Preiset die Gebag FE! Es tut sich … äh soll sich was tun in Wedau.

Kaum hatte ich erneut kürzlich die Großbauprojekte, also auch 6-Seen-Wedau, mal wieder in Frage gestellt, erscheint heute prompt ein Positiv-Artikel in der RP.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/6-seen-wedau-in-duisburg-baustart-fuer-die-ersten-haeuser-in-2023_aid-82335805

Angeblich sei alles nach Plan verlaufend und die zuständige Gebag FE (FE=Flächenentwicklung) hätte alles im Griff. Die ersten Neubauten sollen, obacht jetzt kommt’s, ab Ende 2023 errichtet werden.

Nach Eva Zwerg beginnen also die Bauarbeiten ungefähr erst in einem Jahr und 2023 wird nix daraus. Man erfährt aber auch, dass anscheinend zu den beiden bisher auch von mir schon kontaktierten zwei Investoren kein weiterer Investor dazugekommen ist.

Ohne mich weiter mit diesem PR-Bullshit aufzuhalten, verdächtig ist auf jeden Fall der Konjunktiv, so heisst es immer nur „soll“.

Gute Neuigkeiten dagegen über die Mega-Schallschutzmauer auf dem Baugelände: Tests mit KingKong, Godzilla und Thor haben ergeben, dass sie standhält.

Sie ist laut Meinung fast aller jenseits (in Bissingheim oder in Wedau) und diesseits (in Wedau oder in Bissingheim) Wohnenden nicht nur die grösste/höchste, sondern auch die hässlichste Wand der ganzen weiten Welt.

Und: Wenn in Wedau jemand laut furzt, höre ich das in Bissingheim allerdings immer noch.

Zur Beruhigung für alle die sich trotzdem dort niederlassen wollen: Im Artikel vor diesem hatte ich beschrieben, dass man in Duisburg länger krank ist und eher stirbt als sonstwo. Das gilt dann ja auch für Wedau.

Allerdings: Nach eingehenden Gesprächen mit weltweiten Fachleuten auf dem Gebiet der „Schutzmauern zur Abwehr von notwendigen Krankeiten und Todesfällen (kurz: SAnKT)“ ist die Wedauer-Mauer durchaus geeignet diese negativen Folgen abzuwehren. Man darf  jedoch nicht aus dem Haus gehen, muß immer eine Maske tragen, darf nur 300fach-gefiltertes Leitungswasser trinken usw. usf.

So bleibt man ECHT gesund und lange am Leben. Muß zur Strafe dafür aber auch länger den Schwachsinn hier erleben.

 

 

Komm nach Duisburg! Hier bist Du am krankesten und stirbst rund fünf Jahre früher

Heisst es am krankesten oder am kränkesten? Egal, auf jeden Fall, so laut einer aktuellen News von der Barmer, sind die Menschen in Duisburg im Schnitt die krankesten bzw. kränkesten, denn sie sind weitaus öfter krank als Menschen in anderen Landesteilen.

https://www.radioduisburg.de/artikel/studie-zeigt-duisburger-sind-ueberdurchschnittlich-oft-krank-1529587.html

https://www.bifg.de/atlas

Ich bin der beste Beweis für jahrelange Krankheiten, so bilde ich mir doch tatsächlich ein die Verwaltung und Politik müsste mir auf meine Presseanfragen Antworten geben. Wie bescheuert und einweisungsreif bin ich eigentlich in dem achso demokratischen und ECHT-bürgernahen Duisburg?

Ein aufmerksamer DUISTOP-Leser aus Homberg, seines Zeichens ehemals Arzt, berichtet mir mindestens einmal jährlich von der Statistik, dass in Duisburg die Menschen früher sterben, rund fünf Jahre eher als im Rest Deutschlands.

Tja, da macht es doch Sinn als Nicht-DuisburgerIn endlich nach Duisburg zu ziehen um das negative Karma voll auszukosten oder tatsächlich länger und öfter krank zu sein sowie am Ende eher zu sterben.

Hören Sie? Frenetischer Jubel bei der Rentenkasse. Die Krankenkassen dagegen ächzen.

Duisburg die Investorenglücklichmacherstadt und die, man kann es jetzt nicht mehr länger verschweigen, die Krankmacherstadt und die Stirbschnell-Stadt (Grüße an Bruce, der will’s langsam.)

Fazit:

Es könnte alles daran liegen, dass Bärbel Bas, DIE Gesundheitsfachfrau der SPD, nicht mehr in Duisburg weilt und ihre Wohltaten hier vollbringt.

 

Willkommen bei den schtiS – Was für eine tolle Stadt, Marshall Mahlberg.

Die Teil-Überschrift ist dem Titel eines recht unterhaltsamen französischen Films (Willkommen bei den Schtis) entlehnt. In Duisburg sind mit schtiS die „schlechtesten total-irrlichternden Superlabernden“ gemeint die derzeit ihr Rest-Aller-Bestes geben um irgendwas zur City und den dortigen Problemem zu fabulieren.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/innenstadt-duisburg-probleme-und-was-sich-2023-aendern-soll-id237285465.html

Es ist Jahresanfang, also die Zeit der Stilblüten und Befragungen was denn alles im kommenden Jahr besser wird oder werden sollte. Dabei darf auch die Besinnung auf die darbende City nicht fehlen. Weshalb sich die WAZ dachte mal die hiesigen ParteivertreterInnen dazu zu befragen – ausser die von der AfD.

Ich darf vorwegnehmen – the same procedure as last year – and the year before.

Hatte ich nicht empfohlen mal was ECHT Neues und Disruptives vorzuschlagen? Ja hatte ich, doch keiner hält sich dran.

Alle ohne Ausnahme labern lediglich von den üblichen Problemen und Gründen und Zuständen, aber niemand hat eine wirklich gute neue Idee.

Was vermisse ich doch (das ist gelogen) die früheren Innenstadt-Foren (vor Corona), mit ihren ebenso gleichlautenden Ergebnissen wie nun in der WAZ, das alles besser werden muß blablabla  … und wenn sie nicht gestorben sind dann labern sie heute noch. Aber wenigstens hat man den Blödsinn auf mehrfarbige Zettelchen gekritzelt und an Pinwände gepappt. Süß.

Und wenn ich schon mal dabei bin, auch von der DBI und ihren ungezählten aber überbezahlten City-ManagernInnen kommt nachwievor nichts.

Tja die warten alle darauf das irgendwas passiert, möglichst was Positives, was sie dann für sich vereinnahmen können, so dass nur noch DeppenInnen glauben, diese Idee wäre tatsächlich von ihnen. Olaf Scholz wusste von der aktuellen Zeitenwende ja auch schon als er noch ein Kind war.

Niemand von den DBIlern würde es wagen mal was Eigenes vorzuschlagen, die Gefahr es könnte verrissen werden ist zu groß und niemand darf mehr oder bessere Ideen haben als der Chef Mr. „Mastermind“ Beck – und der hat gar keine. LOL. Weshalb ich ihn ja auch CIO und nicht CEO nenne: Chief Incompetent  Officer. Sie können sich vorstellen, dass ich dabei durchaus auch an CIA denke: Chief Incompetent As… Den Rest müssen Sie sich denken!

Nicht unerwähnt sollen erneut meine Sicherheit und Ordnung liebenden Duisburger CDUler (ich nenne Sie auch Lakaien der SPD)  bleiben. Sie krakelen laut WAZ förmlich unermüdlich, so auch in puncto City-Probleme, nach dem was sie so sehr lieben: Ordnung und Sicherheit.

Ich schätze mal die würden sich rückwirkend am liebsten Sheriff nennen oder Marshall. Marshall Mahlberg – gar nicht so übel.

Es ergibt sich allerdings erneut die Frage wohin sollen denn die Aufräumer, Ordner und Polizisten all die Bettelnden und Obdachlosen hinverfrachten? Ich hatte ja bereits vorgeschlagen diese im CDU-Hauptquartier abzusetzen. Echte Christen hätten damit wenig Probleme aber bei den CDUlern haben wir es ja hauptsächlich mit Schein-Christen zu tun. So ein „C“ macht sich halt pr- und werbetechnisch gut im Namen. Die Maskendeals waren ja auch nur ein Akt der Barmherzigkeit. Frage: Vielleicht könnte die DVG mit einem Lager aushelfen, so wie ehemals?

https://ns-in-ka.de/wp-content/uploads/2017/06/Liste_Unternehmen.pdf

Wahrscheinlich handelt es sich sowieso um Sozialtouristen und -schmarotzer aus der Ukraine. Die ständig hin- und herreisen um nicht nur beim Sozial- und Arbeitsamt vorstellig zu werden, sondern um gleich auch in der City ein paar Tage zu betteln.

Andere wie die von der SPD wollen sogar die Jugendlichen aus der City „entfernen“.

Ja dann schlage ich mal vor ihr stellt Schilder in der Innenstadt auf. Auf denen steht dann:

Keine Obdachlosen, Trinker, Bettler, Schläger, Räuber, Pöbler und Jugendliche erlaubt. Erlaubt sind nur erwachsene Leute mit Arbeitsplatz, Immobilienbesitz und Knete sowie gewaschenen Haaren, die leise sind, die was kaufen und den OB und alle Ratsmitglieder mit „Was für eine tolle Stadt.“ grüssen.

So oder so ähnlich.

Wer die „erlaubt“-Kriterien erfüllt bekommt ein Armbändchen.

Ich empfehle der CDU nochmals mit Nachdruck sich die Gehirne durchpusten zu lassen um danach eigenhändig festzustellen mit wem wir es in der City zu tun haben. Wer bettelt kann ein echtes finanzielles Problem haben. Schaut Euch doch mal um wer derzeit bei den Tafeln ansteht!

Zum Schluß meine favorisierte Ratsfußballmannschaft für 2023:

Im Tor: die Bergmannsampel oder ’ne Currywurst

Verteidigung: FDP und Grüne

Mittelfeld: SPD

Mittelstürmer: OB Link

ganz weit rechts aussen: CDU

links aussen: Die Linke

EinwechselspielerInnen: AfD

 

 

 

Der Fisch stinkt vom Kopf und das Fußvolk randaliert – was bleibt ihm denn auch?

Eins vorweg: Ich kann der Randale und vor allem den Angriffen gegen SanitäterInnen, Feuerwehrleute und  PolizistenInnen nichts abgewinnen und heisse hier auch nichts gut. Aber ich kann sie verstehen bzw. die Ursachen dahinter.

Dabei geht es um die neuerlichen Vorkommnisse in der Silvesternacht aber auch schon vorher, die sich in Duisburg besonders in den Stadtteilen Marxloh und Hochfeld sowie in der gesamten Republik zugetragen haben.

Ja, die TäterInnen sollen bestraft werden.

Die Ursachen die ich meine sind natürlich die die ich persönlich als solche betrachte. Sie mögen mit den Beurteilungen anderer übereinstimmen oder auch meilenweit davon abweichen, insofern ist hier noch eine Menge Er- und Aufklärungsbedarf vorhanden. Einfache Zuweisungen wären absurd, würden aber von gewissen Leuten durchaus bevorzugt.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-silvester-krawalle-mehr-als-hundert-festgenommene-wieder-auf-freiem-fuss-a-987b28bf-1f6e-46a1-b5c2-754b1d8bf53a

Wie wir bereits erfahren durften, aus den inzwischen unzähligen Presse-Berichten, handelt es sich um eine nachwievor und seit Jahren bereits hohe Zahl an Vorfällen, diesmal allerdings viel-viel heftiger als zuvor. Und wir haben bereits erfahren, dass es sich vorwiegend um junge Männer handelt, teils aus migrantischen Milieus, teils mit sog. rechtem bzw. rechtsradikalen Hintergrund.

OB Link hat sich meines Wissens bisher nicht dazu geäussert. Dafür die Hardliner von der CDU, die natürlich mal wieder das Übliche fordern: harte Bestrafung, keine Toleranz usw. usf.

Kennt mal alles, insofern erwartbar.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-boeller-angriffe-auf-903-jugendbanden-im-visier-id237274681.html

In dem Spiegel-Artikel, aber auch in dem WAZ-Artikel, wird leider nur wieder eins deutlich, es wird zwar über die Betreffenden gesprochen aber leider nie mit den Betreffenden.

Machen wir mal einen totalen Schwenk und führen uns ein gravierendes anderes Problem vor Augen, was weniger auffällt, aber genauso bedrückend und beklemmend ist und einer absolut dringenden Lösung bedarf: der wachsenden Einsamkeit, vor allem älterer Menschen.

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zahlen-aus-nrw-senioren-betaetigen-hausnotruf-oft-aus-einsamkeit-a-c8413907-3719-47b2-b1b5-6b111a0c81fd

Auch in dieser Sache erwarte ich nicht, dass die Politik sich mit den Menschen unterhält, ich erwarte diesbezüglich noch nicht einmal, dass sie sich überhaupt kümmert. In diesem Fall sind nämlich keine Hardliner-Ordungsmacht-Blumentöpfe zu gewinnen und auch keine Sündenböcke an den Pranger zu stellen.

Wenden wir uns also wieder dem Randale-Problem zu und ich erkläre welche Ursachen ich meine. Dazu empfehle ich mal einen kurzen Ausflug in unsere Nachbarschaft und zwar nach Frankreich. Dort heissen die Orte und Stadtteile bereits offiziell so wie das was sie sind: Bannmeilen. Im französischen Original: Banlieues. https://de.wikipedia.org/wiki/Banlieue

Jede grössere Stadt hat welche, vor allem Paris. Und darin spiegeln sich mit wenigen Ausnahmen genau dieselben Krawall-Probleme schon länger wieder wie sie auch auf uns zukommen könnten. Das hat viel mit der mangelhaften Integration und bei uns zusätzlich auch mit dem Verschwinden von gut bezahlten, sicheren industriellen Einfach-Jobs zu tun. Auch dort massenhaft Gewaltexzesse und Randale inkl. der tätlichen Angriffe auf die Polizei und alles was so aussieht wie VertreterInnen des Staates vor allem wenn Uniformen im Spiel sind.

Eigentlich haben wir trotz besseren Wissens und trotz all der wohlmeinenden Sprüche von SozialarbeiternInnen genau die selben Fehler gemacht wie andere, nur das bei uns die Unterschiede lange nicht so radikal zutage traten wie sie es jetzt tun, da die ehemals kerngesunde deutsche Mittelschicht anfängt zu zerbröseln. Ein ganz kleiner Teil zerbröselt nach oben und der weitaus grössere Teil zerbröselt nach unten, so dass es am Ende nur noch wenige Reiche und ganz-ganz viele Arme gibt. Dazu der fehlende bezahlbare Wohnraum, die hohe Inflation, die steigenden Energiekosten usw. usf.

Politisch verkauft wird uns die Entwicklung mit der schönen Erzählung vom Trickle-Down-Effekt. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/trickle-down-effekt-54458

Hinzu kommt ein latenter Alltagsrassismus, der nicht zuletzt auch von der Verwaltungsspitze geschürt wird. Das alles hatte ich bereits hier mehrfach kritisiert und habe dazu auch die Polizei befragt. Doch die will sich anscheinend nicht damit auseinandersetzen, weil sie sich dann ja politisch äussern müsste. Die Polizei sollte allerdings wissen sich nicht zu äussern ist auch eine Art der Äusserung. (vgl. Paul Watzlawick: Man kann nicht nicht kommunizieren. )

Also wird es munter so weiter gehen. Die Zahl der unzufriedenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird weiter steigen. Und die Gewalt wird weiter zunehmen und eskalieren. Das ist jedoch nur die sichtbare Spitze des Eisbergs.

Geschürt wird alles natürlich auch durch Social Media und vergleichbare Einfüsterungsmedien. Aber auch dazu kann man der Politik einen Vorwurf machen, denn während ich im DUISTOP-Impressum mit meinem vollen Klarnamen genannt werden und für alles geradestehen muß was ich schreibe und was ich anderen zu schreiben gestatte, können auf Facebook und Co. ohne Unterlaß Schwachsinn, Hass und Drohungen verbreitet werden. Was natürlich am Ende irgendwie ansteckend ist wie ein Virus und dazu verleitet zu denken, man dürfe sich auch im richtigen Leben, also real, einfach alles erlauben. (Hinweis: nicht vergleichbar mit einem Ballerspiel)

Die Politik hätte längst einschreiten können, tat und tut es aber nicht, ich vermute sogar aus wohlüberlegten Gründen: Denn so kann man ja als Parteimitglied der Partei X mit Fakeaccount ebenso ungeniert auf Parteimitglied von Y verächtlich verbal einprügeln oder Lügen erzählen. In den USA hat der orange Mann vorgemacht, dass das auch geht wenn alle wissen wer lügt und Blödsinn verbreitet.

Social Media ist nicht social sondern eigentlich überwiegend asozial, genauso wenig wie die SPD sozial, die CDU christlich ist, die Linke links, die AfD eine Alternative, die FDP frei oder die Grünen grün(= nachhaltig usw.) sind.

Zu dieser ganzen unseligen Entwicklung gehören auch die vielfache Bedrohung von (Ober)bürgermeisterInnen, die mutwillige Zerstörung von Stadtmobiliar,  Bussen, Bahnen sowie Schaufenstern. Dazu Prügeleien selbst in der Fußball-Kreisliga plus Angriffe auf die Schiris, Pöbeleien, Gedrängel und Geschubse bei den Tafeln und rapide Schwunde bei Wahlbeteiligungen usw. usf.

Apropos Wahlbeteiligungen: Sind denn endlich mal ECHTE Maßnahmen erdacht und gestartet worden um die Zahlen derer zu erhöhen die wählen gehen? Nö. Warum auch, Polit-Versagende wie meine Favoriten Börner, Philipp und Falszewski würden ja auch dann noch von überzeugenden Wahlsiegen sprechen, wenn nur noch sie selbst zur Wahl gingen und sonst niemand.

Natürlich ist das alles viel zu kurz und simpel gedacht und nur ein Abriss – eben aus meiner Sicht. Dennoch werden mir viele Leute zustimmen, wenn auch nicht öffentlich, so doch insgeheim. Davon bin ich überzeugt.

Und selbstverständlich weiß ich was sich aufstauen kann, wenn man als halbwegs intelligenter und gebildeter Mensch, als weißes biodeutsches Mitglied der Gesellschaft, als sog. braver Steuerzahler von einer noch nicht mal mittelmässigen Verwaltungsmitarbeiterin des OB namens Anja Kopka mit „Was wollen Sie denn?“ begrüsst wird und das obwohl man ins Rathaus eingeladen war und nur eine Idee als Bürger hatte. Und wenn ein OB trotz eindeutiger Gesetze keine Anworten auf Pressefragen gibt und lieber dafür sorgt bzw. es nicht unterbindet, dass mir auch noch Straftaten angedichtet werden inkl. des Vorwurfs ein Querulant zu sein.

Was muß also ein 20jähriger gesunder kräftiger Ahmed*, mit schwarzem Haar und dunkler Haut, mit deutlich arabischem Akzent und ohne Hauptschulabschluß denken und fühlen, wenn ihm jeglicher Mut genommen wird obwohl er doch mindestens ein grosses Talent hat (Musik, Sport, Kunst, …), was ihm aber von allen immer wieder ausgeredet wird, da Deutschland ja unbedingt Ausbeiner, Hühnerkopfabreisser, Kükenschredderer (Anmerkung: angeblich verboten, geht aber doch weiter), Ferkeltotklopper, Kanalreiniger, Kloputzer und Kotzewegwischer viel dringender braucht, aber dafür nur wenig bezahlt. Wenn er zudem mitkriegt wie sich sein Vater auf dem Arbeiterstrich andienen muß und Leute ohne Gewissen, dafür mit fetten Angeberkarren, beim Koksverticken mehr Knete am Tag erdealen (steuerfrei, obwohl es doch ein Finanzamt gibt) als ein Facharbeiter im Monat verdient?

Ich höre schon die ersten die jetzt vorwurfsvoll fragen, warum der Junge denn keine anständige Lehre macht? Fragt nicht mich, fragt ihn selbst!

Tja und dann sieht Ahmed noch einige teils total durchgeknallte Influencer (m,w,d) die aus Deutschland stammend in arabischen Glitzerhauptstädten schicke Videos drehen, wahrscheinlich nicht wissend, dass die Regime dort Terror finanzieren oder Bomben abwerfen lassen weshalb er bzw. seine Eltern zu uns gekommen sind.

Fazit:

Jetzt wird natürlich ganz schnell behauptet, dass Ahmed ja nur meiner wohlmeinenden rosa Sozial-Phantasie entspricht und es den Jungen real gar nicht gibt. Stattdessen gibt es Mahmut den Schläger der schon als Baby mit ’nem Springmesser auf alles losging.

Letztens erzählte mir ein guter Bekannter, der in Meiderich jobbt und dort dabei u.a. auf Kids (biodeutsche, eingewanderte, …) stösst die noch nicht einmal wissen wie eine echte Pfirsich schmeckt, weil sie die nie als Original-Frucht zu essen bekommen haben.

Hä? Meiderich liegt doch nicht in irgendeinem Dritte-Welt-Slum. Wie kann das also sein, mitten in der viertgrössten und reichsten Industrienation der Welt, wenn diese Kinder u.a. in die KITA oder zur Schule gehen?

Der Fisch stinkt vom Kopf, denn wenn dort nicht vorbildlich gehandelt wird dann wird’s nur noch schlimmer. Ich gehe davon aus Link & Co entscheiden sich für „schlimmer“ weil es für sie einfacher ist, weniger Arbeit macht, bei gleicher Bezahlung.

 

Nachtrag I:

Was den im Artikel erwähnten Umgang mit Tieren betrifft, so haben wir eigentlich ein eindeutiges Tierschutzgesetz. Daran hält sich aber anscheinend keiner so richtig. Die männlichen Küken werden wohl seit der Gesetzesnovelle im Ausland entsorgt:  https://www.deutschlandfunk.de/ein-jahr-toetungsverbot-von-maennlichen-kueken-dlf-1edb3938-100.html

Nachtrag II:

Anscheinend hat Link doch was zum Besten gegeben:

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-silvester-news-feuerwerk-stadt-polizei-id300364014.html

 

*) In 20 Jahren wird Ahmed wahrscheinlich Hamza heissen, dass ist nämlich der 2022 in Duisburg häufigste männliche Vorname für Neugeborene gewesen.

 

Führende SPD-GenossenInnen mit Neujahrsgrüssen aus Marxloh und Hochfeld

Nicht nur Bundesschießministerin Lambrecht hat sich inmitten von Böllern komplett und endgültig zur Vollspackin gemacht, sondern wie sich nun zeigt auch diverse Duisburger SPD-GenossenInnen die sich in der Silvesternacht in die Böllerkampfgebiete von Marxloh und Hochfeld wagten und ihre solidarischen Neujahrgrüsse, u.a. über Krieg und Frieden in der Ukraine, mitten im Krawummgetöse nebst Mega-Qualm runterbeteten.

Hier noch eine relativ harmlose Kritik an Lambrecht: https://www.tagesschau.de/kommentar/lambrecht-neujahr-101.html

Leider konnte man wie im Falle von Frau Bundesministerin nix verstehen von dem was in Marxloh und Hochfeld geblubbert wurde, was aber auch daran lag, dass alle in ABC-Schutzmasken gehüllt waren.

Hier die Fotos die uns heute zugespielt wurden:

Frank „The Brain“ Börner

Sarah Philipp

Mahmut Özdemir

Benedict Falszewski

Nach den Ansprachen wurden die Masken verpackt und unverzüglich nach Kiew versandt. In dem Begleitbrief steht dieser Vermerk: „Wir wissen jetzt ECHT was Ihr durchmacht.“

So geht gelebte Solidarität. Bravo.

 

 

 

Frankfurt: Ex-OB Feldmann legt Revision ein

Abgewählt und verurteilt, Peter Feldmann (SPD) der Ex-OB von Frankfurt/Main hatte es nicht leicht im letzten Jahr. SCHLUCHZ.HEUL.

Gegen seine Verurteilung (ich berichtete) wegen Vorteilsannahme wehrt er sich nun, weil er meint es handele sich um einen Gerichtsbeschluss, der ausschließlich auf „Hörensagen“ aufbaue ohne die Aussagen „seiner“ Zeugen zu berücksichtigen.

Der Abgewählte hat deshalb Revision gegen das Urteil in der AWO-Affäre eingelegt. Feldmann vertraue angeblich auf den Rechtsstaat und sei „nicht korrupt“.

Das Landgericht Frankfurt bestätigte offiziell den Eingang der Revision. Die nächst höhere Instanz – der BGH in Karlsruhe – wird nun prüfen, ob die Revision zugelassen wird oder nicht.

Das Frankfurter Landgericht hat Feldmann noch kurz vor Weihnachten verurteilt. Er soll 21.000 Euro und einen Wertersatz zahlen. Er gilt als vorbestraft, falls das Urteil Bestand hat.

Ganz ehrlich, ein lauschiges Plätzchen für ihn wird sich schon finden lassen. Wie üblich dürfte er über einen Fundus an Insiderwissen verfügen. Wie wäre es also mit einem Pöstchen bei der … AWO?

 

 

Latente Wohnmängel: Stadt in der Pflicht

Anscheinend heroisch setzt sich die WAZ für Mieter und Mieterinnen ein, denen die VermieterInnen, in diesem aktuellen Fall eine grosse Wohnungsgesellschaft, angeblich übel mit spielt.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/west/das-vorgehen-der-adler-group-in-duisburg-ist-beschaemend-id237264963.html

Die WAZ könnte aber auch ebenso hingehen und mal die Stadt informieren, wenn wie von der Zeitungsredaktion behauptet sich tatsächlich so viele Menschen wegen Mietproblemen an sie wenden sollten.

Vor allem wenn es sich um immer wieder die selben ÜbeltäterInnen handelt die ihren ordnungsgemässen Pflichten als VermieterIn nicht vertrags- und bestimmungsgemäß nachkommen.

Gemeint sind hier nicht die alltäglichen Kleinigkeiten, sondern schon die wirklichen umfänglichen Wohnraummängel deren Behebung angeblich teils Wochen oder gar Monate auf sich warten lässt.

Denn die Stadt ist laut Wohnraumstärkungsgesetz, vormals Wohnaufsichtsgesetz (2014 bis 2021), dazu verpflichtet sich zu kümmern und gegebenenfalls einzuschreiten.

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?sg=0&menu=0&bes_id=46087&aufgehoben=N&anw_nr=2

Link und Co. nehmen diese Aufgabe aber wohl weit weniger ernst als die martialischen Zwangsräumungen von vorwiegend Südosteuropäern aus angeblich  Brandschutz-gefährdeten Häusern und Wohnungen.

Dass grosse Wohnungsbaugesellschaften Kasse machen wollen dürfte sich inzwischen allegemein herumgesprochen haben und dass sie dabei auch nicht zimperlich sind was ihre Nebenkosten oder aber das Hinauszögern von notwendigen Reparaturen betrifft, auch.

Nur Link und seine Mannen haben wohl weit mehr Muffen sich mit denen anzulegen. Was mich auch nicht verwundern würde.  Bei der Zahl an Großbauprojekten würde man sich die mögliche Invest-Klientel ja eventuell verschrecken. Schließlich kennen die sich alle untereinander.

Oder aber der bzw. die ein oder andere ParteigenosseIn oder -kollegeIn verbaut sich in der Wohnungswirtschaft seine bzw. ihre Karriere oder das Aufsichtsratmandat.

Die Probleme gibt es übrigens auch in anderen Städten:

https://www.muensterschezeitung.de/lokales/staedte/muenster/leg-mieter-sind-unzufrieden-1050893

 

RP-Interview mit DUISPORT-Chef Bangen: Leider zu viele Fragen offen! Hat COSCO Spielregeln mißachtet?

Passend zum Jahresende ließ sich der Hafen-Chef Markus Bangen von der RP interviewen. Doch leider wurden viel zu viele Fragen offen gelassen. Wie gewöhnlich durfte sowohl eine kurze erfolgreiche 2022er-Bilanz verkündet werden als auch die drängensten Probleme angerissen werden, wie der sommerliche Niedrigwasserstand des Rheins oder mangelhafte Infrastrukturen z.B. bei der Bahn sowie kriegsbedingt fehlende russische und ukrainische LKW-Fahrer, aber Ausblicke auf die Zukunft in puncto 5G, Digitalisierung sowie Automatisierung gibt es nicht.

https://rp-online.de/wirtschaft/duisburger-hafen-duisport-chef-markus-bangen-im-interview_aid-82020911

Grob zusammengefasst antwortet Bangen sehr-sehr selbstbewusst und verweist auf die wichtige strategisch-logistische Bedeutung des Duisburger Hafens aufgrund seiner Lage. Sinngemäß fast so klingend wie: An uns kommt keiner vorbei. Und von China ist der Hafen schon mal gar nicht abhängig.

Hochmut kommt vor dem … Sie wissen schon.

Naja. Angesichts dieses Stils ist besonders seine Antwort auf eine Frage, nämlich die nach der Sache mit dem ominösen COSCO-Ausstieg beim neuen Container-Terminal-Projekt auf der Kohleninsel interessant (ich berichtete bereits).

RP-ZITAT: „Die Spielregeln im Duisburger Hafen bestimmen wir. Wenn die Spielregeln dauerhaft nicht befolgt werden, dann werden Konsequenzen gezogen, ohne Ansehen der Person oder des Unternehmens. In diesem Fall wurde eine gesichtswahrende Lösung gewählt, die eine Verschwiegenheitsklausel beinhaltet hat.“

WOW, der Mann hat’s ECHT drauf. ‚Ne feiste Ansage. Nur irgendwie kommt mir das mit der Verschwiegenheitsklausel merkwürdig vor, wenn ich als Chinese lese, dass COSCO anscheinend gegen die Spielregeln verstossen hat.

Soviel zur Verschwiegenheit. Bangens Äusserungen halte ich für einen  Vertragsbruch bzw. Verstoss gegen die Verschwiegenheitsklausel, aber wer bin ich schon? Ich halte ja auch OB-Link für einen Undemokraten und Gesetzes-Mißachter, obwohl er es anscheinend nicht ist.

Zum Schluß nochmals zu Bangens Spielregeln – unabhängig von dieser Klausel:

Wenn ich einen Geschäftspartner bewusst  abwerten will bzw. mich aufwerten will, dann nenne ich es „Mißachtung der Spielregeln“, wenn ich ihm gesichtswahrend(!!!) auf Augenhöhe begegne dann sage ich nichts. Wer wüsste besser als ich, dass der Ton die Musik macht. Und ganz ehrlich, was ist „Spielregeln“ für ein merkwürdiger Begriff in diesem Zusammenhang? Wir sind hier nicht im Sandkasten.

Und ganz zum Schluß nochmals ein praktischer Vergleich für alle Doofen:

Wenn ich in einem Dorf mit nur einem Frisör lebe und der schneidet mir die Haare einmal schlecht, dann vereinbare ich ev. mit ihm, dass ich im Dorf niemandem erzähle wer mir die Haare so schlecht geschnitten hat. Fragt mich jemand danach sage ich nicht: „Ich sage Dir nichts, weil dem Frisör die Hand mit der Schere ausgerutscht ist.“   

In diesem Sinne, guten Rutsch und beste Haarschnitte.

 

IHK-Chef Dietzfelbinger: Positive Signale? Hä? Wovon redet der Mann?

Laut aktueller WAZ-News über den Zustand Duisburgs äussert sich dazu der Chef der hiesigen IHK  Dr. Dietzfelbinger wie folgt (Zitat):

„Duisburg setzt die richtigen Zeichen für Unternehmen und Investoren. Die städtische Image-Kampagne, die neue Wirtschaftsförderung und das Engagement des Wirtschaftsdezernenten zeigen erste Erfolge“

Soll ich jetzt lachen, weinen oder ’nen Arzt rufen?

Wovon redet der Mann, ECHT von Duisburg? Ach Du meine Scheisse, ich dagegen spreche nur mit Leuten die sehen das alles konträr und diametral genau anders.

Und die sind beileibe nicht alle meine besten Freunde. Eher im Gegenteil, doch die Situation in Duisburg erscheint ihnen unerträglich. Sie teilen mit mir die Ansicht, dass hier nichts mehr passiert und dass der totale Stillstand eingetreten sei, so wie ich es auch seit Monaten schildere.

Im Laufe des WAZ-Beitrags relativiert Dietzfelbinger seine Aussage allerdings wieder. Was das Spielchen soll ist daher nur zu erraten.

Das ist aber müssig, denn Typen wie er sind es eigentlich nicht wert sich weiter mit ihnen zu befassen, dasselbe gilt meines Erachtens auch für die gesamte IHK.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/ihk-sieht-positive-signale-fuer-duisburg-und-luft-nach-oben-id237222349.html

 

Frankfurt: Ex-OB Feldmann soll Geldstrafe zahlen – wegen Vorteilsnahme

Das Frankfurter Landgericht hat den abgewählten Ex-OB von Frankfurt, Peter Feldmann, heute verurteilt. Er muss eine Geldstrafe und einen sog. Wertersatz zahlen. Er gilt als vorbestraft, falls das Urteil Bestand hat.

Feldmann ist iin einem Korruptionsprozess wegen Vorteilsannahme in zwei Fällen verurteilt worden. Wie die Richter verkündeten, muss der SPD-Politiker eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 175 EU und einen Wertersatz in Höhe von 5.989 EU zahlen.

Insgesamt kommen auf Feldmann damit Kosten iHv 26.989 EU plus die Verfahrenskosten zu. Die Staatsanwaltschaft forderte übrigens eine höhere Geldstrafe.

Der 64-Jährige hatte vor Gericht immer wieder betont, er sei nicht korrupt und „habe in keine Kasse gegriffen“. Die Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht geht in ihrem Urteil aber davon aus, dass es zwischen Feldmann und Hannelore Richter (Sonderbeauftragte bei der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO)) spätestens 2012 zu einer sog. „Unrechtsvereinbarung“ gekommen ist.

Die AWO habe dem frisch gewählten Oberbürgermeister auf dessen Betreiben eine Rückkehrgarantie gegeben – und zwar für den Fall, dass er nicht wiedergewählt werden oder sein Amt frühzeitig niederlegen sollte. Dabei handelte es sich laut Gericht bereits um einen Vorteil.

Diese Entscheidung habe Richter gegen den Willen der damaligen der AWO-Geschäftsführung  durchgedrückt. Wohl auch mit der Begründung einen der AWO wohlgesonnenen OB zu „haben“.

Anders sei auch nicht zu erklären, dass Feldmanns damalige Freundin und spätere Ehefrau Zübeyde auf Richters Betreiben als Leiterin einer deutsch-türkischen KITA angestellt wurde – obwohl ihr damals sowohl die formale Qualifikation als auch die notwendige Berufserfahrung fehlten.

Es sei laut Gericht „wenig nachvollziehbar“, dass eine solche Einstellungszusage „nach einem kurzen Gespräch“ erfolgte, wenn es keine Hintergedanken gegeben hätte.

Aussagen von Richter – Zeugin im Prozess – dass der kulturelle Hintergrund und die Sprachkenntnisse von Zübeyde Feldmann ausschlaggebend für die Einstellung gewesen seien, wertete das Gericht als wenig glaubwürdig.

Zitat: „Mir kann keiner erzählen, dass es im Rhein-Main-Gebiet, einem Ballungsraum mit 4,5 Millionen Einwohnern, keine zweite geeignete Person gegeben hätte.“

Laut Gericht sei es zudem „lebensfremd“ anzunehmen, dass Feldmann von der Einstellungsabsprache in Bezug auf seine spätere Ehefrau nichts mitbekommen haben will.

Zudem sei es für ihn in seiner Funktion als OB leicht gewesen wäre, mögliche Zweifel an seiner Redlichkeit im Zusammenhang mit der Einstellung seiner  Frau durch Einflussnahme auf Kontrollinstanzen auszuräumen.

Als zweiten Fall von Vorteilsannahme wertete das Landgericht das Sammeln von Wahlkampfspenden für Feldmann durch Richter. Grundsätzlich sei dies zwar zulässig, im vorliegenden Fall sei die Einwerbung von Spenden aber als Teil der fortlaufenden „Unrechtsvereinbarung“ zwischen beiden zu werten. Die Unterstützung im Wahlkampf habe darauf abgezielt, Feldmann im Amt und der AWO gegenüber gewogen zu halten.

Fazit:

Wer meint, dass so sowas nur in Frankfurt oder sonstwo möglich sei, aber nicht in Duisburg, der hat vollkommen recht. Hier in Duisburg haben wir nur aufrechte Demokraten und eine verantwortungsbewusste und gesetzestreue  Verwaltung. In den städtischen Beteiligungsgesellschaften sind nur die fähigsten Menschen angestellt, die sich für uns im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufreissen. Dafür bekommen sie schließlich auch viel Geld.

Glück auf … und Scheiß drauf!

Fröhliche Weihnachten für alle – nur nicht für die Vollversagenden.

 

Nachtrag – auch nett:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-korruptionsvorwuerfe-gegen-ehemalige-gesundheitssenatorin-dilek-kalayci-a-01d95038-ec99-4053-888d-f71a2767dc10