Mülheim nur noch Platz 2 – Offenbach Spitzenreiter – Respektrente im Eimer?

Mit sage und schreibe 995% Hebesatz bei der Grundsteuer B schiesst derzeit Offenbach den Vogel ab. Duisburgs Nachbarstadt Mülheim hat das Nachsehen, die letzte Erhöhung vom Dezember 2018 hat für den Spitzenplatz nur kurzfristig  gereicht.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/offenbach-ist-ueberall-16067576.html

Da derzeit bereits die gesamte Grundsteuer auf dem Prüfstand steht, schwant mir Fürchterliches: Die gesamte Respektrente der SPD wird am Ende für die Rentner wieder draufgehen, die dann die erhöhten Grundsteuern als Mieter*Innen über die Umlage mittragen dürfen … äh … müssen.

Ach ja, die Post will auch das Porto erhöhen, die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender wollen auch mehr Gebühren, undundund … Es gibt doch so viele kreative Möglichkeiten.

Aber stopp: Es gibt ja bald die Mondays for Future, wenn dann die Alten auf die Strasse gehen. Und die haben Zeit.

 

Terrorpoller – Vollverarschung?

Hatte ich mich noch vor wenigen Stunden über die fehlenden Terrorpoller in der City mockiert und einen geldsparenden Vorschlag gemacht, zieht die NRZ nach und greift den zeitweisen Abzug der provisorischen Poller aus der City in die sensiblen Bereiche der Rosenmontagsumzugs auf.

https://www.nrz.de/staedte/duisburg/poller-in-duisburg-da-bleibt-nur-naerrischer-spott-id216562421.html

Die Hammerbegründung der Stadt für den einwöchigen Umzug ist natürlich der Brüller schlechthin: In der Karnevalswoche fänden ja keine Events in der City statt. Ja, da ergibt sich die Frage: Sind dann also gar keine Leute auf der Königstrasse die es zu schützen gilt? So zynisch es klingen mag, wahrscheinlich zu wenige(alle beim Karnevalsumzug) als das es sich lohnen würde … an der Stelle hör ich mal auf, denn sonst wird es richtig abstrus.

Mal kurz in anderer Richtung nachgedacht: Die Edelstahl-Poller(rund 150 Stück – teils versenkbar) sollen ja richtig teuer werden, derzeit gibt es da seit Monaten ein riesiges Loch, die Provisorien werden für Karneval abgezogen, auf dem letzten Innenstadt-Dialog-Pakt-Event-Geschwurbel sprach man mit stolz geschwellter Brust von Blumenkübeln auf der Kö, Bäume im Stadtgebiet werden abgeholzt.

So und nun schütteln wir die letzten Zeilen mal kräftig und voila, heraus kommt:

Wir stellen gut designte und geplegte Blumenkübel auf und planzen an einigen Stellen Bäume, die wir auch hegen und plegen, das schafft Stadtgrün und Atmosphäre, und wir setzen lediglich an einigen notwendigen Zufahrtstellen(Lieferverkehr, Feuerwehr, Notarzt) versenkbare Poller, meinetwegen aus Edelstahl. Ende der Durchsage. Das hätte man schon längst machen können. Und: Kostet weniger, sieht gut aus. Macht allerdings Arbeit und kostet im Laufe der Jahre weiterhin. Teure Terrorpoller sind da weniger anspruchsvoll, doch ob es bei den Einmalkosten auf lange Zeit bleibt, wage ich zu bezweifeln, denn bei dem A59-Strassenbelag, der sich nun ablöst, dachten wir das ja auch.

Womit ich kurz noch zum Kantpark komme. Viele Leute die ich zu dem Thema frage regen sich über die Neu-/Umgestaltung auf. Der Kantpark sähe eher wie ein geruftes Huhn aus, soviel wurde abgeholzt. Nun, da erkennt man die Taktik der Verantwortlichen. Alles was dauerhafter Pflege bedarf und somit dauerhaft Geld kostet muß irgendwie weg. Da gibt man lieber einmal richtig die Milliönchen aus.

Ich hoffe mal diese Einstellung greift nicht weiter um sich, sie endet ja prinzipiell bei …!

Es gibt Presseartikel die lesen sich wie Werbebotschaften

Zum Beispiel der hier aus der WAZ:

https://www.waz.de/staedte/duisburg/nachfrage-aus-duesseldorf-treibt-duisburger-hauspreise-hoch-id216559921.html

Da werden im Laufe des Textes ein paar statistische Zahlen verkündet. Z.B. dass in Duisburg die Anzahl der Immobilienkaufverträge 2018 der von 2017 entsprach(4.000 Stück), dass die bewegte Geldsumme ebenso in beiden Jahren identisch  war(eine Mrd. EURO), dass aber in Mitte und Süd die Preise für Neubauten ca. 20% höher gewesen seien. Verwundert jetzt wohl erstmal niemanden.

Interessant und werblich wird es aber beim Thema wer denn in Mitte und Süd  neues Wohneigentum gekauft hat und was dann zu den 20% führte. Angeblich vermehrt Düsseldorfer!? Dass  wiederum passt super gut in die Werbestrategie der Stadtspitze, nämlich neuen Wohnraum im Süden für Düsseldorfer zu schaffen (Sechs-Seen-Wedau).

Nur ganz ehrlich, irgendwas stimmt an den Zahlen nicht. Wenn die Zahl der Objekte mit 4.000 in 2017 und 2018 gleich geblieben ist und ebenso die Gesamtsumme mit einer Mrd. EURO, dann kann es keine 20%ige Erhöhung bei Neubauten gegeben haben. Es sei denn es gab weniger Altbauten die den Besitzer gewechselt haben und die waren auch billiger.

Und wieso kauften in 2018 plötzlich vermehrt Düsseldorfer Neubauten in Duisburg? Und das zu 20% höheren Kosten?

Es kläre mich jemand auf wenn meine Logik unlogisch ist.

 

 

 

 

Terrorpoller?

War da nicht im letzen Jahr was mit Terrorpollern? Die Dinger hätte ich fast schon wieder vergessen, wenn mich nicht das klaffende Loch am oberen Ende der Königstrasse kürzlich daran erinnern hätte.

Vielleicht aber hat man sich inzwischen der Einfachheit halber für Löcher entschieden. Das dort ist so groß, dass ein LKW es wohl nicht überwinden kann. Also ausweiten über die gesamte Kö-Breite und fertig is‘.

Ach ja, die Fußgänger. Die kriegen einen schmale Brücke.

Verdammt, der Lieferverkehr?  Der lädt vor dem Loch ab und bittet die Fußgänger um eine Lieferkette.

Super, passt, Geld gespart.

Fridays for Future: SchülerInnen wollen weitermachen und morgen erneut auf die Strasse

Da sag ich mal: Gut so. Hört nicht auf und geht ihnen so richtig auf den Wecker! Am besten solange bis das, was sie Euch zwischendurch versprechen, auch umgesetzt wurde. In Duisburg z.B. die Rücknahme der Aussetzung der Baumschutzsatzung. Das ginge schon in der nächsten Ratssitzung.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/fridays-for-future-schueler-demonstrieren-weiter-id216539087.html

Ach ja, dass die WAZ über OB Link schreibt „Überraschend bot er ein Gespräch mit der Jugenddelegation an.“ ist schon ein wenig merkwürdig. Statt „Überraschend …“ müsste dort „Selbstverständlich …“ geschrieben stehen.

Dass der ASTA nun auch mitmachen will ist eine gute Sache. Studierende haben mehr Möglichkeiten sich frei zu nehmen und die Gruppe wird grösser. Wenn sich jetzt noch die Omas und Opas(haben auch viel Zeit) dem anschlössen, perfekt.

Ziemlich ins Abseits und ins eigene Knie schiessen sich derweil die MitgliederInnen der Duisburger Schüler-Union https://de-de.facebook.com/Sch%C3%BCler-Union-Duisburg-339159286124175/ , die die Demos für Populismus halten, weil die Ziele angeblich mit Realpolitik nicht zu vereinbaren seien. Ja, wer mit unter 18 schon so daherkommt, der wird es sicher weit bringen.  Der bleibt halt schön in der Schule, riskiert keine schlechten Noten und/oder keinen Ärger mit Mama und Papa. Und klopft sich gleich noch auf die eigende Schulter weil er doch so vernünftig ist.

Wenn auch denen dann die Folgen des Klimawandels ganz real um die Ohren fliegen, sollte man sich an den Februar 2019 erinnern.

I have a QUEStion Mr. QUESter

Dear Mr. Quester: What the damn is a food market? Dear Mr. Schulze: „A food market is a market where you can buy fresh food.“

Aha. Und das Ganze soll auf einer dicht umfahrenen kleinen Verkehrsinsel stattfinden?

https://www.waz.de/staedte/duisburg/wie-die-duisburger-innenstadt-attraktiver-werden-koennte-id216533203.html

Na, dann mal viel Spaß. Entweder man steht künftig am Friedrich-Wilhelm-Platz  noch länger mit dem Auto, weil man da durch will/muss, aber weil Lieferanten und Laufkundschaft die Strasse blockieren und/oder queren, oder aber der Food Market besteht nur aus drei kleinen Büdchen, was dann eher kein Market mehr ist. Gleichzeitig legt sich ein feiner Hauch Feinstaub auf die lecker anmutenden Mettbrötchen, umflüchtigt von Auspuffgasen und leise umdröhnt von Motorenlärm. Mmmh. Das nenn‘ ich mal entspannt einkaufen und geniessen.

Ich hatte mich ja bereits über Airport-City beömmelt, der Begriff lautet jetzt teilweise schon Flughafen-City (für das Gelände Duisburger Freiheit), aber hier  schiesst einer der es besser wissen müsste ebenso den Vogel ab.

Aber was soll es, Hauptsache man hat sich ins Spiel gebracht. Egal wie. Und Food geht ja immer, so wie letztens der kongeniale Vorschlag von City Du e.V.  beweist, nämlich Anfang November am verkaufsoffenen Sonntag Street Food an 50 Ständen zu verkloppen – ich berichtete bereits.  Warum nennen wir  Duisburg nicht einfach „Street Food Market Smart Airport City“. Dann kauft man hier erst den frischen Fisch und fliegt dann sofort nach Malle.

Was mich dennoch verwundert ist die Schelte Axel Questers zum Sauberkeitszustand der City. Hat man mich auf dem Innenstadt-Dialog-Pakt-Event vor Wochen zum selben Thema noch verbal zum Buhmann gemacht (eine Schreihälsin: „Duisburg hat die sauberste Innenstadt Deutschlands“), kann hier einer ungeniert in der Presse fabulieren wie Scheisse-dreckig der City-Saftladen ist.

Who the fuck ist Axel Quester dass der das darf was ich kleines Arschloch nicht darf? Ich hoffe Link, Murrack und Haack rücken dem Mann nun aber mal richtig zu Leibe und streichen ihm für Jahrzehnte die Vermittlungsaufträge.

Brav jedoch lobt der Makler beruhigenderweise die vielen Veranstaltungen in der City. Na dann bin ich aber auch beruhigt und träume vom Food Market.

Investor Funke will „Tor“-Häuser bauen

Am vorgestrigen Montag hat Investor Axel Funke mit seiner Firma Fokus den Zuschlag zum Erwerb der alten Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Strasse erhalten. Nun will er dort angeblich Tor-Häuser bauen.  Keine Ahnung was das sind, klingt aber erstmal vielversprechend und auch ein wenig anspielend auf das was man(n) ev. sein wird, wenn man(n)  so viel Geld in die Hand nehmen will, angeblich allein für das Objekt 30 Mio. EURO, und dann vllt. kläglich an Duisburg scheitert. Da aber die Sache in nicht-öffentlicher Sitzung ausgehandelt wurde, gehe ich mal davon aus es wurden gewisse Zugeständnisse seitens der Stadt an den Investor gemacht. Da auch Büros geplant sind kann ich mir vorstellen, dass dort ev. eine städtische Tochter einzieht oder gar ein Amt. Natürlich zu einer marktgerechten Miete. Was sonst. Bleibt aber bestimmt auch nicht-öffentlich, denn wir wissen ja, Wirtschaftsdez. Haack muss sein geflügeltes Wort von „Es gibt keinen Leerstand in der City.“ so langsam aber sicher in die Tat umsetzen.

EDEKA soll der Ankermieter im Untergeschoss werden, so wird es z.Z. angekündigt. Beim ersten Anlauf mit dem Projekt hatte es PRIMARK als möglicher Ankermieter vor Jahren vorgezogen nicht nach Duisburg zu kommen. Da die Königstrasse nach einhelliger Meinung von Fachleuten nicht mehr in der 1a-Lage-Liga mitspielt, bin ich gespannt ob Funke die Sache wuppen kann. Schöne Bildchen jedenfalls machen keinen Umsatz.

https://www.nrz.de/staedte/duisburg/leerstand-in-der-duisburger-city-professionell-bekaempfen-id216287931.html

Interessante Anfrage von Die Linke zur gestrigen Ratssitzung: Was hat Duisburg mit der Partnerschaft Deutschland GmbH am Laufen?

Zur gestrigen Ratssitzung hatte Die Linke im Rat eine interessante Ratsentscheidung aus dem Jahr 2017 zum Gegenstand einiger Fragen gemacht. Dabei geht es um die Beteiligung Duisburgs an der Partnerschaft Deutschland – Berater der öffentlichen Hand GmbH, einer Beratungsgesellschaft im Dunstkreis von ÖPPs = Öffentlicher Privater Partnerschaften. Hört sich super an, ist jedoch bei näherer Betrachtung u.U. eher die Aushöhlung von demokratisch kontrollierten Ausgaben im Bereich von Beratungsleistungen unter Umgehung von Ausschreibungen. Frau Flinten-Ursula schlägt sich gerade beim Bund bzw. bei der Bundeswehr damit in ähnlicher Weise rum.

Und da es so gut passte, lief just gestern Abend im Ersten eine Doku über „Die unheimliche Macht der Berater“. https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/die-unheimliche-macht-der-berater-video-102.html

Hier der Link zur Anfrage von Die Linke:

https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/getfile.asp?id=1616168&type=do

Früher hieß es noch „Wer in der Politik nicht weiter weiß, gründet einen Arbeitskreis.“ heute heisst es wohl „Warum selber denken und auch steuern, wenn Du Berater kannst anheuern?“

Da man im Bundesanzeiger z.Z. nur Abschlüsse bis max. 2017 einsehen kann, hier mal eine Liste der Gesellschafter die bereits 2017 bei der PD GmbH  beteiligt waren:

 

Und hier mal ein paar Links mit sicherlich interessanten Infos:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/PD_%E2%80%93_Berater_der_%C3%B6ffentlichen_Hand

https://www.pd-g.de/impressum/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/St%C3%A9phane_Beemelmans

https://de.sputniknews.com/politik/20180320319999068-scholz-staatssekretaer-kritik/

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/werner-gatzer-finanzminister-scholz-macht-deutsche-bahn-vorstand-gatzer-ueberraschend-zum-haushaltsstaatssekretaer/21085884.html

http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/deutsche-bahn-werner-gatzer-ist-der-wichtigste-geldbeschaffer-a-1193631.html

LINKE beantragt Resolution zur Abschaffung der Strassenbaubeiträge in Duisburg

Hatte der Bund der Steuerzahler NRW noch vor kurzem über 300.000 Unterschriften zur Abschaffung der Strassenbaubeiträge in NRW gesammelt, prescht in Duisburg die LINKE aktuell voran und verlangt vom Rat eine Resolution zur Abschaffung der Beiträge in Duisburg.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/resolution-gegen-strassenbaubeitraege-im-duisburger-rat-id216512375.html

Rainer Enzweiler und seine CDU sind davon wenig begeistert und sehen keine Lösung darin, dass die Sache durch jede Kommune einzeln entschieden wird. Ausserdem müsse eine finanzielle Kompensation geschaffen werden. Wie diese aussehen soll sagt Enzweiler nicht.

Mein Vorschlag: Weniger Leuchtturmprojekte die sich als Rohrkrepierer herausstellen und dabei viel Steuergeld kosten, besseres Finanzmanagement auf der Ausgaben- und Einkaufsseite und weniger Berater die nur Geld kosten, aber auch nur mit Wasser kochen.

Lachnummer Foster-Plan

2007(!) wurde der Foster-Plan für Duisburg vorgestellt, von dem heute immer wieder die Rede ist, wahrscheinlich aus Mangel an eigenen Ideen oder falsch verstandener Ehrfucht und Demut. So auch zur Zeit immer häufiger im Zusammenhang mit dem Gelände der „Duisburger Freiheit“, mit dem man ja GROSSES vorhat. Wahrscheinlich ein Leuchtturmprojekt. LOL.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/stadt-will-update-fuer-die-flaeche-duisburger-freiheit-id216513971.html

Wie sehr der Foster-Plan eine Lachnummer ist zeigen schon die Entwicklungen die seitdem in über elf Jahren NICHT stattgefunden haben.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/so-sieht-fosters-masterplan-aus_aid-11237971

https://www.detail.de/artikel/fosters-masterplan-fuer-die-duisburger-innenstadt-3866/

Ich verstehe auch nicht wieso sich OB Link dauernd dermassen in die Angelegenheiten einmischt. Der Mann ist Verwaltungsvorstand – vom Rat kommt dahingehend erschreckend wenig, der aber ist unsere politische Vertretung.

Ich hatte ja diverse Male schon bemängelt wie wenig RatsmitgliederInnen in Erscheinung treten. Wundern tut es mich nicht.

Den Foster-Plan würde ich getrost mal in den Müll schmeissen und erst dann vllt. wieder herausholen, wenn sich ein Blaumilchkanal-Buddler drangegeben hat zwischen Innenhafen und Königstrasse zu buddeln und zu fluten.

Und ich seh mich schon in einer Gondel auf Grund sinken, wenn die Chose dann leerläuft, weil irgendein Blödmann vergessen hat das Ding richtig abzudichten.

Morgen schreibt mir dann wieder mindestens ein/e VerfechterIn des Plans und eine/e AnhängerinIn des OB wie ich nur so frevelhaft mit diesen gottgleichen Dingen umgehen kann.

Ja so in etwa:

Der Foster-Plan, der Foster-Plan der hat es manchem angetan.

Der gute Mann hat für viel Geld, uns Duisburg einen Plan erstellt.

So gut wie nichts ist draus geworden, guckst Du nach Süden, Osten, Westen, Norden.

Doch wer selbst nicht weiß wie’s geht, dem stets der Plan zur Seite steht.

Durch Scheiss viel Steuergeld, wurd‘ nur ein einziges Gesicht erhellt.