Image der Stadt – Marketing-Club lädt ein.

Pressemitteilung

Der Marketing-Club Duisburg-Niederrhein lädt zur Podiumsdiskussion zum Thema

Image der Stadt Duisburg

Duisburg ist die 15. größte Stadt der Bundesrepublik und wird sein Schmuddel-Image nicht los. Die Stadt Montan schneidet immer wieder schlecht in bundesweiten Rankings ab und verfestigt damit den schlechten Ruf.

Um dem negativen Image entgegenzuwirken haben sich verschiedene Akteure aus Stadt und Wirtschaft zusammengetan, um eigene Ideen zu entwickeln, die in einer Kampagne münzen sollen.

Der Marketing-Club Duisburg-Niederrhein nimmt sich in seiner anstehenden Veranstaltung dem Thema an, um mit der breiten Öffentlichkeit über das Image der Stadt Duisburg zu diskutieren und das Thema somit in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu tragen.

Die Veranstaltung wird am 1. Oktober um 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) im Tectrum (im Foyer des Tec Tower) durchgeführt. Der Eintritt ist kostenlos.

Neben einer thematischen Einleitung in das Thema durch Prof. Dr. Dr. Peter Kürble von der FOM Duisburg, werden Andreé Haack, Wirtschaftsdezernent der Stadt, Uwe Kluge, Geschäftsführer DuisburgKontor, Alexander Kranki, Vorstand des Vereins „Wirtschaft für Duisburg“ und Thomas Knabner, Regionalleiter Deutsche Hospitality (u.a. InterCity Hotels) sich den Fragen der Öffentlichkeit stellen. Moderiert wird die Veranstaltung durch Mario Mais, Vorstandsmitglied des Marketing-Clubs.

Zur Veranstaltung:

Einmal im Jahr greift der Marketing-Club Duisburg-Niederrhein aktuelle Themen für seine Podiumsdiskussionen auf, die im Fokus der Duisburger Öffentlichkeit stehen. So diskutierte die Öffentlichkeit vor vier Jahren über die Bundestagswahl, ein Jahr später mit OB Link über die städtische Entwicklung, im vorletzten Jahr über das Outletcenter und im letzten Jahr über die Entwicklung der Innenstadt nach der Abwahl des Outletcenters.

Der Marketing-Club Duisburg-Niederrhein ist ein unabhängiger Verein, in dem sich Marketing-Interessierte vernetzen und austauschen. Dabei engagiert sich der Club für unsere Stadt und möchte dazu beitragen, die öffentliche Diskussion zu fördern.

 

Marketing-Club Duisburg-Niederrhein
Hans-Pfitzner-Straße 31
47057 Duisburg

Mario Mais

Mitglied des Vorstands

 

Innenhafen an City anbinden oder umgekehrt. Wozu?

Angeblich wird schon seit Jahren diskutiert, dass der Innenhafen besser an die City oder umgekehrt angebunden werden soll. Immerhin sind es rund 10-20 Fussminuten(eine Wegstrecke) die man bereit sein muß zurückzulegen.

Was Sir Norman Foster vor etlichen Jahren ins Spiel brachte, was aber nie wegen des notwenidigen Kleingeldes realisiert wurde, scheint irgenwie immer wieder in den Köpfen der Leute rumzuspuken.

Ich glaube nicht das es viele Leute sind und halte die Idee auch für abwegig. Denn was soll das bringen? Wem soll es nutzen oder Freude bereiten? Und warum soll dafür Geld ausgegeben werden.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/innenhafen-und-duisburger-city-besser-verbinden-id227188481.html

Baut ’ne Tramstrecke oder ’ne Seibahn und ihr habt ’ne Attraktion aber mit dem was die Infrastruktur bisher hergibt wird das eher ein teurer Rohrkrepierer.

Und bitte nicht vergessen, bald muß auch die „Neue City“ auf der Duisburger Freiheit an die alte City angebunden werden. Und auch das dürfte nicht leicht fallen.

Wenn vielen schon der eine Kilometer Königstrasse zwischen Hbf und Kuhtor zu viel ist, die Ex-Shopping-Meile Münzstrasse ein eher unbeliebtes Dasein fristet, was sollen dann weitere zu laufenden Kilometer? Ausserdem wurde ja bereits eine Verkleinerung der City ins Gespräch gebracht,  insofern halte ich gegenteilige Vorhaben für einen Versuch möglicherweise Förderzuschüsse abzugreifen.

Und von den AltstadtmanagerInnen höre ich auch nicht gerade viel bis gar nichts.

Mir graut auch schon davor in der oben geschilderten Sache bald wieder etwas vom Leuchtturmpropagierer und Wirtschaftsdez Haack zu lesen, von dem ich allerdings in letzter Zeit nichts vernehme. Arbeitet der Mann noch für Duisburg?

Demonstration für einen sozial-gerechten Klimawandel war erfolgreich!

Kaum drei Tage ist es her, dass in Duisburg 3.000 Menschen aller Altersgruppen für den Klimastreik auf die Straße gegangen sind, um für die Einhaltung der Klimaziele zu demonstrieren.
Attac-Duisburg hat die Demonstration in Duisburg und die jungen Menschen von FridaysForFuture von Anfang an unterstützt. Am 20. September hat Attac Duisburg beim Klimastreik eigene Akzente gesetzt.


Die Attac-Gruppe Duisburg hat sich an dem Klimastreik und der Demonstration in Duisburg aktiv beteiligt. Ihre Teilnahme stand unter dem Motto „einfach umsteigen – klimagerechte Mobilität für alle!“. Mit Fahnen und einem Transparent beteiligte sich Attac-Duisburg an der FridaysForFuture-Demonstration mit Beiträgen zur klimagerechten Mobilität.

Mit unserer Teilnahme am Klimastreik unterstreichen wir unsere Forderung, dass eine klimatische Kehrtwende nur sozialverträglich sein kann. Wir brauchen eine sozial-ökologische Transformation: Eine Energiewende, die auf erneuerbare Energien in Bürger*innenhand setzt. Eine Agrarwende, die auf die Förderung gesunder bäuerlicher Landwirtschaft setzt. Industrielle Abrüstung, in der überflüssige Produktionen – zu allererst Rüstung – durch gesellschaftlich nützliche Produktionen ersetzt wird. Wir wollen in solidarischen Kommunen leben, die Grundsicherung, bezahlbares Wohnen, ausreichende Bildung, Pflege, Gesundheit und Mobilität gewährleisten.

Dazu gehört ein konsequenter Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) auf Kosten individueller Transportsysteme, um die Klimaziele zu erreichen. Die Attac-Sprecherin Friederike Bettex zu den Zugängen der Duisburger Bürger: „Viele Menschen merken, dass das herrschende Verkehrssystem am Ende ist. In vielen Städten und Regionen gibt es Initiativen für eine Verkehrswende.“

Die Erfahrung zeigt: Klima- und menschengerechte Mobilität entsteht nur durch Bewegung von unten gegen die Interessen der Autoindustrie und ihrer Verbündeten. Die Menschen, die den Autokonzernen auf dem Leim geraten sind, bezahlen einen hohen persönlichen Preis, von den Schäden durch den Betrieb von umweltschädlicher Motorentechnologie ganz zu schweigen.

Wiederum hat sich gezeigt, dass die Beschlüsse in den politischen Gremien (z. B. dem Klimakabinett) zu keiner Wende in der Klimapolitik führen. Die gefassten Beschlüsse bedeuten eine Bankrotterklärung der herrschenden Politik gegenüber den Zielen der Klimagipfel in Paris und Katowice. Mit Attac wird sich die Bewegung FridaysForFuture weiter als Beschleuniger für einen sozial gerechten Klimawandel entwickeln. Die Parteien werden dies als eine Herausforderung ihrer traditionellen Politik und ihrer Politik des Stillstandes empfinden. Eine Umverteilung der Kosten auf die Allgemeinheit und auf die Steuerzahler und die Schonung der Produzenten und der klimaverseuchenden Unternehmen wird nicht weiter hingenommen! Ganz nach dem Verursacherprinzip zahlt der die Zeche, der klimaschädliche Schadstoffe und Umweltgifte produziert, diese in den Böden hinterlässt und sie in die Luft bläst! 


Jürgen Hagenguth
www.attac-netzwerk.de/duisburg

The Curve: Auf ein Neues im Stadtrat und endlich sind mal Namen genannt worden

DingDingDing – Entscheidungsrunde im Stadtrat was The Curve angeht. Die Kämpfer im Ring sind zwar angeschlagen, haben sich aber anscheinend zu einem Rückkampf durchgerungen der nun am 30. September  im Stadtrat ausgetragen wird.

Die Stadt Duisburg auf der einen Seite und die Düsseldorfer Investoren „Die Developer“ auf der anderen haben sich in Vorgesprächen zu The Curve darauf geeinigt weiterzumachen, wenn die Stadt am Ende nur eine Million EURO bekommt, nach Verrechnung aller Arten von Kosten, deren Auflistung ich mir hier spare, oder das Projekt einzustampfen, womit klar wäre dass Duisburg erneut auf die Suche nach einem Investor gehen müsste, Kosten an ihr hängen blieben usw.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/the-curve-im-duisburger-innenhafen-abbruch-oder-weiterfuehrung_aid-45975975

Es dürfen Wetten abgeschlossen werden wie der Stadtrat sich in einer Woche in geheimer Sitzung entschliessen wird – ich tippe auf „weitermachen“. Es geht ja auch um Fördermittel(Rückzahlung) für die bekloppte Treppe, die schon arg ramponiert ist.

Viel interessanter ist jedoch die Tatsache, dass nun endlich auch mal Namen genannt werden, Namen  von Personen die ev. Schadensersatzansprüche seitens der Stadt zu befürchten haben. Zum einen Carsten Tum(Entwicklung), der aber erst kürzlich noch Boss der EG DU wurde und Daniela Lesmeister(Recht), die inzwischen die Karrieretreppe in Düsseldorf raufgefallen ist.

Es kann mir doch niemand erzählen, dass die Stadt nicht schon viel früher und dass das dafür erstellt Gutachten nicht auch schon sehr früh zutage brachte, dass beide im Fokus einer Forderung stehen könnten.

Ihren beruflichen Veränderungen hat dies nicht geschadet.

Und leider kommt das Gutachten zu dem Schluß die Forderungsdurchsetzung könnten so schwierig werden, so dass man darauf verzichten sollte.

Wer anderes erwartet hat, lebt auf dem Mond.

Liebe Schulkinder bitte melden wenn Ihr endlich einen Chip eingebaut bekommt

Ja das war ein Ding(LOL) im Juni als Martin Murrack, Digidez und Kämmerer, sich wie ein Schneekönig freute als beim eGovernment-Award von Bearing Point und Cisvo die Stadt Duisburg für ihre Projektidee SILKE -ersponnen zusammen mit dem hiesigen Fraunhofer IMS- im Rahmen von SmartCityDuisburg den Fachjury-Preis in Silber bekam. Wohlgemerkt für eine bloße Idee.

Nun fuhr oder flog Murrack vor kurzem nach Berlin ins Bundeswehr-Hub-Gedöns um auch den Publikumspreis entgegenzunehmen, diesmal in Bronze. Wohlgemerkt immer noch für eine bloße Idee.

Bei der Idee geht es darum den Schulweg für Kids sicherer zu machen indem man ihnen Chips anklebt oder auch implantiert oder einfach in die Hand drückt und dann die Chips Informationen ausstrahlen die die anderen Verkehrsteilnehmer vom Überfahren, Überrollen oder sonstwie Beschädigen der Kids abhalten soll.

Nun habe ich mich dazu schon mit allem notwendigen Spott geäussert und warte endlich auf die Realisierung von SILKE die wahrscheinlich niemals kommen wird.

Natürlich liegt mir die Sicherheit der Schulkinder am Herzen, aber es gibt wichtigere Dinge als mit Ideen rumzuspinnen, die auch noch Preise gewinnen, die den Kindern viel besser bekämen. Ich meine, was nutzt es, wenn mein Kind sicher zur Schule kommt, dort aber der Unterricht ausfällt oder ihm die Decke oder Teile davon auf den Kopf fallen könnten.

Wie abgehoben von jeglicher Realität sind all diejenigen die sich mit so einem SILKE-Quark auch nur im geringsten ernsthaft beschäftigen?

Ich sag nur: EimerEimerEimer.

https://www.duisburg.de/microsites/smartcityduisburg/news/egovernment-publikumspreis.php

https://www.ims.fraunhofer.de/de/Presse/Presseinformationen/2019/SILKE-Digitalisierungswettbewerb.html

Kurze Pause.

Weil ich den Kopf nun wieder frei hab‘ den ich grad noch übern Eimer hielt, komme ich gleich zum nächsten Blödsinn der SmartCityDuisburg-Verantwortlichen, die nur um was zu vermelden zu haben seit ein paar Wochen das Rathaus von innen scannen lassen, angeblich weil dann bessere und genauere Gebäudedaten zur Verfügung stehen.

https://www.duisburg.de/microsites/smartcityduisburg/news/d-erfassung-des-rathauses.php

So fliegt eine Drohne bzw. ein Fliewatüt und/oder fährt ein KIT oder Batmobil durch die heiligen Hallen und erfasst alles was nicht bei „3“ im Schrank ist.

Jedes Mal wenn künftig irgendein Handwerksmensch ’nen Umbau vorgenommen hat, muß die Technik ev. erneut anrücken und zumindest den Teil neuscannen. In jedem Fall muß das Ganze dann in den bestehenden Datenbestand eingepflegt werden. Ein geiler Auftrag für die Ewigkeit, vor allem für die Firma die das machen darf.

Wenn man das dann noch für alle Gebäude in städtischer Hand vorhat, reden wir von Millionen EURO.

Die Stadt Ratingen hat dazu zB ein Pflichtenheft erstellt, lustig zB der Punkt „2.1. Zugänglichkeiten“. Hier wird geregelt was zu tun ist, wenn die Vermessenden oder ihr Gerät die Räumlichkeiten nicht betreten können.

Der Hausmeister -in Ratingen HM genannt- muß da echt mithelfen. Aber was, wenn es eine Hausmeisterin ist? Egal.

https://www.stadt-ratingen.de/buergerservice/buergerinfo/formulare/25/Stadt-Ratingen_Gebaeudebestandserfassung-Regelwerk_03-2016.pdf

Ich stelle ja gar nicht in Abrede, dass es notwendig ist grobe Gebäudedaten vorrätig zu haben. Aber ich denke jeder der künftig über irgendeine Baumassnahme entscheiden soll, wird sich das Ganze und die Einzelheiten immer noch direkt und zeitnah vor Ort anschauen. Erneut (ver)messen, prüfen und dann entscheiden.

Wenn das unterbliebe, passiert was passieren muß: Was nicht passt wird passend gemacht.

Am Einbau der Terrorpoller auf der Königstrasse -der immer noch nicht abgeschlossen ist- kann man gut sehen was abgehen muß. Loch graben und erstmal gucken. Glaubt irgendjemand das würde sich trotz moderner digitaler Erfassungstechnik künftig ändern?

Und am Beispiel der angeblich verschwundenen Unterlagen zum MSV-Stadiondach kann man sich vorstellen, dass auch digitale Daten nicht vor derartigen Problemen schützen.

 

Kantpark wieder in altem Zustand. Wer hätte das gedacht?

Es mehren sich die Beschwerden von Besuchern und Anwohnern, dass der Kantpark inzwischen wieder der Treffpunkt für die Drogen- und Trinkerszene ist, der er vor der Umbaumassnahme auch schon war.

Die Baumassnahmen haben zwar die Leute eine Zeit lang verscheucht, aber nun sind die zwischenzeitlichen Alternativplätze verwaist und alle bzw. viele sind zurück im Park. Besonders problematisch ist die Nähe zum gut besuchten Spielplatz im Park.

Dass das Geld für bestimmte Einrichtungen wie zB eine Toilettenanlage nicht gereicht hat  ist schon beschämend, zumal die Zahl der Wildpinkler auch nicht kleiner geworden ist. Auch für einen „Konsumraum“ war bisher kein Geld da.

Ja, Duisburg hat hier ein Problem und wird es auch behalten.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/kantpark-besucher-fuehlen-sich-von-der-drogen-szene-gestoert-id227128239.html

 

 

 

Lösung für die Strassenbaubeiträge?!

Aufgrund der vielfältigen Diskussionen um die Strassenbaubeiträge, ich berichtete, habe ich der Stadt, also dem OB, am 20. August eine Frage zu den möglicherweise erhobenen Beiträgen für die Umbaumaßnahmen an der Friedrich-Wilhelm-Strasse und der Königstrasse gestellt.

Ich fragte nach ob auch bei diesen Massnahmen Beiträge von Anrainern erhoben wurden.

Pünktlich auf den Monat genau (gemäß IFG NRW) kam die Antwort, die ich hier leicht verkürzt wiedergebe:

Für beide Massnahmen wurden keine Beiträge erhoben. Grund: In beiden Fällen nicht beitragsfähig, da sich beide Strassen in gutem Zustand befanden.

Ohne weitere Worte. Empfehlung: Text weitersenden an alle die sich nun in den Arsch beissen, weil ihre Strassen leider „kaputt“ waren.

 

Mahmut Özdemir zu den 50 Millionen für Hamborn und Marxloh

Link und Özdemir haben ja schon einige konkrete Vorstellungen was mit dem Geldsegen/-regen für Hamborn und Marxloh passieren soll. So soll u.a. die Rhein-Ruhr-Halle abgerissen werden.

Özdemir steigert sich auf seiner Facebook-Seite aber auch noch zu mehr (Zitat):

Wir tun was – für alle Menschen in Duisburg – Bildung und schöne Gebäude und eine saubere Stadt sind der Schlüssel für innere und soziale Sicherheit.
Läuft bei uns!

Und bei mir läuft bald was Ekeliges aus dem Mund was schnell in den Eimer muß.

Meine Fresse, so viel Gloria geht eigentlich auf keine Kuhhaut, da hoffe ich mal Özdemir lässt sich diese Sprüche demnächst auf seine Brust und den Rücken tätowieren. Ach ja, da fehlt nur noch das Wort „Weltfrieden“.

Sagurna ist Beirats-Vorsitzender der DIG

SPD-Fraktionsvorsitzender Bruno Sagurna ist bei der Gründung des Beirats der Duisburger Infrastrukturgesellschaft (DIG) zum Vorsitzenden gewählt worden. Die DIG soll den Bau von Umgehungsstraßen in Duisburg vorantreiben. „Damit wollen wir die Wohnviertel der Menschen von Lkw-Verkehren weiter entlasten“, sagt die SPD-Ratsfraktion. Die DIG (ich berichtete) wurde gegründet von DUISPORT und Stadt.

Dass Sagurna als Aufsichtsrat -ein Beirat ist was Ähnliches- schon mal unangenehm aufgefallen ist, ist bekannt:

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/als-malindi-in-die-schlagzeilen-geraten_aid-17760191

Und dass auch bei der DIG nach altbekanntem Muster Posten vergeben werden, dürfte auch niemanden verwundern.