Stahlfusion abgesagt: Angst geht um beim ThyssenKrupp-Personal

Nun ist es offiziell: Aufgrund von Einsprüchen aus Brüssel wurde die geplante Fusion der Stahlsparte von ThyssenKrupp mit Tata Steel abgesagt. Die Belegschaft ist verunsichert, weil gleichzeitg der weltweite Abbau von 6.000 Arbeitsplätzen angekündigt wurde – davon allein 4.000 in Deutschland. Das läßt auch für Duisburg nichts Gutes erahnen. Einen Plan B nach dem Scheitern der Fusion scheint es aktuell nicht zu geben und die mit der Fuison einhergehende Arbeitsplatzgarantie für zumindest einige Jahre ist nun auch Makulatur.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/thyssenkrupp-duisburger-stahlwerker-sind-richtig-sauer-id217193259.html

OB Link wird angesichts der aktuellen Entwicklung mit den üblichen Sprüchen bzw. Begriffen zitiert:

-grosse Sorge um den Stahlstandort Duisburg = natürlich, was denn sonst, echt gefühlsecht

-Vorwärtsstrategie = natürlich, denn  wer spricht schon von Rückwärtsstrategie

-Stahl hat in Duisburg Zukunft = natürlich, durchhalten-durchhalten-durchhalten

Die NRZ-Redakteurin ist in ihrem Kommentar da schon ein wenig forscher:

https://www.nrz.de/staedte/duisburg/jetzt-muessen-neue-ideen-fuer-duisburg-her-nicht-morgen-id217196453.html

Nur leider kommt so ein Kommentar eigentlich ein paar Jahre zu spät. Man entwickelt am besten Ideen dann, wenn man merkt, dass sich was anbahnt und nicht erst dann, wenn das Kind quasi schon in den Brunnen gefallen ist.

Wie oft habe ich schon die Monostruktur in Duisburg angemahnt, die da heisst: Logistik? Oft.

Wie oft habe ich schon darauf hingewiesen, dass sich in Kürze auch dort die ersten Probleme aufgrund der Digitalisierung einstellen werden, was vor allem die Arbeitsplätze angeht? Oft.

Wer was Neues aufziehen will, was auch angesichts der Digitalisierung und Globalisierung Bestand haben soll, muß sich auf seine Stärken konzentrieren und muß Wahrheiten ungeschönt aussprechen. Ausserdem muß man extrem flexibel sein und ständig sich selbst kritisch bewerten.

Die Zeit der vielen gutbezahlten Arbeitsplätze in den ehemaligen Grossindustrien Kohle und Stahl – besonders in Duisburg und auch im Ruhrgebiet – ist endgültig vorbei. Hier wird abgewickelt, nicht entwickelt.

Duisburg hat sich jahrelang seit Beginn des Verfalls der Grossindustrien -ebenso wie das Ruhrgebiet- einem Strukturwandel verschrieben, der lediglich aus Makulatur bestand, aus einem schönen Anstrich jedoch ohne handfestes Konzept für künftige Entwicklungen im Bereich der Unternehmensansiedlungen und Schaffung von hochwertigen Arbeitsplätzen.

Millionen, wenn ncht Milliarden, sind über die Jahre sinnlos versickert und verpulvert worden.

Duisburg hat eine ausgezeichnete Lage an zwei bedeutenden Flüssen, es liegt mitten in Europa, liegt in einem infrastrukturell erschlossenen Ballungsraum, hat zahlenmässig eine ausreichend grosse eigene Bevölkerung, viel abwechslungsreichen Flair und ausreichend Immobiliensubstanz für alle möglichen Zwecke. Eine UNI, einen Hafen, eine Oper, eine Fussballmannschaft (noch) in der 2. Liga, ein Stadion, eine Regattabahn, Sportleistungszentren, …

Eigentlich alles zusammen -plus noch viel mehr- ein ausgezeichneter Mix mit dem man was anfangen könnte, wenn man es nicht Dilettanten machen liesse.

Leider basteln diese Dilettanten schon viel zu lange herum, ohne ein wirkliches Konzept zu haben. Sie haben meist nur Leuchttürme, die sich letztlich oftmals nur als Funzeln erweisen. Und sie werden für ihre uneingehaltenen Versprechen nie zur Rechenschaft gezogen.

Bevor man allerdings ein Zukunftskonzept für Duisburg aufstellt, muß man erstmal wissen was hier tatsächlich alles läuft. Und genau da liegt der Hund begraben.

Diese Informationen erhalten wir aus gutem Grunde nicht. Duisburgs Entwicklung scheitert daran, dass zu viele Leute an ihrer eigenen Besitzstandswahrung interessiert sind.

Und: Es ist z.B. lukrativer und sicherer in eine Partei wie die SPD einzutreten und dort Karriere zu machen, ev. auch durch Wechsel in die Stadtverwaltung oder in irgendwelche unsinnigen und „schein-notwendigen“ Beteiligungsfirmen der Kommunen, als sich z.B.  selbstständig zu machen. Mal abgesehen davon, dass sich unheilige Seilschaften entwickeln und keiner  aufmuckt, weil er ja so dankbar sein muß. Kritik ist aber fundamental für Fortschritt – und Demokratie.

Wenn es besser ist in die Verwaltung zu gehen, als sich auf dem freien Markt zu behaupten, dann kann man an wenigen Fingern abzählen wohin das letztlich führt.

Die absolute Verschlankung und Vereinfachung der Stadt-Verwaltung, Transparenz und Bürgerbeteiligung (inkl. Kritiküben und -aushalten) sind die drei wichtigsten Schritte um etwas bewirken zu können, wenn es um ein Zukunftskonzept geht.

Alles weitere wird sich dann entwickeln. Unbequeme Wahrheiten gehören dazu. Zuerst wird man deshalb ein tiefes Tal der Tränen durchschreiten bis es wieder aufwärts geht.

Politik von heute würde das nie sagen bzw. zugeben, denn dann wäre die Wahl oder Wiederwahl in Gefahr.

Datenschutz: Vorsicht bei US-Beteiligungen an deutschen Firmen

Wie man gestern von plusminus(ARD) erfahren konnte

https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/industriespionage-100.html

gibt es zwei sogenannte „Acts“ in den USA (Patriot Act und Cloud Act) der amerikanische Firmen dazu verpflichtet Daten sozusagen „abzuliefern“ oder zugänglich zu machen.

Das wirkt sich natürlich auch auf US-Firmen aus die an deutschen Firmen beteiligt sind.  Wenn man seine Daten auf einem Server einer deutschen Firma „lagert“ (Cloud Service) und die hat einen amerikanischen Gesellschafter, dann ist das Risiko hoch, dass die Daten nicht sicher sind bzw. weitergereicht werden.

Das bekommen Industriefirmen zu spüren deren Know How womöglich in Gefahr ist und in die Hände von US-Konkurrenten gelangt, aber eben auch wir Normalverbraucher.

Wenn aktuell die Stadt Duisburg im Rahmen von SmartCity mit einem privaten Partner die DataCenter Rhein Ruhr GmbH gründet, dann sollte man darauf achten, dass der private Partner möglichst keinen amerikanischen Gesellschafter hat.

Digidez Murracks Aussage, dass die Daten sicher seine weil man Server in Deutschland hat, wirkt jetzt noch ein bisschen mehr wie „keine Ahnung hat der Mann“. Ich hatte es aber schon diverse Male vorweggegriffen.

Aber Hauptsache man nimmt PR-süchtigerweise als SmartCityDuisburg an einem eGovernment-Wettbewerb teil

http://www.egovernment-wettbewerb.de

der von CISCO gesponsort wird.

Es lebe der Schwachsinn!

Terrorpoller endlich installiert – zum Teil jedenfalls

Die lang angekündigten Terrorpoller für die City sind nun zum Teil installiert. Die insgesamt 157 Stück sollten eigentlich schon vor dem letzten Weihnachtsmarkt „stehen“.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/erste-anti-terrorpoller-in-der-duisburger-innenstadt-id217129831.html

Ein kleinerer Teil von ihnen wird versenkbar sein, damit weiterhin bestimmte Fahrzeuge Zufahrt haben ( Rettungsfahrzeuge, Lieferfahrzeuge ).

Bisher waren nur nicht-festinstallierte(mobile) Blockaden platziert worden, deren Sicherheit in Tests mehrfach in Frage gestellt wurde.

Insgesamt haben die künftigen Poller zumindest in einem City-Teilbereich abschreckende Wirkung und können verhindern das Fahrzeuge durchbrechen, ich hoffe es. Denn was ich bisher gesehen habe und was man auch auf dem Foto in der WAZ erkennen kann, ist für mich physikalisch gesehen suboptimal.

Wenn man sich mal die üblichen Prellböcke für Züge anschaut und wenn man mal einen Menschen wegschiebt (gut erkennbar auch bei der verteidigenden Körperhaltung im Football), erkennt man schnell eine gewisse Schräglage nach hinten weg. Wäre es also nicht viel sinnvoller die Poller mit einer leichten Schräge nach hinten zu verankern, so dass der Boden den Aufprall „schluckt“?

Und: Sicherheit in anderen Stadtteilen bzw. bei Veranstaltungen und Events in der City ausserhalb der Sicherheitszone gibt es natürlich nicht. Ausser weiterhin mit mobilen Blockaden.

Yo man, ich steh auch auf Duisburg!

Mit einem Kurzclip auf FACEBOOK machen derzeit der OB, eine Handvoll People samt 117 leerer weisser Stühle Werbung für die 117 freien Jobs in der Verwaltung, die anscheinend keiner haben will.

https://www.facebook.com/stadt.du/videos/2266587670271360/

So erhalten z.Z. auch die Angestellten der Stadt bei ihren mtl. Gehaltsabrechnungen einen Brief mit der Bitte bei Verwandten und Bekannten mal nachzufragen, ob sie jemanden kennen der einen kennt der einen kennt.

Bei der hohen Zahl an Arbeitssuchenden im Jobcenter dürfte das Ganze eigentlich kein Problem sein. Denke ich. Nur irgendwas scheint zu klemmen.

a) Die Anforderungen sind zu hoch. Kann ich mir nicht vorstellen!

b) Die Arbeitssuchenden sind ungeeignet. Alle?

c) Die Bezahlung ist zu schlecht. Dafür aber ist der Job sicher!

d) Man braucht ein Parteibuch? Kann durchaus sein.

e) Man hat es mit merkwürdigen Kollegen zu tun die irgendwie frustriert wirken. Durchaus ebenfalls möglich.

f) Man hat Angst vor dem Paternoster und sucht verzweifelt die Knöpfe für die Stockwerke und die Tür die sich nicht schließt. Kann sein.

g) Man darf seine Haustiere nicht mitbringen. Schade.

h) Man muss in das Büro von Frau Kopka und auch noch mit ihr sprechen. Ich bewerb mich mal.

i) Man produziert nicht genug Speichel um bestimmte Leute zu ertragen. Der Mund bleibt trocken weil man ständig mit offenen Mund staunt wie bekloppt die sind. Dat isset.

DUISTOP goes Ehrenamt – Ehrenamt goes DUISTOP

Seit heute haben wir mit der DUISTOP-Initiative auch einen Eintrag im Ehrenamtsportal der Stadt. Wir suchen ehrenamtliche Unterstützer und Förderer für unsere Idee einer 100%igen Politik und Verwaltung. Wir brauchen Leute die die Idee für uns und mit uns weitersagen und -tragen, z.B. in sozialen Medien, bei Veranstaltungen, in Schulen und in Unternehmen.

http://www.duisburg.de/ehrenamt

Die Interesse daran haben Ihre Geschichten auf www.duistop.de zu veröffentlichen. Und die ev. im nächsten Jahr für den Stadtrat kandidieren wollen.

ACHTUNG: Noch ist unsere Anmeldung in Prüfung und kann verhindert werden. Und ich kann mir schon vorstellen wer daran Interesse haben könnte. Umso wichtiger ist unser Anliegen.

HO-HO-HO Reime mit und werde froh!

Derzeit rufen die Wirtschaftsbetriebe Duisburg zum Reimen auf: https://www.wb-duisburg.de/unternehmen/Kampagnen/mach-s-rein.php

Die Ruhrbarone haben das bereits kommentiert: https://www.ruhrbarone.de/ho-ho-ho-in-duisburg-sind-die-menschen-froh/166581

So fordern die WBD auf: Stell dein Talent als Dichter und Denker unter Beweis und nimm an unserer Aktion „Dichten für Duisburg!“ teil. Ergänze den vorgegebenen Vers mit einer Zeile, die sich darauf reimt. So kannst du nicht nur dabei helfen, Duisburg sauber zu halten, sondern auch ein neues iPad Pro mit Apple Pencil gewinnen. Die fünf besten Reime werden außerdem auf Plakaten und Postkarten abgedruckt. Wir wünschen viel Erfolg!

So kann man z.B. den von den WBD vorgegebenen Reimbeginn „Müll im Park ist unterm Strich …“ selbsttätig ergänzen.

Das will ich flugs mal tun.

Müll im Park ist unterm Strich …

… wenn ich addier‘ am 11. mittaglich (am 11. Mai ist ab 12 Uhr im Kantpark Wiedereröffnung)

… den dort’gen Schmu …

… von SPD und CDU.

Rundschreiben an alle!

„Suchen Sie nach allem, worin mein Name „Rogg“ vorkommt, und gleichzeitig eine Zahl beinhaltet, die in irgendeiner Form mit meiner Vergütung zu tun hat. Und zwar egal in welcher Form. Es können auch ganz harmlos klingende Dateien sein (Geburtstagsliste, Jubiläumsliste, Telefonnummern … .)

Denken Sie dabei auch an elektronische Ordner, die Sie von Ihren Vorgängern oder anderen Personen übernommen haben. Auch an sehr alte Ordner und Dateien. Denken Sie dabei bitte auch daran, ob die von Ihnen identifizierte Datei eventuell in Papierform irgendwo abgelegt sein könnte. Falls ja, muss dieser Ausdruck entsorgt (Häcksler) werden. Bitte gehen Sie dabei extrem gründlich vor. Sollten Sie dafür Mehrarbeit benötigen, können Sie diese nachher ausgleichen.

Es ist ab sofort nicht mehr gestattet, diesbezügliche Dateien zu speichern, anzufordern, zu besitzen oder abzulegen. Auffälligkeiten melden Sie bitte umgehend an mich.“

Ohne weitere Worte. Ach ja, am besten aufheben und bei ähnlichen Problemen ev. Textnutzung in Erwägung ziehen. Den Namen Rogg dann natürlich ändern.

… 

Verdammt, ich hab da noch eine Datei, was ich soll ich nun damit machen?

 

 

Bäume in der Brutzeit gefällt. Erstattung von Anzeigen wird erwogen.

Die Stadt Duisburg erweist sich nicht nur im sozialen Bereich(wfbm) als vollkommen unfähig, sondern immer wieder auch beim Naturschutz.

Rund um eine Stromtrasse am Lohheider See sind im großen Maße Bäume gefällt und Sträucher entfernt worden. Trotz Brutzeit gab es einen Kahlschlag. Vom 1. März bis 30. September müssen die Sägen stumm bleiben. In der Schonzeit ist das Schneiden von Bäumen und Hecken verboten. Es droht eine Geldstrafe. Das gilt nicht nur für Privatleute, sondern auch für Kommunen.

https://www.nrz.de/staedte/duisburg/west/baerler-busch-kahlschlag-trotz-schonzeit-nabu-ist-erzuernt-id217085849.html

Aktueller Fall: Unterhalb einer Starkstromleitung waren Bäume, Hecken und Sträucher dem Erdboden gleich gemacht worden. Der Schutz der Oberleitung ist vollkommen übertrieben umgesetzt worden. Nistende Vögel wurden ignoriert, ihre Brutstätten zerstört. Der Vorgang wurde  der Unteren Naturschutzbehörde für den Kreis Wesel und dann  an die Kollegen in Duisburg weitergeleitet. Während man in Wesel anscheinend betroffen war sahen die Verantwortlichen in  Duisburg die Sache anders. So darf ein Leitungsbetreiber zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit auch außerhalb der Frist fällen und räumen. Muss das aber vorher anzeigen. In diesem Fall sei die Vorabmeldung erfolgt.

Doch die Stadt trägt die Verantwortung, denn bei solchen Arbeiten muss spätestens dann eingegriffen werden, wenn erheblich, wie in diesem Fall, gegen das Gesetz verstoßen wird.

Derzeit gehen bundesweit Kids auf die Strassen und machen sich für den Klimaschutz stark.  An Kindergärten und Schulen wird das Bewusstsein für den Umweltschutz gefördert, aber in Duisburg scheint den Verantwortlichen das alles am Arsch vorbeizugehen. Eine Kontrolle von Ausnahmeregelungen scheint nicht zu erfolgen.  Gleiches erlebten kürzlich die Anwohner am Altenbrucher Damm(Sittardsberg). Auch dort wurde gerodet und sollten Bäume mit sichtbaren Nestern gefällt werden. In diesem Fall im Auftrag der Sparkasse. Dies konnte letztlich verhindert werden. Aber nicht weil die Stadt mit Leuten zugegen war und kontrollierte, sondern Anwohner und Aktivisten.

Dazu sollte man mal den Nachhaltigkeits-Kodex der Sparkasse ab Punkt 11 lesen. Ganz ehrlich, verarschen kann ich mich auch selbst. Aber wie heisst es so trefflich: Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

https://www.sparkasse-duisburg.de/content/dam/myif/spk-duisburg/work/dokumente/pdf/allgemein/DNK_2018_Sparkasse_Duisburg.pdf

Achtung Werbung: Werden Sie TOP-OB-100!

Hallo, Sie möchten TOP-OB-100 werden! Kein Problem. Mit unserer erprobten Methode „Erst zahlen – Dann malen“ werden Sie an einem Wochenende ohne viel Arbeit und Anstrengungen einer von Deutschlands 3.333 TOP-OB-100.

Und so geht es: Bitte überweisen Sie rechtzeitig bis Freitag zwölf Uhr mittags auf unser Konto auf den Cayman-Islands den Betrag von 133.000 EURO und Sie erhalten noch am Abend das notwendige Malset mit der Anleitung nach Zahlen.

Die ganz Pfiffigen unter Ihnen können schon Samstagabend pressewirksam verkünden, dass sie zum erlauchten Kreis gehören. Die etwas langsameren Zeitgenossen eben erst am Sonntagabend, aber immer noch rechtzeitig bevor die neue Arbeitswoche beginnt.

Stellen Sie also schon mal Scham-Panja und Krötenklöten kalt und feiern Sie mit Ihren Gleich-Gesinnungs-Genossen am Montagmorgen Ihren Sieg über jedwede Art von Anstand und gutem Benehmen. Ein Presseteam aus unserem Hause steht Ihnen zur Verfügung, wenn Sie die Verkündung Ihres neuen Titels bundesweit bekanntgeben.

Werden Sie jetzt TOP-OB-100!

Ein kleiner Tipp zum Schluss: Wer den TOP-OB-100 Titel dreimal erworben hat, darf sich auch für den Titel TOPTOPTOP-OB-1000 bewerben. In dem Bewerbungspaket ist dann auch ein Doktortitel (Dr. eck. sack.) enthalten.