Die Gegner Duisburgs (SPD und CDU) werfen die Stadt den Investoren zum Fraß vor – Leute, wehrt Euch!

Ich hatte in den vergangenen Tagen bereits ausführlich berichtet wie IHK-Spitzenleute (wobei nur gemeint ist das sie an der Spitze werkeln) wie Landers & Co sowie Duisburgs Wirtschaftsdez. Andree Haack gemäß dem Regionalplan in Duisburg am liebsten jede noch mögliche Stelle (Grün- und Waldflächen, Landschaftsschutz-Gebiete) Gewerbeflächen opfern würden. Die BürgerInnen sind nur noch Randfiguren.

Brachflächen -auch verseuchte- sind vorhanden, doch die sind den Investoren zu teuer oder die Stadt müsste sanieren. Die Verursacher dingfest zu machen war entweder unmöglich oder man hat es einfach unterlassen. Hier rächen sich Profitgier, Blödheit, Peronalmangel, politische Machtgeilheit, Postengeschacher der letzten Jahrzehnte. Und nun soll Duisburg zu einem riesigen Gewerbeareal umgebaut und ausverkauft werden, inklusive LKW-Verkehr bis die Strassen platzen und der Arzt kommt.

Deshalb hat man u.a. auch rechtzeitig die Baumschutzsatzung gekippt, nun ist es erstens leichter Bäume einfach fällen zu lassen und damit entledigt man sich gleich auch für den ausgeglichenden Haushalt der Kosten für Baumpflege.

Natur- und Umweltschutz: Scheißegal. Luftqualität: Scheißegal. Wohnqualität: Scheißegal. Hauptsache man kann in der postindustriellen Ära noch mal satt abkassieren oder dabei mithelfen. Wie lauten noch die Nummern der Spendenkonten?

Am Ende wird die Stadt toter als tot sein.

Dass Duisburg mit der Logistik viel zu einseitig aufgestellt ist, weil die Digitalisierung in dem Sektor  voll durchschlagen  wird, wird einfach ignoriert.

Nachwievor sucht die Arbeitsagentur händeringend LKW-Fahrer – ohne denen zu sagen, dass wenn sie jetzt umschulen bald eh wieder überflüssig sein werden (=>selbstfahrende oder ferngesteuerte LKWs). Die Arbeitsagentur-Pressevertreter gestern in einem Interview zu mir: „Wir bilden nach derzeitigem Bedarf aus.“ Die Stahlindustrie ist auch  nur noch ein Schatten ihrer einstigen Größe und Bedeutung.  Jetzt geht es dem Rest an gutem Bestand in Duisburg ebenfalls an den Kragen. Wie man damit den Düsseldorfern Duisburg noch schmackhaft machen will ist mir ein Rätsel.

Sie als DuisburgerIn können sich NOCH wehren. Wie, das zeigt Ihnen die Initiative „Intakt – Wem gehört die Stadt?“:   http://intakt-duisburg.de/?page_id=893

Aber Sie müssen sich beeilen bevor endgültig von den Gegners Duisburgs -allen voran die SPD und die CDU- der Stadt der endgültige Garaus gemacht wird.

ACHTUNG: Sie können sich nur noch bis zum 27.02. beteiligen und etwas verhindern!!!

Hier Infos zum Regionalplan und seinen Auswirkungen:

http://intakt-duisburg.de/wp-content/uploads/2019/01/190107-Regionalplan-Ruhr-Intakt.pdf

Wichtig, für einen von Ihnen eingelegten Einwand, ist Ihr individueller Bezug zu diesem Gebiet mit Ihren individuellen Gründen wichtig. Ihr Name und Ihre Adresse dürfen nicht fehlen.

Eine kleine Hilfe für einen Einwand beim RVR gegen die vorgesehenen Maßnahmen im Entwurf Regionalplan Ruhr, sollen Ihnen die hier eingestellten Mustereinwände bieten. http://intakt-duisburg.de/?page_id=893

Sie sollen eine Orientierungshilfe bei der Verfassung Ihres individuellen Einwandes mit Ihren individuellen Befürchtungen und Gründen darstellen, warum diese Freiraumzerstörung für Sie nicht infrage kommt.

Gründe gegen eine geplannte Freiraumzerstörung könnten lauten:

…ich berufe mich auf mein Gewohnheitsrecht in diesem Gebiet regelmäßige Spaziergänge durchzuführen,…regelmäßige Spaziergänge mit meinen Kindern-Enkelkindern-mit meinem Hund-mit Freunden-mit meiner Familie-mit Gästen

…regelmäßig in diesem Gebiet joggen-walken-Fahrrad fahren-sportlichen Aktivitäten nachzugehen

..in diesem Gebiet liegt ein Bolzplatz…ein Basketballkorb…ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche, es stehen dort Bänke… zum Entspannen-welche ich gerne nutze

…das Gebiet stellt eine wichtige Frischluftschneise dar, welche in Duisburg kaum noch vorhanden sind und aufgrund des weiteren Entzugs der Selbigen, es zu einer ohnehin schon nachgewiesenen immer weiter ansteigenden Erwärmung des Stadtgebietes kommen wird

…ich befürchte, durch ein ansteigendes Verkehrsaufkommen von PKW`s- LKW`s…, dass es zu einer unzumutbar ansteigenden Frischluftbeastung durch Abgase, sowie zu einer vermehrten Staubildung- zu einem Gefährdungsanstieg meiner Kinder in Ihrer Freizeitgestaltung im Wohngebiet und zu einer verstärkten Lärmbelastung kommen wird…

…Tiere wie Mäusebusshard, Fuchs, Eulen,Specht,Möwen, Fledermäuse,Insekten wie Honigbienen,Schmetterlinge… und weitere beobachtete Kleintiere wie Lurch, Molch, Frosch, Blindschleiche, Eidechse…der Lebensraum entzogen wird

…bei der deutlichen Anzahl vorhandener Leerstände von Grundstücken und verfallender Immobilien sehe ich keine Notwendigkeit mich mit einem weiteren Freirraumentzug öffentlicher Flächen einverstanden zu erklären…

…ich befürchte, dass unser Eigentum mit Lage im nahen Umkreis durch die geplante Waldzerstörung und Wohnbebauung an Wert verliert…als junge Familie lieben wir es fussnah eine abwechslungsreiche Natur in Kombination zu fussläufigen Einkaufsmöglichkeiten zu genießen….

ich befürchte durch eine Bewegung des Bodens für bauliche Maßnahmen, dass Altlasten freigelegt und unkontrolliert in die Umwelt geraten

Am besten 2020 SPD und CDU abwählen, dann ist Schluß mit der Politik gegen Duisburg!

Ich hatte mich in den letzten Tagen bereits zu den Äusserungen der IHK-Spitzen sowie denen des Wirtschaftsdez. Haack geäussert und angeklagt wie sehr diese Typen auf weiteren ungehinderten Flächenverbrauch zugunsten von Industrie und Gewerbe setzen.  Brachflächen und kontaminierte Flächen sei zu teuer, klar, wenn man regelmässig seitens der Stadt vergisst den Verursacher dingfest zu machen.

Nun melden sich die Hornitexter zu Wort und nehmen wie folgt Stellung zu den unsäglichen Vorgängen:

Stellungnahme zu den Presseberichten über die IHK Niederrhein zum Regionalplan-Entwurf.

Die Bürgerinitiative „Die Hornitexter“ erhielt seitens der Stadt Duisburg am 21. November 2018 die Einladung zur Teilnahme am Diskussionsforum: „Stadtentwicklung im Dialog“. Am 4. Dezember 2018 ging es am Einladungstermin um das Thema „Vom Industriestandort zum Wohnstandort? – Entwurf des Regionalplans in der Diskussion“. Ein neuer Regionalplan für die Metropole Ruhr wurde vorgestellt. In der Einladung hieß es wörtlich: „Für die Entwicklung der Stadt Duisburg weist der Plan wichtige Vorgaben zur Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung aus. Wohnen und Arbeiten in der Stadt werden in den Fokus gerückt. (…) Er trifft Festlegungen in Form von Zielen und Grundsätzen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung der Metropole Ruhr. Eingeflossen sind hier die Planungen aus dem Projekt Duisburg 2027.“

 

Als Podiumsteilnehmer wurden Carsten Tum, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt, Martin Tönnes, Beigeordneter RVR Bereich Planung, Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer GEBAG, Axel Quester, Geschäftsführer Armin Quester Immobilien, Andrea Bestgen-Schneebeck, Leiterin des Amtes für Soziales und Wohnen vorgestellt. Durch die Veranstaltung führte Willi Mohrs von der WAZ (Funke Mediengruppe). Mitglieder der BI „Die Hornitexter“, als interessierte Bürgerinnen und Bürger, waren eingeladen am Diskussionsforum teilzunehmen!

Bei der Vorstellung des Regionalplanentwurfs stellte sich eine Deckungsgleichheit mit dem Flächennutzungsplan der Stadt Duisburg heraus. Bei der Vergabe einer kommunalen und landschaftsgeschützten Fläche im Regionalen Grünzug im Nordwesten Duisburgs hatte sich die Stadt beileibe nicht mit Ruhm bekleckert. Auf einer alten Brachfläche bauen nun Luxemburger Investoren ein Logistikzentrum in das Landschaftsschutzgebiet hinein. Noch bei der Grundsteinlegung zeigte sich Duisburgs Oberbürgermeister, Sören Link, „zufrieden, dass wirtschaftliche Entwicklung und Neuansiedlung auch ohne Flächenverbrauch vonstattengehen konnte. Er zeigte sich beeindruckt von der Größe der Baustelle und verwies nicht ohne Stolz auf die Leistungsfähigkeit der Stadt, die mit Hochgeschwindigkeit vom Bauantrag bis zur Baugenehmigung gearbeitet habe. So zitierte ihn die WAZ noch im November 2016 den OB nach der Spatenstich-Feier.

 

Alles Lüge, denn den Flächenfraß legitimierte letztendlich er selbst sowie die Mehrheitsparteien, die ihn im Stadtrat unterstützten! Auch die Konfrontation der Bürgerinitiative mit der Realität vor Ort mit den Aussagen des Oberbürgermeisters, nämlich des fortschreitenden Flächenfraßes an landschaftsgeschützten Flächen, brachte weder ihn noch seine Stellvertreter im Planungsstab der Stadt zum Nachdenken. Herr Tum, seines Zeichens damaliger stadthöchster Planer unter Oberbürgermeister Sören Link, versagte der BI ein Gespräch zum Thema, das Link zunächst den BI-Vertretern in Aussicht gestellt hatte. Tum teilte mit, dass er keinen Gesprächsbedarf uns gegenüber sähe. Und dieser saß nun auch zwischen den anderen Podiumsteilnehmern der Veranstaltung „Stadtentwicklung im Dialog“ vor unseren Augen auf dem Podium.

 

Souverän durch WAZ-Redakteur Mohr leitend spielten sich die Podiumsteilnehmer die Bälle zu.

Die Duz-Freunde Tönnes (Beigeordneter des RVR im Bereich Planung und verantwortlich für den Planungsentwurf) und Tum waren die Spielführer im Pingpong-Spiel. Die anderen Podiumsteilnehmer eiferten nach, wenn es um die Entwicklungschancen von Gewerbe und Industrie ging. Zum einen wurde der Notstand der Flächenknappheit für Gewerbe und Industrie proklamiert, zum anderen Entwicklungen auf dem südlichen Entwicklungsarealen in Duisburg gepriesen, die den Investoren der Bauwirtschaft die Ohren klingeln lassen sollten. Der Makler Quester auf dem Podium konnte dazu vieles beitragen. Hörte es sich durch seine Mitspieler an wie bei seinem Heimspiel. Sozialer Wohnungsbau, nur eine Randerscheinung, denn Duisburg versucht die dicken Fische im Teich zu fischen. Gebag-Chef Wortmeyer zielt ab auf zahlungskräftige Kunden aus dem Düsseldorfer Bereich, denen der Grund- und Bodenerwerb wegen horrendender Preissteigerungen in Düsseldorf zu teuer geworden ist und sich nun der Düsseldorfer Peripherie bemächtigen, sprich der nahegelegenen Duisburger Stadtteile. Dahin sollen sie ihr Geld tragen. Da kann man ja auch mal gern die Wedauer Seenplatte bis an den Rand der Gewässer mit Neubauten zupflastern. Einen Randstreifen vorbehalten. Denn das zukünftig erhofft zahlungkräftige Klientel soll neben Anschaffen gehen auch mal am zubetonierten See-Ufer flanieren gehen können.

Schon immer stand die Stadtentwicklungspolitik im Kreuzfeuer der Bürgerinitiativen, die mit ansehen mussten, dass die landschaftsgeschützten und behüteten Grünflächen von den Gebiets-Körperschaften, den Kommunen, der Fraß von Investoren wurde. Sozialer Wohnungsbau schon seit Jahren ade! Essen, Oberhausen, Duisburg, egal! Überall die gleiche Denke! Es gilt: Flächen, die unter Landschaftsschutz stehen, sind eigentlich nur Bauerwartungsland! Brachflächensanierung zwecklos und zu teuer für Investoren! Bisher ungenutzte Freiflächen sollen stattdessen dem Flächenhunger von Gewerbe und Industrie geopfert werden. Jedoch mit der ausschließlichen Deutlichkeit des vorgelegten RVR-Planes zur Weiterentwicklung des Regionalplans war zunächst damit nicht zu rechnen. Aber welch eine Enttäuschung! In der Analyse des Beirats der Unteren Naturschutzbehörde kommt dieser, bezogen auf die Festsetzungen für das Stadtgebiet Duisburg, zu dem Ergebnis: „Der Entwurf des Regionalplans des RVR sieht eine umfangreiche Freiraumzerstörung im Außenbereich der Stadt Duisburg (Zuständigkeitsbereich des Beirates) vor. Der Umfang der geplanten Freiraumzerstörung umfasst über 111 ha, davon 54 ha Landschaftsschutzgebiete, knapp ein Viertel davon sind Wald und z. T. Kompensationsflächen für Freiraumzerstörungen an anderer Stelle. Das Kompensationskataster der Stadt Duisburg wurde offensichtlich bei der Freirauminanspruchnahme nicht berücksichtigt. In Bezug auf den Freiraumschutz ist der Regionalplan völlig unzureichend und muss nachgebessert werden.“

Bereits in der vorhergegangenen Planung durch die Stadt Duisburg mit der Änderung des Flächennutzungsplans (FNP – also der kommunalen Variante des übergeordneten Regionalplans) wurden hochtrabende Entwicklungsziele abgesteckt. Darin sollten nach dem Willen der Mehrheitsfraktionen im Rat und der behördlichen Planungsinstanz in Duisburg 75 ha Landschaftsschutzgebiete und 95 ha weitere Freiflächen zerstört werden! Vorgesehene Landschaftszerstörung: 75 ha Landschaftsschutzgebiete, 33 ha Verbandsgrünflächen (davon 2 BBP schon eingeleitet/abgeschlossen), 28 ha Flächen im Außenbereich / Grüner Pfad, 21 ha übrige landwirtschaftliche Flächen, 13 ha übrige Nutzungen. Also in der Gesamtsumme insgesamt 170 ha Freirauminanspruchnahme über einen Zeitraum von 10 Jahren, davon 126 ha landwirtschaftliche Nutzfläche (zuzüglich erforderlich werdende Kompensationsflächen). Und über 15 ha Wald. Zum Beispiel ein Waldgebiet, das ein Alter über 100 Jahre besitzt.

Der Flächenfraß in Duisburg setzt sich im Zusammenspiel mit den Interessenslagen globalisierter Wirtschaft, die über die Regionalgrenzen hinausragen, in Verbünden, wie dem RVR, fleißig fort und mündet nun in der Vorlage zum vorgelegten Regionalplan. Kein Grund also vonseiten der Interessensvertreter unruhig zu werden und Zweifel an der Durchführbarkeit ihrer Interessen zu hegen. Aber auch da wird wieder einmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Folgsam moderiert weiterhin die Presse die Interessen der Wirtschaft, die in den Presseberichten noch einmal bestätigt, dass kein Weg an weiterem Flächenfraß vorbei führt. „IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Dietzfelbinger bemängelte (…), dass beim Entwurf des Regionalplans durch den Regionalverband Ruhr (RVR) das Thema Wirtschaft und ausreichende Flächen für gewerbliches Wachstum darin nur „eine marginale Rolle“ spielten. „Es werden 25 Prozent weniger Flächen für die Wirtschaft ausgewiesen als nötig sind“, so Dietzfelbinger. Hier müssten die Prioritäten anders gesetzt werden. Auch über die Nutzung von brach liegenden Grünflächen müsse man in diesem Zusammenhang nachdenken. „Wie soll das Ruhrgebiet prosperieren können, wenn uns die Basis fehlt?“, fragte der Hauptgeschäftsführer. So habe Duisburg keine Fläche mit einer Größe von zehn Hektar oder mehr, die für Gewerbe oder Logistik in Frage käme.“ Soweit die Presseberichterstattung (RP) vom 30. Januar.

Klar, nicht alle Luftschlösser der Investorenträume können auf den Tag genau, in den vorgelegten Planungen umgesetzt werden. Aber der RVR gibt sich Mühe! Alles ist ein Prozess der Annäherung an die gesteckten Ziele. Das mussten wir, die Bürgerinitiative „Die Hornitexter“, in dem Planungsprozess auch erst einmal langsam begreifen: Mit entscheidungsoffenen Prozessen und demokratischen Entscheidungen hat das alles recht wenig zu tun. Die Bürgerschaft wird in diesen Abläufen nur als störend empfunden! Bestenfalls, weil man sich halt auch an die demokratischen Spielregeln halten muss, wird sauber agiert. Die Einhaltung der Spielregeln überdecken jedoch die Durchsetzungsfähigkeit gewerblicher und industrieller Interessen, denen sich die Bürgerinteressen unterzuordnen haben. Dies bringt auch die Stellungnahme des IHK zum Ausdruck. Allerdings in verklausulierter Metapher: „Häufig seien auch in der Vergangenheit Wohngebiete so nahe an diese Flächen herangerückt, dass Störfallbetriebe oder Ansiedlungen mit Emissionen dort keine Chance auf eine Genehmigung mehr hätten.“ Mit anderen Worten: der Einzige der stört sind eigentlich die Bürger und die Gesetzgebung zu ihrem Schutz! Das bewies die Stadt Duisburg in ihrer devoten Haltung gegenüber dem Investor Roger Sevenheck, der in Hamborn ein Factory-Outlet-Center „Duisburg Outlet Village“ (FOC) neben einem Störfallbetrieb plante. Vorher hatte man dem Treiben dieses Investors alle göttliche Geduld gezollt. Und sogar die Beine stillgehalten, als der Geschäftsführer dieses Investors wegen Finanzschwierigkeiten steckbrieflich gesucht wurde. Stillgehalten bei Vertreibung eines Teils der Bewohnerschaft aus einer Wohnsiedlung, die dem Projekt im Wege stand. Das werden wir nicht vergessen, Stadt Duisburg, Herr Link, Herr Tum!

Eine weitere Veranstaltung war von der Stadt Duisburg geplant. Am Dienstag, 22. Januar 2019, sollte ein weiteres Diskussionsforum zum Regionalplan Ruhr stattfinden. Das Thema der Veranstaltung lautete „Flächenentwicklungen für Gewerbe und Industrie“. Das haben sich die Mitglieder der Bürgerinitiative „Die Hornitexter“ gespart. Denn verarschen können wir uns auch alleine. Dazu brauchen wir nicht die Souffleuseritis zwischen Industrie, Gewerbe, ihren Interessensverbänden, dem städtischen Planungsamt und dem RVR-Strategen! Wie sich auf dem Diskussionsforum zeigte sind die ohnehin alle untereinander per Du. Wir mit Ihnen nicht!

Was ist zu tun? Wer etwas gegen einen weiteren Flächenfraß an Natur- und landschaftsgeschützten Flächen tun möchte kann gegen diese Pläne seine Einwände geltend machen. Beispielgebend dafür weiter unten ein Musterschreiben.

 

Die Hornitexter

 

MUSTERSCHREIBEN:

Name

Strasse

PLZ /Stadt

An den

Regionalverband Ruhrgebiet

Postfach 10 32 64

45032 Essen

Meine Einwendung zum Entwurf des Regionalplans Ruhr betreffen das Gebiet des Essensberger Bruchs in Duisburg Rheinhausen, Ortsteil Asterlagen

Die Ausweisung eines möglichen Deponie Standorts im Essensberger Bruch südlich der A 40 (siehe Erläuterungskarte Nr. 19, Blatt Nr. 20 ) ignoriert die nach wie vor vorhandene Bedeutung dieses Bereichs als Frischluftschneise für die Duisburger Innenstadt. Erst jüngst hat ein Gutachten des deutschen Wetterdienstes diese Funktion des Essensberger Bruchs ausdrücklich bestätigt. Nach wie vor hat dieser Bereich trotz der jetzigen Nutzungen im Business Park Niederrhein eine bedeutende Funktion im Biotopverbund. Insofern wende ich mich auch entschieden gegen die Ausweisung der Ackerflächen östlich der Essensberger Str. als Gewerbegebiet (siehe Karte Nr. 18). Des weiteren erhebe ich Einwand, dass in dem Blatt Klimaanpassung, welches die Frischluftschneisen im Duisburger Raum dokumentiert, der Essensberger Bruch als Frischluftschneise nicht mehr aufgeführt wird..

Alle drei genannten Kartenwerke deuten für mich darauf hin, dass einseitig gewerbliche und industrielle Interessen den Belangen des Allgemeinwohls, des Natur- und Klimaschutzes in unserem Stadtteil vorgezogen werden. Mit einer solchen Hypothek sollten wir die kommende Generation nicht belasten.

Mit freundlichen Grüßen

Datum/Unterschrift

Furzen kann echt wehtun – besonders in Duisburg

„In Duisburg stimmt momentan vieles“, so die Überschrift eines RP-Interviews mit Duisburgs Shooting-Star und Sunnyboy Martin Murrack zur Personalsituation in Duisburgs Verwaltung.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/martin-murrack-in-duisburg-stimmt-momentan-vieles_aid-36472169

Eine Karriere hat der Typ hingelegt, fantastisch, wer würde da als gebärfreudige Frau nicht prompt und ständig schreien: Maddin, ich will ein Kind von Dich.

Stellvertreter von OB Link, Kämmerer, Digitaldez. und  Personalguru … verdammt,  ich hab plötzlich so viel Schleim auf meiner Tastatur, wo kommt der nur her? Egal.

Wir erfahren: Eigentlich braucht Duisburg 500 Leute, nein nur 300, ach was 117 machen es auch. Und ja, Luft rauslassen (Furzen) soll wehtun, an der ein oder anderen Stelle. In der Verwaltung.  Ach?

Und dann diese Liebeserklärung an Duisburg, an den OB, den Rat, die Parteien, die städtischen Unternehmen, überhaupt an alle und alles. Scheisse jetzt muß ich auch noch heulen … und schon wieder der blöde Schleim. Muß Vor-Wahlkampfschleim sein.

Ob Murrack mich auch liebt? Immerhin war ich mit der Domain www.smartcityduisburg.de cleverer als er.

(Kurze Pause um den Schleim wegzuwischen.)

Da fällt mir ein: Ich liebe Euch auch alle. Bitte liebt mich auch, ich werde auch nichts Böses mehr schreiben, aber sowas von ganz-doll-ehrlich.

 

 

 

 

 

Mülheim: Aufruf zur Kundgebung gegen die Grundsteuererhöhungsorgie

Aufruf zur Teilnahme an der Kundgebung  gegen die Grundsteuererhöhungsorgie – am 14. Februar um 15 Uhr auf dem Rathausmarkt.

Hintergrund:
Die Mülheimer Ratsfraktion MBI hat einen Antrag für die Ratssitzung am 14. Februar gestellt. Sie beantragt den Beschluss zur Grundsteuererhöhung (um 39%) zurückzunehmen und zum Hebesatz von 640% zurückzukehren.

Die Ratssitzung beginnt um 16 Uhr und ist öffentlich.
http://www.mbi-mh.de/2019/01/23/antrag-auf-abaenderung-des-beschlusses-zur-grundsteuererhoehung-um-39/

Zusätzlich ruft sie zur einer Kundgebung um 15 Uhr vor dem Rathaus auf – also eine Stunde vor Beginn der Ratssitzung.

„Die Hornitexter“ gegen weitere Freiraumvernichtung – Info-Aktion am 6. Februar

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Unterstützer der Bürgerinitiative „Die Hornitexter“!

Seit August letzten Jahres hat der Regionalverband Ruhr (RVR) eine Überarbeitung des Regionalplans Ruhr vorgelegt. Dieser Regionalplan-Entwurf sieht gegenüber der alten Planvorlage strukturelle Änderung sowie Festschreibungen von überregionalen Flächenentwicklungen im Ruhrgebiet vor.

Der Entwurf ist jedoch auch so etwas wie die Blaupause für alle kommunalen Flächennutzungspläne. Dies gilt auch für den Flächennutzungsplan Duisburg. Der Beirat der Unteren Naturschutzbehörde sagt dazu, bezogen auf die Festsetzungen für das Stadtgebiet Duisburg: „Der Entwurf des Regionalplans des RVR sieht eine umfangreiche Freiraumzerstörung im Außenbereich der Stadt Duisburg (Zuständigkeitsbereich des Beirates) vor. Der Umfang der geplanten Freiraumzerstörung umfasst über 111 ha, davon 54 ha Landschaftsschutzgebiete, knapp ein Viertel davon sind Wald und z. T. Kompensationsflächen für Freiraumzerstörungen an anderer Stelle. Das Kompensationskataster der Stadt Duisburg wurde offensichtlich bei der Freirauminanspruchnahme nicht berücksichtigt. In Bezug auf den Freiraumschutz ist der Regionalplan völlig unzureichend und muss nachgebessert werden.“

Was bedeutet dies für das Planungsgebiet in den Bezirken Homberg/Ruhrort/Baerl und Rheinhausen? Zum einen wird die Zerstörung von Naturflächen weiter vorangetrieben. Was wir also schon bereits durch die Zerstörung von landschaftsgeschützten Flächen in dem Gebiet des Regionalen Grünzug zwischen Baerl und Homberg wissen, wird an anderer Stelle weiterverfolgt. Der Raubbau an Naturflächen gilt also im einzelnen nicht nur für die Gebiete zwischen Baerl und Homberg! Für den Essenberger Bruch im Gebiet Asterlagen im angrenzenden Rheinhausen gilt das Gleiche. Dort wird eine abgeschlossene Halde mit Festkörpereinlagerung im Regionalplanentwurf wieder als aktiv ausgewiesen. Direkt neben einem Naturschutzgebiet angrenzend zum Business Park Asterlagen! Sowie bestehende Ackerflächen zwischen dem Business Park Asterlagen und dem Rheinvorland wurden im Regionalplanentwurf als Gewerbeflächen ausgewiesen! Ein irres, großes Areal landwirtschaftlich genutzter Fläche soll der Erweiterung des Gewerbegebiets zugeschlagen werden. Genau so kennen wir es bereits „Die Hornitexter“ beim Flächenfraß im Regionalen Grünzug im Nord-Westen Duisburgs. Diese Entwicklung hat Methode!

Bürgerinnen und Bürger antworten auf die Freiraumvernichtung mit Eingaben an die Behörde. Diese müssen bis Ende Februar dort vorliegen und sind nun Thema einer Informationsveranstaltung.

„Die Hornitexter“ rufen deshalb alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Informationsveranstaltung am 6. Februar 2019 zum Regionalplan-Entwurf auf. Die Informationsveranstaltung wird von der Bürgerinitiative West und von der Bürgerinitiative „Saubere Luft“ vorbereitet. Die Einladung finden Sie unten.

Jürgen Hagenguth
für die Bürgerinitiative „Die Hornitexter“

 

 

 

Duisburg hat’s ja – 7mal ein bißchen labern* = 16.392,25 EURO

Wer schon mal die Veranstaltungen der Stadt wie z.B. Ideen für Duisburg, Innenstadt-Pakt oder SmartCityDuisburg-Workshops in den letzten 2-3 Jahren besucht hat, der hat sicher schon mal  erlebt, dass dort ein Moderator von der Fa. IKU Dortmund immer wieder auftaucht. Im Schlepptau eine Fotografin.

Recherchen eines Kollegen haben ergeben, dass die Sache nicht ganz billig ist.

So antwortete ihm das SmartCityDuisburg-Team auf Anfrage zu den insgesamt sieben Workshops(jeweils 2-3 Std.) – (Auszug):

… An Kosten sind 16.392,25 Euro für die Moderation und 2.261,00 Euro für die Fotografin angefallen. Kosten für die Anmietung der Veranstaltungsorte sind nicht entstanden.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag Smart City-Team Stadt Duisburg

Der Oberbürgermeister Dezernat für Personal, Organisation, Digitalisierung und bezirkliche Angelegenheiten

Stabsstelle Digitalisierung

Ganz ehrlich, braucht man einen Moderator und eine Fotografin zu den immensen Kosten und wo und wann wird das Dreamteam sonst noch eingesetzt? Ich meine es müsste doch möglich sein in Duisburg jemanden zu finden der das Ganze auch für weniger und trotzdem professionell macht. Zur Not kann ich das auch 😉 oder wie wäre es (ernstgemeint) z.B. mit Mario Mais, u.a. Moderator von Studio47. Und es wird doch auch Fotografen geben die das günstiger hinkriegen, zur Not kann ich das auch 😉 oder wie wäre es (ernstgemeint) z.B. mit Jörn Uhlig von Team-Optik-Uhlig?  Dann bleibt die Kohle zweimal in der Stadt.

Und immerhin steht Duisburg nachwievor unter Beobachtung aus Düsseldorf – was die Ausgaben angeht. In diesem Falle deutet sich an, dass man es damit scheinbar irgendwie nicht so richtig ernst nimmt. Kleinvieh macht auch Mist und ich denke, an anderen Stellen wird ebenso großzügig verfahren.

Zumindest die Nutzung der Veranstaltungsorte in Sachen SmartCity war kostenfrei. Ein Trost.

*) Mit labern meine ich, dass der Moderator ja nur (Re)präsentionspflichten hat, muß also ein wenig schön Wetter machen und freundlich gucken. Ist also nicht  abwertend gemeint, sondern lediglich relativierend.

 

 

 

 

 

Null Toleranz – auch wenn man mal Fragen stellt.

Seit Ende 2016 führt das Bürger- und Ordnungsamt in Zusammenarbeit mit der Duisburger Polizei und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat in einem Duisburger Stadtteil eine Aktionswoche unter dem Motto „Null Toleranz – ordnungsbehördliche Präsenz im Ortsteil“ durch.

Die Aktion zeichnet sich durch eine deutlich verstärkte Präsenz der städtischen Mitarbeiter sowie der Polizei aus und dient der Bekämpfung der zunehmenden Müllproblematik in den verschiedenen Ortsteilen sowie der verstärkten Ahndung von Ordnungswidrigkeiten wie unangeleinte Hunde, aggressives Betteln oder Rauchen auf Kinderspielplätzen.
Von Seiten des Bürger- und Ordnungsamtes sind jeweils die Mitarbeiter der Abfallaufsicht, des städtischen Außendienstes sowie der Verkehrsüberwachung an der Aktion beteiligt.
Bei den zwölf Einsätzen im letzten Jahr waren jeweils dreimal die Ortsteile Marxloh/Bruckhausen, Hochfeld und Rheinhausen-Mitte/Friemersheim betroffen. Darüber hinaus gab es weitere Einsätze in Homberg, Laar/Ruhrort/Kaßlerfeld und Meiderich.
Durch die Aktion haben die Wirtschaftsbetriebe Duisburg insgesamt 717 wilde Müllkippen kurzfristig beseitigt. In Zusammenhang mit den wilden Müllkippen wurden 110 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet, die in der Regel zur Erhebung eines Bußgeldes führen. Zudem erteilte die Abfallaufsicht bei kleineren müllrechtlichen Verstößen, wie dem Wegwerfen von Zigaretten oder Kaugummis, 98 Verwarngelder. Hinsichtlich der im öffentlichen Straßenraum abgestellten und abgemeldeten Schrottfahrzeugen wurde die Abfallaufsicht in 389 Fällen fündig.
Die Ergebnisse der Abfallaufsicht in den einzelnen Ortsteilen waren teilweise sehr unterschiedlich. Die meisten wilden Müllkippen, nämlich 100, wurden im Dezember bei der Aktion in Hochfeld aufgefunden. Dagegen wurden im April bei der Aktion in Homberg lediglich 19 wilde Müllkippen entdeckt.
Auch die verstärkten Präsenzstreifen des städtischen Außendienstes, die vielfach gemeinsam mit der Polizei durchgeführt wurden, führten zu einer Vielzahl von Maßnahmen. Unter anderem wurden allein durch den Sonderaußendienst 79 Verwarnungsgelder und 134 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Zusätzlich wurden bei den „Null Toleranz“-Aktionen im letzten Jahr durch die Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung 11.753 kostenpflichtige Verwarnungen und Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen verbotswidrigen Haltens, Parkens und wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen ausgestellt. Zusätzlich wurden 35 Abschleppmaßnahmen veranlasst.
Die Vielzahl der Verstöße macht deutlich, dass eine umfassende Präsenz in den Ortsteilen auch zukünftig erforderlich ist. Vor diesem Hintergrund wird die Aktion auch in diesem Jahr weiter fortgesetzt.

Nachtrag in eigener Sache:

Null-Toleranz!?

Dieser Text ist einer PR-Meldung der Stadt Duisburg entnommen. Stellt also im Prinzip Werbung dar für das „ordentliche“ Verhalten der Stadtverwaltung.

Als ich mich in der letzten Woche auf einer Veranstaltung zum Thema Innenstadt zu Einzelheiten wie Streetworker und Müllbeseitung in der City erkundigt habe, wurde ich barsch und ziemlich null-tolerant vom Gastgeber OB LInk unterbrochen und aufgefordert meine Anliegen schriftlich einzureichen. Diese Schreiben werden aber so gut wie nie von ihm oder seinen Mitarbeitern beantwortet.

Kämmerin Prof. Dr. Dörte Diemert nach Köln verabschiedet

Am letzten Donnerstag wurde Stadtdirektorin Prof. Dr. Dörte Diemert verabschiedet. Nur knapp drei Jahre lang war sie Kämmerin in Duisburg. Sie wechselt  nach Köln. Ihr designierter Nachfolger ist Martin Murrack, der auch weiter das Digitalressort verantwortet.
Diemert betonte in ihrer Abschiedsrede, dass sie Duisburg mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlässt: „Die Entscheidung für Köln ist keine Entscheidung gegen Duisburg, ganz im Gegenteil. Ich habe hier eine gute und unglaublich spannende Zeit erlebt, die mich auch in Zukunft prägen wird, und mich hier sehr wohl gefühlt. Die Menschen hier werden mir fehlen. Aber natürlich freue ich mich auch auf die neuen Herausforderungen.“

SmartCity-Workshops: 51 Projekt-Ideen ausgewählt

Im Dezember des letzten Jahres endete die siebenteilige Auftaktreihe der SmartCity-Initiative der Stadt Duisburg. An den Workshops nahmen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Bürgerschaft und Verwaltung teil und entwickelten Ideen für ein smartes Duisburg.

Die PR-Abteilung der Stadt Duisburg meldet nun:

Alle in den kleinen Arbeitsgruppen entwickelten 271 Ideen wurden zunächst gesammelt und dann konkretisiert. Im nächsten Schritt wurden sie auf eine Umsetzung (Durchführung, Kooperationen, Forschungsprojekte, o.ä.) geprüft und zwischen den Partnern der SmartCityDuisburg abgestimmt. Der Lenkungskreis unter der Leitung von OB Link und Digitalisierungsdezernent  Murrack entschied sich für 51 Projektvorschläge, die nun weiterverfolgt werden sollen. 16 Ideen erhielten eine hohe Priorität, darunter fallen beispielsweise die Projekte intelligente Straßenbeleuchtung, Einführung des Duisburger ServicePortals und der digitale Klassenraum, die bei einer Smart City-Veranstaltung im März vorgestellt werden sollen.

Auch wer nicht an der Workshop-Reihe teilnehmen konnte, kann seine Ideen und Vorschläge an das SmartCity-Team schicken. Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.duisburgsmartcity.de.

Hinweis: Die viel passendere Domain www.smartcityduisburg.de gehört nachwievor mir.

Bürgergespräch mit OB Link – Mein Tipp: Einladungschance steigt wenn man unkritisch wirkt

Oberbürgermeister Link möchte auch in diesem Jahr, erstmals am Dienstag, den 12. Februar, mit den Duisburgern ins Gespräch kommen.

Die Anmeldung für das Bürgergespräch wird am Donnerstag, 31. Januar, telefonisch ab 8.30 Uhr unter (0203) 283-6111 entgegengenommen. Für Onlineanmeldungen wird unter www.duisburg.de/dialog nur an diesem Tag ein Kontaktformular freigeschaltet.

Kleiner Tipp: Geben Sie sich am Telefon oder per Mail als ganz junger oder ganz alter Mensch aus, dann sind die Chancen höher. Nennen Sie ein Thema, dann ein unkritsches. Erwähnen Sie bloß nicht, dass Sie mich kennen – ein absolutes NOGO.

Beim Gespräch selbst können Sie ja dann vom Leder ziehen.