ThyssenKruppSteel: Ex-AR-Gabriel erinnert an Brasilien

Hey, warum das? Tja ganz einfach, der Umbau bzw. die Transformation in Duisburg könnte schon jetzt teuer werden als gedacht. So hat man für die erste Phase des Werksumbaus in Duisburg drei Mrd. EURO veranschlagt. Zwei Mrd. EUR sollen von Bund und Land NRW kommen, angeblich flossen auch schon 500 Mio. (oder ev. auch nur 170 Mio. EURO, denn dazu sind sich beide Seiten nicht ganz einig), und eine Mrd. EURO will oder wollte der Konzern selbst bzw. seine Essener Mutter übernehmen.

Über diese Mitgift wird ja derzeit auch heftigst gestritten, ich berichtete bereits mehrfach, leitende Personen wie der TKS-Chef traten zurück oder wurden zurückgetreten usw. usf.

TKS braucht also bereits jetzt absehbar mehr Geld, z.B. für den Lärmschutz, was man natürlich in einem dicht besiedelten Gebiet wie in Duisburg nicht vorher wissen konnte.

Und Gabriel erinnert nun daran, dass TK bzw. TKS bei Planungen nicht so ganz auf der Höhe sein könnte. In Brasilien wurden vor Jahren immerhin 17 Mrd. EURO versenkt.

Ich will das alles was in Südamerika passierte nicht vollkommen aufdröseln, wer will kann sich ja gerne im Netz informieren.

Fazit:

Warnt uns Gabriel vielleicht sogar schon vor einem Brasilien in Duisburg?

 

 

SPD-Hinterbänkler mit der ganz grossen Fresse

Wer die Regierung und die Politik verhöhnt muß mit der ganzen Härte des Rechtsstaats rechnen, so oder zumindest so ähnlich äusserte sich vor einiger Zeit Nancy Faeser, die Bundesinnenministerin (SPD) und inzwischen oberste Verteidigerin der Demokratie in Deutschland.

Was sie anscheinend aber nicht ahnte, was sich aber nach den Wahlen in Ostdeutschland nun offenbar Bahn bricht, sie hat zwar keine Verhöhner ganz nah bei sich, dafür aber die lautesten Kritiker direkt neben sich sitzen.

Die zerfleischen nun die SPD und am Ende sich gegenseitig. Alles eine Frage der Zeit.

So outet sich nämlich gerade der immer fein gegelte noch jungspundige Mahmut Özdemir, im Bundestag quasi eine politische Nullnummer, in Duisburg SPD-Chef, dafür aber Faesers Staatssekretär, als einer der heftigsten Partei-Judasse.

Auch Du mein Sohn Mahmut, müsste Olaf Scholz im übertriebenen Sinne fragen, nachdem bereits gestern der hiesige OBerpopulist Sören Link etwas mehr als bloße Kritk in Richtung Berlin, Ampel und Scholz absonderte.

Zwischenbemerkung: DUISTOP kann ich dichtmachen, die Politik, besonders die SPD zerlegt sich gerade selbst.

https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-historischen-wahlpleiten-die-menschen-vertrauen-uns-nicht-faeser-vertrauter-rechnet-mit-der-spd-ab_id_260279075.html

Und Özdemir traut sich tatsächlich in seiner Abrechnung mit seiner Partei sich selbst vollkommen auszunehmen.

So antwortet er mir seit Jahren nie auf meine Fragen und wirfte nun seiner SPD vor, sinngemäß, die BürgerInen nicht mehr zu verstehen und ihre Ansichten, Meinungen usw. zu ignorieren. Und das schon seit Jahren. UPPS, gab es denn diese Kritik als Scholz Kanzler wurde?

Nee, natürlich nicht, da wollte Özdemir ja noch Karreire machen, mit Hilfe der SPD, und seine Karriere dürfte im nächsten Jahr zu Ende sein. Nun ja, er ist jung, sieht verdammt gut aus (…) und kann ja modeln.

Mahmut Özdemir, in welcher Sprache hätten Sie denn meine Fragen gerne damit Sie mich verstehen? Ach ich darf nur Fragen stellen die Sie beantworten können um dann gut da zu stehen.

Aber lassen Sie es gut sein, in Wirklichkeit interessier(t)en mich ihre Antworten eigentlich einen Scheiss. Ich erkenne ja an ihrem jetzigen Verhalten definitiv was für ein Typ sie sind.

So, jetzt bleibt nur noch abzuwarten wann Bärbel Bas auf ihre SPD und ihren Kanzler eindrischt. Denn bald kein Frisör mehr auf Staatskosten? Oh, schade.

Karl Lauterbach hat sich in der letzten Woche bereits klar auf die Seite von Scholz geschlagen und ihn als besten Kanzler ever bezeichnet. Nun, er schneidet sich ja wohl die Haare noch selbst.

 

 

Gebt dem OB endlich ein anderes Parteibuch! Da muß es doch Alternativen geben wo der Mann besser aufgehoben ist!

Nach dem Krieg sind alle Gräben voller Weisheit und nach einem Wahldebakel gilt wohl Ähnliches.

Unser allseits beliebter und nun bei einigen anscheinend noch viel beliebterer OB  hat sich seine eigene Partei nach den beiden kläglichen Landtagswahlen im Osten Deutschlands zur stolzen Brust genommen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburgs-obermeister-soeren-link-kritisiert-politik-der-ampel-scharf_aid-118499197

Vergleichbar einem Fussballteam bei dem nach einer Niederlage der Mannschaftskapitän auf allen rumhackt, Spiegel in die er selbst schauen könnte abhängt, das Team aber nicht verlassen will.

Link geht nun in seiner ihm ureigenen Versager-Manier an die Öffentlichkeit und lenkt all die Missstandsgründe bzw. -begründungen für die Duisburg-Desaster in Richtung Ampel nach Berlin, seine eigene SPD und den Kanzler inbegriffen.

Also entweder will Link Kanzler werden und empfiehlt sich schon mal oder aber er dient sich einer anderen Partei an. Die sollte ihm mal zügigst einen Mitgliedsantrag zusenden.

Ich zitiere mal den Kernsatz aus der RP, also den Link-Satz den ich für den absurdesten halte.

„Würden die etablierten Parteien ihren Job besser machen, wären populistische und extreme, vermeintliche Ansichten, überflüssig. Im Osten wie im Westen.“

In verständliches Deutsch übersetzt:

„Wenn ich mein Schrotgewehr endlich richtig halten könnte, würde ich mir nicht so oft ins eigene Knie ballern.“

Meine Fresse, mehr muß man zu den aktuellen Einlassungen von Link nicht schreiben, ist er doch selbst Mitglied in einer etablierten Partei und äussert sich populistisch.

Ich empfehle also mal einen IQ-Test.

Ins selbe Horn wie Link tutet nun auch Stadtkämmerer Martin Murrack, ebenfalls in der SPD.

Der Mann ist in Duisburg auch fürs Digitale zuständig und deshalb gucken wir doch mal kurz nach was er selbst diesbezüglich auf die Kette gekriegt hat. UPPS, ich sehe nichts.

Und da er auch für die Wahlabläufe zuständig ist gibt es doch etwas Positives zu vermelden, KICHER LOL. Freibier für Wählende.

Na dann, PROST und Glückauf äh … Schluckauf!

 

CDU: An Peinlichkeit nicht zu über- und zu unterbieten

Tja, wie der Herr so’s Gescherr. Die politischen Lakaien der hiesigen SPD konnten es sich nicht nehmen lassen, nachdem allseits SPDler bereits ihren üblichen Solidaritätsschmonzes in Richtung bedrohte Stahlbeschäftigte von TKS und HKM absonderten, es ihnen gleichzutun.

So verkündet nun auch die hiesige CDU, vertreten durch Thomas Mahlberg, ihre Solidarität.

Wenn Parteien gar nichts mehr einfällt und wenn sie in den Jahren und Jahrzehnten zuvor schon wenig bis nichts auf die Reihe gekriegt haben, einen ordentlichen Scheitel und eine halbwegs sitzende Kleidung kriegen sie hin, dazu noch ein bisschen Rasierwasser vom Opa und TOSCA von der Oma und ab geht’s zum Sprücheklopfen.

Sprüche die so altbacken, so ausgeleiert, so angestaubt sind, dass sich meine Fußnägel kräuseln und ich geneigt bin meinen Finger in meinen Hals zu stecken. Wobei allein der bereits vorhandene Würgereiz schon ausreichen könnte.

Was dann folgt können Sie sich ja denken.

https://lokalklick.eu/2024/09/02/cdu-die-beschaeftigten-von-tkse-haben-unsere-volle-solidaritaet/

Fazit:

CDUler, Ihr habt mein vollsten Beileid.  Im nächsten Artikel erfahrt Ihr übrigens was Ihr demnächst sagen müsst, um den OBer-Scharfmacher-Schlaumi aus dem Rathaus, einem SPDler, nachzuäffen. Eine Gefolgschaft der schleimigen Art könnte sich irgendwann auszahlen.

 

Umfrage 3: Geringe Wahlbeteiligung – scheissegal.

War da nicht was in puncto Erforschung der zu geringen Wahlbeteiligungen in Duisburg? Ja, da hatte eine Professorin der UNI DUE, SPD-Mitglied und nun auch Pistorius Ehefrau, eine kleine Forschung betrieben. So mickrig und unauffälig, dass zu einem VHS-Präsentationstermin nur acht interessierte People erschienen. Ich inklusive.

Aus Poltik und Verwaltung war allerdings gar niemand erschienen, warum auch.

Die haben sicherlich die Studie trotzdem ausführlichst studiert und zusätzlich Einzelunterricht genommen wie sie nun die Wahlbeteiligung endlich wieder hoch kriegen.

Erste Erfolge sollten sich mittels Freibier einstellen. Tja, ich schlug dann noch kostenlose Präservative vor, die ja geradezu phänomenal geeignet sind, weil beim Thema „hoch …“ – Sie wissen schon.

Egal, ich bin gespannt was man sich als Nächstes einfallen lässt und ob man doch noch tiefer in die Materie einsteigen wird als dies bisher nur zaghaft und alibimässig geschehen ist.

Ich vermute aber mal, es ist den KandidatenInnen, ziemlich scheissegal.

Polit-Typen wie z.B. Frank „The Brain“ Börner sind auch dann strahlende und grandiose Wahlsieger, wenn nur eine Person sie gewählt hat, im Zweifel sie sich selbst. Glückauf.

 

Umfrage 2: Post von der Stadt – Rätsel.

25.000 DuisburgInnen sollen demnächst wieder mal Post von der Stadt erhalten. Es geht erneut um eine fortgesetzte alljährliche Umfrage, was den Menschen an Duisburg gefällt und/oder auch nicht.

Ziel ist es mindestens 5.000 Antworten zu erhalten. Im letzten Jahr waren es laut Stadt angeblich 7.245 Rückläufe.

Mehr Infos gibt es u.a. hier:

https://www.duisburg.de/microsites/wahlen/Informationslogistik_Statistik/Bevoelkerungsbefragung/bevoelkerungsbefragung.php

Lustig und gleichzeitig befremdlich finde ich die in der WAZ aktuell zitierte Aussage von Stadtkämmerer Marin Murrack dazu:

Damit stellen wir sicher, dass die Meinungen und Ansichten der Menschen auch weiterhin bei den Entscheidungen von Rat und Verwaltung gebührend berücksichtigt werden können.

Tja, wenn ihr das sicherstellt, dann möchte ich mal eine Liste mit einer Gegenüberstellung der Meinungen und Ansichten der BürgerInnen aus den letzten Jahren  sowie deren gebührende Berücksichtigung bei Entscheidungen von Rat und Verwaltung.

Ich nehme an mehr Diskrepanz kriegen wir in unserem Leben nicht mehr zu sehen.

Dass die WAZ solche kritischen Hinterfragungen komplett weglässt ist mir zusätzlich ein Rätsel. Rätsel? Das ist natürlich Quatsch, ich weiß doch warum sie so etwas ausläßt.

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407133469/warum-25000-duisburger-bald-post-von-der-stadt-bekommen.html

 

TKS: Merken Sie was?

Nur einen Tag nachdem Sigmar Gabriel seinen Job als Chefaufseher bei ThyssenKrupp Steel(TKS) hingeschmissen hat, kommt er mit einer Idee um die Ecke. Andere Leute würden erstmal in Urlaub fahren und ihr Handy ausschalten.

Die tschechische Holding eines gewieften Milliardärs, die bereits 20% an TKS hält, soll doch am besten auch noch die restlichen 80% übernehmen. Geplant waren bisher weitere 30%.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-wie-der-streit-um-die-stahlsparte-geloest-werden-koennte-a-c8fdbe32-8955-4763-85a8-76247626621d

Bei n-tv wird es dann sogar dramatisch, so wie letztens bei Bärbel Bas, als sie damit drohte, dass das gesamte Ruhrgebiet auf den Beinen wäre, wenn … in China ’ne Bockwurst platzt.

n-tv berichtet nämlich, dass die gesamte Autoindustrie stillstünde, wenn bei TKS alles schief geht.

Zitat von Gabriel: „Geht das schief, steht die deutsche Autoindustrie still.“

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gabriel-Geht-das-schief-steht-die-Autoindustrie-still-article25194551.html

Tja, dann hat also die Autoindustrie bisher zugeguckt was sich bei TKS abspielt(e) oder schon zur Produktionssenkungsplanung bei TKS, um die es ja u.a. geht, kräftig beigetragen, weil sie bereits Aufträge zurückgefahren hat. Die sind ja nicht alle blöd, denke ich, hoffe ich, wenngleich Lieferantenwechsel in der Größenordnung nie problemlos sind.

Und Gabriel macht nun jahrelange Management-Fehler für die jetzige Krise verantwortlich. Ja bitteschön, hörte denn niemand die Rufe oder sah die Zeichen, er war ja als AR an Schweigepflichten gebunden, die Gabriel irgendwie aussandte? Hat’s niemand gemerkt?

Fazit:

Bei der undurchsichtigen Gemengelange würde ich wirklich gerne mal wissen wer für wen genau tätig ist und die Strippen zieht.

Am Ende werden Bund und/oder Land bei TKS einsteigen und das wäre sogar gut, denn dann könnten die Ampelregierigen mal zeigen was sie praktisch drauf haben. Im nächsten Jahr dürften ihre jetzigen Stellen eh vakant werden und alle brauchen doch eine sinnvolle Anschlußverwendung.

Ganz grosses Theater. Den Begriff „Schmieren-…“ hebe ich mir noch auf.

 

Ungelsheimer will Düsseldorfer werden

Laut aktueller WAZ-Berichterstattung gibt es in Ungelsheim, einem abgeschiedenen Dorf irgendwo in der Nähe von KennIchNich, mindestens einen der lieber heute als morgen möchte, dass Ungelsheim nicht mehr zu Duisburg sondern zu Düsseldorf gehört. Bravo, weiterso! Ratseingabe.

Sein Unmut sinngemäß verbalisiert: „Die Stadt Duisburg tut nichts für uns.“

https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407123907/rettung-fuer-toten-stadtteil-in-duesseldorf-eingemeinden.html

Ey, bitte meldet Euch, liebe Stadtteile, für die die Stadt Duisburg auch nichts tut!

Ah, da sind ja schon die ersten Meldungen:

Wedau und Bissingheim sollen eigenständig und zur Gartenstadt werden.

Marxloh soll Ankara angegliedert werden.

Hochfeld soll ein Teil Sofias und Bukarests gleichzeitig werden.

Homberg und Rheinhausen werden wieder eigenständig.

So geht es munter weiter, zum Schluß bleibt nur noch Neuenkamp. Dort soll ein Königreich mit König Sören Link dem Allerersten entstehen. Mit eigener Lizenz für die Vergabe von Ortsführerscheinen, weil man aus dem Stadtteil eh nicht mehr rauskommt – wegen der vielen Baustellen.

 

 

TK und TKS: Die Meldungen über die Schlammschlacht überschlagen sich

Heute Nachmittag bzw. am Abend soll feststehen was aus TKS, der Stahltochter von ThyssenKrupp, und HKM werden soll und wie es mit den Jobs weitergeht. Wieviele Leute, samt des Vorstands, entlassen werden und wie gross die Produktion von TKS künftig sein wird. Das Schicksal von HKM ist eh so gut wie besiegelt – Verkauf (mit negativem Verkaufspreis = Mitgift) oder Schließung. Der mögliche Käufer aus Hamburg hat schon einiges im Falle der Übernahme angekündigt. Ich berichtete bereits.

Zurück zur eigentlichen Schlammschlacht um TKS.

In Bezug darauf überschlagen sich die Meldungen derzeit bundesweit.

Den meisten Medien die nun die Welle machen hatte ich bereits im Herbst 2022, aufgrund eines ziemlich merkwürdigen Interviews mit Verantwortlichen des Stahlunternehmens, das jetzige Geschehen angekündigt. Es zeichnete sich damals bereits ab.

Das hatte ich gleichzeitig auch allen Abgeordneten des Landtags von NRW sowie des Bundestags mitgeteilt.

Niemand – wirklich niemand hat reagiert. Alle waren trunken angesichts der Aussichten die die vielen Versprechungen einer grünen Transformation der Stahlproduktion besonders in Duisburg in fettestem rosa ausmalten.

Wasserstoff war das Zauberwort, aber niemand achtete auf das Unternehmen selbst.

So flossen zwei Milliarden Steuer-EURO von Bund und Land. Und nun?

Die motiviertesten VerkünderInnen (wahrscheinlich auch die bestbezahlten Lobbyisten) werden nun die Verschlankung zum Anlaß nehmen, dass diese angesichts der Transformation eh überfällig war.

Die Belegschaft guckt größtenteils in die Röhre.

Und ich glaube, das heute wird nicht das Ende der Fahnenstange sein, die Fahnenstange (=TKS) wird gänzlich aus Duisburg verschwinden.

Wer wissen will wieso Deutschland (nicht) funktioniert der guckt in puncto Transformation und Energiewende sowie Klimaschutzes nicht nur auf den herbeigeführten Niedergang der Solarindustrie, der Windindustrie  usw. sondern auch auf die einzelnen Akteure.

Gestern in plusminus (ARD) konnte man den heutigen grünen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der in wenigen Tagen auf dem Wasserstoff-Summit reden wird,  erleben, wie er vor rund 20 Jahren gegen das sog. CCS (das Verpressen von CO2) vorging, es verteufelte und sozusagen mitverhinderte. So dass wir heute 20 Jahre hinter den neuesten Entwicklungen dieser Technik hinterherhinken. Die wer nun plötzlich doch ganz gut findet?

Robert Habeck.

Tja, die Norweger, gar nicht blöd, wollen daraus jetzt ein grosses Geschäft machen und mittendrin ein deutscher Zementriese – allerdings mit einem Werk in … Norwegen.

https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/co2-aus-der-atmosphaere-holen-aber-wie/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy9hYmUzMWU1Ni1jODY1LTQ3YzgtODhiZi03MjBiMWZmNzUzMGM

Fazit:

Was läuft in den obersten Etagen wenn Wirtschaft auf Politik trifft?  Wie können zwei Milliarden EURO an ein Unternehmen gehen, das nun so dermassen desolat dasteht, dass man den Eindruck hat die Milliarden werden am Ende nie für die Transformation aufgewendet?

Und was läuft bei den Medien inkl. den Leitmedien, die erst unisono Schweigen und jetzt unisono so tun als wüssten sie immer alles besser?

Die Antwort ist ziemlich simpel, sie besteht aus zwei Teilen:

a) Würde DUISTOP von einem Konzern wie … werbefinanziert, könnten Sie all die kritischen Beiträge über den Konzern nicht lesen, weil es sie nicht gäb.

b) Und DUISTOP würde immer darauf achten was all die anderen schreiben, die anderen was DUISTOP schreibt und dann fällt keiner mehr aus der Rolle.

Mit Rolle meine ich die in dem Schauspiel das sich „unabhängiger Journalismus“ nennt.

Und die traurige Gestalt „SPD“, die in Duisburg NOCH das Sagen hat, die wird sich einfach nur noch solidarisch erklären. Wenn da noch jemand übrig bleibt. Glückauf.

UPDATE:

Sigmar Gabriel warf als AR-Chef von TKS das Handtuch. Bernhard Osburg, Vorstand von TKS, trat zurück.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-sigmar-gabriel-gibt-als-aufsichtsratschef-der-stahlsparte-auf-a-48334ce7-1cd9-44ff-8926-6484b2789f0a

 

TK und TKS: Lopez sichert sich Rückhalt von ganz oben! Goodbye Osburg?

Miguel Lopez, der nicht ganz unumstrittene Boss im ThyssenKrupp-Konzern mit Hauptsitz in Essen hat sich aktuell den für ihn notwendigen Rückhalt bei den Anteilseignern des Konzerns geholt.

Nun wird deutlich was er damit womöglich vorhat. So sollen z.B. drei führende Manager der Stahltochter TKS womöglich bald gehen. Darunter auch der Chef Bernhard Osburg.

Lopez und Osburg liefern sich seit Wochen, wenn nicht sogar Monaten, einen heftigen Disput um die Stahltochter und das weitere Vorgehen.

Nun wird einer von beiden wohl kräftig auf den Tisch hauen und für den anderen ist „finito“. Das alles spielt sich aber nicht geräuschlos ab, sondern quasi öffentlich. Weil immer wieder irgendjemand oder gar einer der beiden selbst was ausplaudert. So geht das Spiel.

Ob der tschechische  Anteilseigner Kretinskiy mit seiner Holding von den Vorgängen begeistert ist, darf angezweifelt werden. Er kann nachwievor eine Ausstiegsoption ziehen und auf die weiteren 30% an TKS verzichten die er noch haben will – 20% hat er bereits erworben.

Hauptproblem für Kretinsky, aber auch für Lopez : Wer will den Job angesichts der derzeitigen Situation an der Spitze von TKS denn noch haben – und es sollte womöglich kein Loser sein?

Lopez dürfte das egal sein, er hat womöglich längst mit TKS abgeschlossen und will nun ein Bein triumphierend auf eine Manager-Tröphäe stellen die er erle(di)gt hat. Meine Meinung. Denn so sind sie meines Erachtens drauf, die TOP-Manager. Ihnen einmal zuviel ans Bein gepinkelt und plötzlich sind Zahlen und Fakten sowie die Belegschaft vollkommen unwichtig. Mit dem Segen von oben geht es dann fast nur noch um Gesichtswahrung und darum mindestens einen Schuldigen zu finden.

Leute, TKS is lost, HKM is lost.

Fazit:

Es folgte dem Versprechen die Wendung und nun kommt das finale Prestige. Nur das wir hier nicht beim Zaubern sind, sondern es geht um wirklich was. Und zwar für Menschen die mit dem Theater nichts zu tun haben, die lediglich davon am meisten betroffen sind.

QED