wahrscheinlich wird von ihr nichts mehr kommen was mich bzw. die DUISTOP-Redaktion in der Sache weiterbringt. Als letztes Mittel in Richtung Düsseldorf  werde ich deshalb den Ministerpräsidenten anschreiben.

Eine eingereichte Petition an den Petitionsausschuß des Landtags ist seit Frühjahr bereits anhängig.

Grundlagen für unser/mein Verlangen auf Presseauskunft sind das Pressegesetz NRW sowie der Rundfunkstaatsvertrag.

Wen es wundert warum auch Beteiligungsunternehmen Auskünfte geben müssen, den verweise ich auf ein BGH-Urteil aus dem Jahr 2017:

http://www.presserecht.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1258&Itemid=1

Übrigens ist es vollkommen unerheblich für eine Presseauskunft ob ich u.U. ein  vielfach vorbestrafter Verbrecher bin oder nicht.  Die Unterstellungen seitens der Stadt dienten lediglich meiner Diskreditierung, was anscheinend ja auch gelungen ist.

Witzig an dem Ganzen ist der Vorwurf der Stadt, dass ich ja noch nicht mal einen Presseausweis hätte. Wer DUISTOP regelmässig liest, weiß wie ich darauf reagiert habe. Ansonsten ist diese Kritik vollkommener Blödsinn. Ein Presseausweis ist total unnötig im Sinne des Pressegesetzes, er kann hilfreich sein, wenn man sich -ähnlich einer Vistitenkarte- vorstellen möchte, eine Art der Legitimation stellt er nicht da.

Ansonsten verlange ich, dass der OB ab sofort immer einen OB-Ausweis dabei hat. Ich kann gerne behilflich sein so ein Ding anzufertigen. Bei entsprechendem Preis-Aufschlag sind dann auch Honorarkonsul- und Adelstitel drin. Im Moment noch frei: Konsul von Taka-Tuka-Land.

Im Falle von DUISTOP bzw. meiner Person ist das Ding eh überflüssig, da man ja weiß was DUISTOP ist und wer ich bin. Ein Blick ins Impressum sowie in die Daten die die Stadt über mich hat (Meldeamt usw.) reichen vollkommen.

Wem das alles zu melodramatisch erscheint und wem mal wieder in den Sinn kommt mir Mails zu schicken oder irgendwo zu posten, dass ich mich ja nur wichtig machen will und besser was anderes machen soll und nicht rumheulen soll, dem sei an dieser Stelle vorab mitgeteilt:

Ist mir sowas von scheissegal.

Ach ja, wer mir jetzt noch erzählt wie wichtig doch die Presse für eine funktionierende Demokratie sei, wie wichtig es doch sei wenn auch und gerade junge  Menschen sich für Politik interessieren, dem springe ich wahrscheinlich an die Gurgel.

https://www.bpb.de/izpb/7492/warum-medien-wichtig-sind-funktionen-in-der-demokratie

EIMER!!!!!!!!!!

 

Ey Genossen, rufen Euch wieder die Leute an?

Nach dem ersten Lockdown, so berichtete ich, hatte Dr. Tacke (SPD) in der BV Mitte davon berichtet, dass man u.a. ihn anrufen würde, weil die Mädels vom Strassenstrich (der Alternative bei geschlossenen Laufhäusern) aus Mangel an Kundschaft auch mal irgendwo und irgendwann nachts auf gut Glück anschellen, um ihre Dienste feilzubieten.

Da stellt sich nun die Frage ob das beim aktuellen Lock Down Wellenbrecher erneut so ist. Des nächtens angerufene SPD-Genossen können sich gerne bei mir melden.  Ich rufe dann die sich beschwerenden Anrufenden an um zu erfragen, ob sie denn die Leistungen in Anspruch genommen haben, unzufrieden sind und sich deshalb beschweren.

Und warum ausgerechnet bei der SPD?

Wo denn sonst?

 

 

Späte Einsicht

Nachdem sich wohl genug besorgte Eltern bei Stadt und DVG über zu volle Busse und Bahnen in Stoßzeiten beschwert hatten und ich bei LEBENSWERT-Link und DVG auch mal kritisch nachfragte, wie es denn um den möglichen Einsatz von mehr Fahrzeugen stünde, hat man nun mit einer anderen Idee „eingelenkt“.

Die Anfangszeiten an den Schulen sollen entzerrt werden. Und man will zusätzlich Fahrzeuge bereitstellen. Ich verweise auf die RP von gestern, weil ich von Link und DVG ja keinerlei Infos auf meine Presseanfragen erhalte.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-schule-beginnt-ab-mittwoch-schon-um-730-uhr_aid-54676099

 

 

Kein Fortschritt bei Großprojekten?

Corona macht’s möglich, dass sich die GroßankünderInnen aus Politik und Verwaltung nun entschuldigend und mit Verweis auf die Pandemie ziemlich bedeckt halten können.

Ich hatte bereits mehrfach bemängelt, dass sich nichts tut in Duisburg. Betrachtet man die vor Jahresfrist noch großspurig angekündigten Projekte wie 6-Seen-Wedau, Am Alten Angerbach, Am Alten Güterbahnhof, Mercatorviertel und The Curve, so sind anscheinend derzeit keine PR-wirksamen Fortschritte zu vermelden.

In Wedau wird weiter am Lärmschutzwall gewerkelt aber ansonsten Fehlanzeige, auch in Sachen Nahversorgungszentrum nachwievor absolute Ruhe.

Am Alten Angerbach – kein nennenswertes Lebenszeichen.

Am Alter Güterbahnhof (früher Duisburger Freiheit) wurden die marode Halle abgerissen und bei einem Online-Sammelsurium rund 1.000 Ideen gesammelt. Aber sonst?

In Sachen Mercatorviertel wurde bisher wohl nur ein Baufeld an Blankbau vergeben und das war’s.

The Curve sollte aktuell wiederholt ausgeschrieben werden, aber es sind erneut neue alte Probleme aufgetaucht.

Da sich im Oktober sonst immer ein grosser Tross aus Duisburg in München bei der EXPRO REAL aufhielt, 2020 wurde die Immo-Messe jedoch abgesagt, dürften etliche wichtige Kontakte für die Vermarktungen der Großprojekte nicht geknüpft worden sein. Aber keine Bange, die Projekte sind so toll, das wird auch ohne Immobilienmesse was. Die Investoren dürften täglich Schlange stehen vor Bernd Wortmeyers Büro, hoffentlich in 1,5 m Abstand mit Maske, nur sollen wir und das Ordungsamt das nicht mitkriegen. LOL.

Was ich dagegen mitkriege, aus der nicht mehr so heilen Welt der Banken und BauinvestorenInnen, verheisst nicht viel Gutes.

Zwar werden weiterhin jede Menge Wohnungen und Häuser gesucht, doch nicht mehr viele können sich die exorbitanten Preise leisten bzw. die Banken gucken viel genauer hin, wenn sie Geld verleihen, auch wenn die Zinsen niedrig sind. Die Tilgung muß ja doch erfolgen.

Und Geschäftsmodelle wie Hotellerie und Gastronomie, wie z.B. von Blankbau im Mercatorviertel, sind ähnlich wie Büros auch nicht mehr ganz ohne Risiko zu vermarkten (wegen Pandemie, Pleiteweile, Homeworking, …).

Ich hätte nur zu gerne mal den Andree Haack dazu befragt, aber der Mann ist irgendwie verschollen. Lieber Herr LEBENSWERT-Link, schicken wir die monatliche Kohle für den Wirtschaftsdez. vllt. schon seit längerem an dessen Südsee-Adresse, so dass es für den Mann gar keinen Grund mehr gibt in Duisburg vorbeizuschauen und sich womöglich noch ’nen Virus einzufangen.

Verdammter Mist, da fällt mir ein, da gab es doch letztens was vom SPD-Traumduo Bas und Özdemir, das beide ganz doll wichtig rausposaunten:

Mit 332.000 EURO wird der Bahnhof ein bißchen aufgehübscht und gleich ein Konjunkturprogramm angekurbelt. Ich lach‘ mich schlapp und schrei mich weg. HA-HA-HA-HA-HA-HA-HA-HA-HA-HA.

Guckst Du hier!

 

 

Presseanfrage an das Diakoniewerk Duisburg GmbH

Im Zusammenhang mit den jüngsten Äusserungen des Geschäftsführers der Diakonie Duisburg gegenüber Ehrenamtlichen zum Thema  Barmherzigkeit  bei Obdachlosen (ich berichtete gestern ausführlich), habe ich ein wenig recherchiert, und mir sind einige Ungereimtheiten aufgefallen.

Diese habe ich zum Anlaß genommen mal nachzufragen:

Guten Abend Frau XXX,

ich habe folgende Presseanfrage:

Das Diakoniewerk Duisburg GmbH hat sich einen Corporate Governance Kodex gegeben der allerdings vom Corporate Governance Kodex der Diakonie Deutschland (DGK) abweicht.

https://www.diakoniewerk-duisburg.de/wp-content/uploads/2020/04/CorpGovCodex-DiakonieDU.pdf

Vor allem ist er weniger umfänglich.

https://www.diakonie.de/fileadmin/user_upload/Diakonie/PDFs/Ueber_Uns_PDF/DGK_Stand_2018-10-18_beschlossene_Fassung_mit_Vorwort.pdf

Interessanterweise steht in diesem deutschlandweiten Kodex unter 3.) folgendes (Auszug/Zitat):

Ein Vorstand *) leitet die Einrichtung in eigener Verantwortung. Die Mitglieder des Vorstandes tragen gemeinsam die Verantwortung für die Einrichtungsleitung. …

Ein Aufsichtsgremium bestellt, überwacht und berät den Vorstand und ist in Entscheidungenvon grundlegender Bedeutung unmittelbar eingebunden.

*) Im DGK wird zur Verbesserung der Lesbarkeit für das Leitungsgremium immer der Begriff „Vorstand“verwendet. In Abhängigkeit von der Rechtsform und der Satzung der jeweiligen Einrichtung können für die Bezeichnung des Leitungsgremiums auch andere Bezeichnungen zur Anwendung kommen wie z. B. Geschäftsführung.


Und im weiteren Verlauf heisst es (Zitat):

Die Vergütung des Vorstandes soll offengelegt werden. Die Offenlegung erfolgt im Anhang oder im Lagebericht. Unter Angabe der Grundzüge des Vergütungssystems. Die Darstellung soll in allgemeinverständlicher Form erfolgen.

Nun ergeben sich folgende Fragen:

1. Wo ist in der Bilanz (laut Bundesanzeiger ist die letzte öffentliche die von 2018) der Duisburger Diakonie (Diakoniewerk Duisburg GmbH)  das Aufsichtsgremium zu finden? Wo auf der Website?
2. Wo die Offenlegung der Vergütung des Vorstands (in Duisburg Geschäftsführung genannt) in der Bilanz von 2018 zu finden? Wo auf der Website?
3. Warum weicht eigentlich der Duisburger Kodex vom deutschlandweiten Diakonie-Kodex ab?

Senden Sie mir bitte die Zahlen über die Vergütungen von Herrn Horvat und Frau Stratmann zu. Bitte für die letzten drei Jahre nebst Angaben über Dienstwagen, Sonderleistungen usw. Ausserdem bitte die Protokolle oder sonstigen Nachweise über die Beschlüsse des Gremiums sowie Angaben zum Gremium welches diese Vergütungen etc. beschlossen hat.

Ein Anfrage an die Diakonie Deutschland und die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) ist ebenfalls zeitgleich erfolgt.

Gruß

www.duistop.de
Michael Schulze

 

Zoff unter den Fürsorglichen – Sozialkonzern Diakonie vs. Ehrenamtliche

Vorab folgende Frage: Was passiert eigentlich in Sachen Prozesse (Straf-/Zivil-) gegen Frau Rogg, Ex-wfbm-GF? Vor der Kommunalwahl war zu lesen im Herbst ginge es los, doch still ruht der See. Erleben wir ev. eine Art Vergessenskultur, so dass die Beteiligten bald -wie beim LoPa-Prozess- sagen können: Sorry Leute, ich erinnere mich nicht mehr genau.

Nun zum angekündigten Zoff. Aktuell streiten sich die Diakonie Duisburg und einige Ehrenamtliche über die Behandlung von Nicht-Seßhaften, Wohnungslosen usw. Die Diakonie, in Person ihres hiesigen GF Udo Horvat, werfen den kritischen Ehrenamtlichen vor die Sache viel zu eng zu sehen und die Wirklichkeit auszublenden. So will gar nicht jede/r Bedürftige jede erdenkliche Hilfe und man solle es gefälligst -von mir flappsig formuliert- nicht Übertreiben mit der Barmherzigkeit und Fürsorge. In dem WAZ-Artikel dazu kommt leider nur die Diakonie zu Wort, die Ehrenamtlichen nicht, so dass ich nicht genau weiß wie deren Vorwürfe an die Diakonie lauten.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/obdachlose-diakonie-duisburg-beklagt-falsche-barmherzigkeit-id230890634.html

Pater Oliver in Marxloh hatte ja auch bereits Kritik in Richtung Stadt geäussert und scheinbar sieht sich der Sozialkonzern unter Rechtfertigungszwang.  Auch als Beistand der Stadt, die u.a. die vielen Gelder verteilt die die Diakonie als Umsatz vereinnahmt.

Womit wir bei dem Thema wären, was ich besonders gerne aufgreife. Was die Meßlatten für Barmherzigkeit angeht, so bin ich nicht der richtige Kommentator. Ich werde aber mal versuchen die Darstellung der Ehrenamtlichen zu recherchieren.

So und nun zur Diakonie Duisburg (genauer zum Diakoniewerk Duisburg), die übrigens als GmbH organisiert ist. Geschäftsführer ist u.a. Udo Horvat, seine GF-Kollegin heisst Ruth Stratmann.

Interessant ist schon mal, dass es sich nicht wie im Falle wfbm um eine gGmbH handelt. Es sind also bestimmte Einschränkungen, um u.a. gemeinnützig im Sinne des Finanzamtes zu sein, nicht zu beachten. Zum Beispiel die Deckelung der GF-Vergütungen, die Formate der Dienstwagen und die Flaschengrößen des Champagners der anläßlich von TOP-Arbeitgeberauszeichnungen fliessen darf.

Die Diakoniewerk GmbH machte laut aktuellster veröffentlichter Bilanz 2018 insgesamt fast 30 Millionen EURO Jahresumsatz. Rund 16 Mio. EURO flossen an die Beschäftigten.

Mein Hauptaugenmerk bei der Bilanzbetrachtung liegt auf der Veröffentlichung der Bezüge der Geschäftsführung. Und siehe da, jemand der öffentlich von zu viel Barmherigkeit spricht, dessen jährliche Bezüge werden mit Verweis auf §286 Abs. 4 HBG nicht ausgewiesen.

https://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__286.html

(4) Bei Gesellschaften, die keine börsennotierten Aktiengesellschaften sind, können die in § 285 Nr. 9 Buchstabe a und b verlangten Angaben über die Gesamtbezüge der dort bezeichneten Personen unterbleiben, wenn sich anhand dieser Angaben die Bezüge eines Mitglieds dieser Organe feststellen lassen.

Tja, das kenne ich nur zur Genüge. Das Merkwürdige ist, dass sich die Diakoniewerk Duisburg GmbH einen Corporate Governance Kodex gegeben hat der allerdings ein wenig vom Corporate Governance Kodex der Diakonie Deutschland (DGK) abweicht.

https://www.diakoniewerk-duisburg.de/wp-content/uploads/2020/04/CorpGovCodex-DiakonieDU.pdf

Vor allem ist er weniger umfänglich.

https://www.diakonie.de/diakonie-corporate-governance-kodex

https://www.diakonie.de/fileadmin/user_upload/Diakonie/PDFs/Ueber_Uns_PDF/DGK_Stand_2018-10-18_beschlossene_Fassung_mit_Vorwort.pdf

Interessanterweise steht in diesem deutschlandweiten Kodex unter 3.) folgendes (Auszug/Zitat):

Ein Vorstand *) leitet die Einrichtung in eigener Verantwortung. Die Mitglieder des Vorstandes tragen gemeinsam die Verantwortung für die Einrichtungsleitung. …

Ein Aufsichtsgremium bestellt, überwacht und berät den Vorstand und ist in Entscheidungenvon grundlegender Bedeutung unmittelbar eingebunden.

*) Im DGK wird zur Verbesserung der Lesbarkeit für das Leitungsgremium immer der Begriff „Vorstand“verwendet. In Abhängigkeit von der Rechtsform und der Satzung der jeweiligen Einrichtung können für die Bezeichnung des Leitungsgremiums auch andere Bezeichnungen zur Anwendung kommen wie z. B. Geschäftsführung.

 

Und im weiteren Verlauf heisst es (Zitat):

Die Vergütung des Vorstandes soll offengelegt werden. Die Offenlegung erfolgt im Anhang oder im Lagebericht. Unter Angabe der Grundzüge des Vergütungssystems. Die Darstellung soll in allgemeinverständlicher Form erfolgen.

Nun ergeben sich folgende Fragen: Wo ist in der Bilanz der Duisburger Diakonie eigentlich das Aufsichtsgremium zu finden, wo die Offenlegung der Vergütung des Vorstands (in Duisburg Geschäftsführung genannt) und warum weicht eigentlich der Duisburger Kodex vom deutschlandweiten Kodex ab?

Heissa, da fällt mir ein ich stelle die drei  Fragen doch einfach mal der Diakonie Duisburg, Herrn Udo Horvat, und laß‘ mir gleich mal den Begriff Barmherzigkeit erklären.

Allen Ehrenamtlichen rate ich, ab und zu mal kritisch darüber nachzudenken für wen man denn eigentlich tätig ist. Und dass die Diakonie in Duisburg in 2017 rund 1,5 Mio EURO und 2018 rund 0,5 Euro Gewinn gemacht hat, ist vllt. ein kleiner Anstoß.

Wer mir dann noch erklären kann wie GmbH, Gewinn und Barmherzigkeit zusammenpassen, der meldet sich bitte.

Wenn man in die Armenviertel dieser Welt guckt, dann sind in allen Fällen die Barmherzigen unter den Helfenden meist selbst ziemlich arme und aufopfernde Menschen. Von GmbH und Gewinn keine Spur.

Liebe Diakonie, schickt doch den Udo Horvat mal für ein paar Jahre in eine Favela, ein Township oder in ein indisches Elendsviertel.

Und jetzt bitte den Eimer.

 

Anfrage an die DVG zum Einsatz von zusätzlichen Bussen und Bahnen

Das aktuelle Problem ist, dass die Schulen anfangen Unterricht teils wieder nach Hause zu verlagern (Homeschooling) oder ausfallen lassen, weil sich Corona-Fälle häufen.

Die Fallzahlen können aber durchaus nicht nur durch Bedingungen in/an den Schulen, sondern zB durch Bedingungen in Bussen und Bahnen steigen, da diese in Stoßzeiten proppevoll sind.

Angeblich – laut Presse im Oktober – setzt man mehr Fahrzeuge ein. Zwischenzeitlich hatte die DVG auch davon gesprochen die Situation zu beobachten. Die Ersatzfahrzeuge kommen ein paar Minuten später als die eigentlichen regulären Fahrzeuge. Aber anscheinend will niemand warten, oder keiner kennt das Prozedere.

Deshalb habe ich folgende Fragen an die DVG gemailt:

Setzt die DVG Corona-bedingt mehr Busse und Bahnen ein?

Wenn Ja. Auf welchen Strecken?

Wenn Ja. Zu welchen Zeiten?

Wenn Ja. Wie wird das kommuniziert?

Wenn Nein. Warum nicht?

Parklab oder Parklapsus?

Vor zwei Tagen berichtete ich über die Auslobung des Startups Parklab durch die MacherInnen von DuisburgKontor. In Ermangelung von guten Ideen für die Image-Vermarktung Duisburgs müssen neben Blumenampeln und wiederholten Bierdeckelaktionen die wenigen Gründungsideen herhalten, damit wenigstens irgendwie Kai Homann und sein Team vom Kontor ihre hohen Vergütungen und Gehälter rechtfertigen können.

Ich habe mir, ähnlich wie 2019 bereits die Cinlo-App für die City, die dann nie an den Start ging, das Leistungspektrum von Parklab angeschaut und drei simple Fragen an die GründerInnen gemailt. Die Antworten trafen kurz darauf ein. Diese sind leider technologisch betrachtet ziemlich unsmart und ziemlich knapp.

Am 11.11.2020 um 15:24 schrieb info@parklab.app:

Guten Tag Herr Schulze,

wir bedanken uns für Ihre Nachricht und das Interesse an PARKLAB Technologie.

Die Antworten für Ihre Fragen:

1. Wie verhindere ich, dass mehr als ein Auto sich auf den Weg zum freien Parkplatz macht, da alle APP-Nutzenden die selbe Info gleichzeitig bekommen?

Wenn Sie zu einem freien Parkplatz fahren möchten, navigiert Parklab Sie dahin. Das wird dann als belegt gezeigt. Also bekommen alle APP-Nutzenden nicht dieselbe Info gleichzeitig.

2. Und was ist mit den Leuten die die APP gar nicht nutzen aber vor mir den Parkplatz finden und belegen?

Dann werden Sie zu dem nächsten freien Parkplatz geleitet.

3. Was ist wenn der nächste freie Parkplatz viel zu weit von meinem Wunschort entfernt ist?

Dann gibt es wohl keinen freien Parkplatz in der Nähe.

Viele Grüße
PARKLAB Technologie

 

Ich schicke voraus, dass es mir nicht darum geht jungen Leuten in die Parade zu fahren, sie vorzuführen und Dinge partout besser wissen zu wollen. Doch wie bei Cinlo sind die Versprechen von Parklab geradezu prädestiniert um mal kritisch nachzufragen.

Kritik zu 1.:

Es ist also u.U. so, dass man einen Wunsch-Parkplatz für einen  beliebigen Zeitraum blockieren kann(Reservierung), ohne dass man dort bereits parkt. Wahrscheinlich ist die Reservierung kostenlos und für alle anderen umso ärgerlicher.

Kritik zu 2.:

Parklab verspricht auf seiner Website eine smarte Lösung die Verkehr vermeiden hilft. Die Antwort ist daher äusserst unbefriedigend.

Kritik zu 3.:

Wer zynische Antworten braucht, schreibt an Parklab! Meine Frage ist durchaus berechtigt, denn sie beinhaltet das Problem, dass jede Park-App nur so smart ist wie es genügend Parkplätze an Schwerpunktorten gibt.  Ansonsten wird es auch durch Parkplatzreservierungen (s.o. zu 1.) und durch Nicht-APP-NutzerInnen die Parkplätze suchen und auch besetzen weiterhin viel unnötigen Verkehr geben.

Zwischenfazit: Wozu also diese APP bzw. den großartigen smarten Versprechungen glauben?

Ich rate den Parklab-Leuten dringend die Situation in einer Stadt nicht mit der in einem Parkhaus zu vergleichen. In letzterem macht ein Park-Leitsystem Sinn, vor allem wenn es nur eine Zufahrt gibt. Schon wenn das Parkhaus eine zweite Zufahrt hätte, gibt es die ersten Probleme.

Sollte ich mit meiner Kritik an Parklab falsch liegen, so bitte ich um entsprechende Zuschriften.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass LEBENSWERT-Link und seine Truppe sich begeistern für solche Geschichten, rückt sie das selbst in die Nähe von smarten Typen, die sie selbst nicht sind.

Um das zu untermauern erinnere ich hier nochmals an die 3D-Erfassung des Rathauses, die seit 18 Monaten auf sich warten lässt und eigentlich längst für viel optimaleres Gebäudemanagement sorgen soll, glaubt man den üblichen vollmundigen Versprechungen. Und selbst für 16 simple versenkbare Poller braucht man vier Jahre.

 

 

 

 

Ausser Corona passiert immer noch nicht viel

Die Suche nach wirklich interessanten News die nichts mit Corona zu tun haben gestaltet sich derzeit weiterhin schwierig.

Zum Thema  Corona habe ich mich bisher ziemlich zurückgehalten und werde das auch weiterhin so handhaben. Dennoch will ich kurz auf eine Sache eingehen. So wird derzeit vermehrt darüber berichtet, dass es auffallend steigende Fallzahlen in Marxloh und Hochfeld gibt. Dort sind wohl auch bestimmte Leute eifrig dabei Verstösse sehr genau zu beobachten und zu melden. Und prompt fallen besonders Rumänen und Bulgaren durch Verstösse gegen die AHA-Regeln auf.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/mehr-corona-in-marxloh-und-hochfeld-so-reagiert-die-stadt-id230870814.html

So wird dann die Frage gestellt, ob Corona eine soziale Pandemie ist und/oder ob das Virus einen Migrationshintergrund hat.

Ich empfehle dazu mal diesen Artikel zu lesen: https://de.reuters.com/article/virus-deutschland-migranten-idDEKBN2761QN

Und sich zu fragen ob LEBENSWERT-LINK und seine vielköpfige Pressetruppe mit den Redakteuren der WAZ darüber gesprochen hat, was denn am besten in der Zeitung stehen sollte, wenn es darum geht unterschwellig ein paar Sündenböcke zu benennen.

Dafür stand letztens über die Chinesen nur Gutes in der Zeitung und die Stadt will ja auch China-Stadt sein, ach ja und die chinesische Partnerstadt Duisburgs heisst … .

Wo war nochmal der ursprüngliche Corona-Ausbruch?

Soweit zu Corona, nun wende ich mich noch einer angeblich erfreulichen Mitteilung von „Duisburg ist echt“ zu. Die MacherInnen berichten aktuell von immer mehr Startups die hier in Duisburg gründen bzw. gründen wollen.

https://www.duisburgistecht.de/start-ups

Herausgegriffen habe ich mal die auf den ersten Blick gute Idee von Parklab. Das Startup  (https://parklab.app) verspricht vollmundig, dass Parken noch nie so smart und einfach war.

Und so gehts: Parklab bringt einen Sensor auf der Parkfläche an und der meldet dann ob dort ein Fahrzeug steht oder nicht. Die Info „schreibt“ er in eine APP und die kann man nun nutzen um als Parkplatzsuchende(r) nicht weiter im Kreis fahren zu müssen.

Das wirft erstmal diese drei Fragen auf:

Wie verhindere ich, dass mehr als ein Auto sich auf den Weg zum freien Parkplatz macht, da alle APP-Nutzenden die selbe Info gleichzeitig bekommen?

Und was ist mit den Leuten die die APP gar nicht nutzen aber vor mir den Parkplatz finden und belegen?

Was ist wenn der nächste freie Parkplatz viel zu weit von meinem Wunschort entfernt ist?

Die werden auf der Website von Parklab leider nicht beantwortet, sind aber entscheidend wenn man smart sein und Verkehrsprobleme lösen will.

Wer die besten Antworten kennt schreibt mir bitte. Parklab habe ich dazu angemailt.

Schlußfrage: Könnte nicht mal irgendjemand eine APP entwickeln um Andree Haack und andere Underperformer ans Arbeiten zu kriegen?