https://nv.vi-serve.com/vis-media/101/4/cMOnaGoByIEB0Tx47oTO_720p.mp4
Ohne weitere Worte zum Thema Logistik-Arbeitsplätze in Duisburg.
Glück auf.
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Ohne weitere Worte zum Thema Logistik-Arbeitsplätze in Duisburg.
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Um den Erfolg Duisburgs politwerbewirksam zu untermauern und sich damit selbst zu lobpreisen verkünden Meurer & Haack derzeit, beide Oberhelden der GfW, dass der Büromarkt in Duisburg viel zu leergefegt sei.
Bei mir kommt eher der Eindruck auf, die beiden haben ziemlich wenig Ahnung von dem was sie verkünden.
Zum einen sagen sie sei mit zwei Prozent Leerstandsquote bei Büros ein ziemlich niederiger Wert erreicht. Besser wäre man hätte fünf Prozent. Mag sein, dass dies für die Mieter gut ist, aber nicht für die Vermieter.
Dann jedoch verweisen sie auf möglichen Flächenzuwachs in den nächsten Jahren durch Leuchtturmneubauprojekte. Was dann aber ihre zwei Prozent-Sorge argumentativ vollkomen überflüssig macht.
Der Hammer jedoch ist der Hinweis auf das Zögern von Investoren und Banken, die ohne hohe Vorvermietung nicht mit Neubauten beginnen.
Ja warum soll Onkel Jupp denn an seiner Trinkhalle Bonbons bevorraten die keiner haben will?
Liebe Jungs von der Immobilienfront, bitte gebt unser Geld, das Ihr fürs Labern bekommt besser dafür aus, das Ihr schweigt, wenn ich Euch schon ertragen muß.
Fachlich richtig ist allein der Satz: Es gibt immer zu wenig Büros zum niedrigsten Preis an der allerbesten Stelle.
Ach ja, wenn dann mal die Digitalisierung und das Home Office so richtig umsichgreifen, wird der Büromarkt in wenigen Jahren vllt. ganz anders aussehen als heute noch vielfach prognostiziert.
Gegen Entschädigung, angeblich seitens der Stadt, stellen seit 2014 Händler und Gastronomen ihr Klo zur Verfügung. Denn öffentliche Toiletten existieren in Duisburg kaum noch. Auch im Kantpark hat man daran gespart, dafür aber ein einziges Klettergerüst für 380.000 EURO gekauft. Die Kids und ihre Eltern-mit dringlichem Pieselzwang und mehr- müssen also eine Toilette an ganz anderer Stelle aufsuchen oder zurück nach Hause. Das manch eine(r) auch einen Wickeltisch braucht ist ebenfalls unberücksichtigt.
Wie in anderen Städten auch haben die sog. „netten Toiletten“ diese Funktion übernommen. Das Konzept sieht vor, dass Partner (Händler und Gastronomen) ihre Toiletten zur Verfügung stellen und dafür eine finanzielle Entschädigung von der Stadt erhalten. Diese richtet sich nach der jeweiligen Frequentierung. Die „netten Toiletten“ sind an der jeweiligen Eingangstür durch einen Aufkleber ausgewiesen.
Hier gibt es eine Liste der netten Toiletten in Duisburg: https://www.wb-duisburg.de/Privat/Privat_Stadtreinigung/nette-toilette.php (Klick auf Link „Adressen der teilnehmenden Partner“)
Ganz ehrlich, ich habe so einen Aufkleber noch nie gesehen. Und wie wird die Frequentierung gemessen um abrechnen zu können?
Ach ja, und ich würde gerne auch mal wissen was den Anbietern des stillen Örtchens gezahlt wird und frage dazu die Wirtschaftsbetriebe.
Warum man nicht zB die Anbieter von Werbeklohäuschen gefragt hat weiß ich nicht, vllt. liegt hier der Grund: https://www.radiooberhausen.de/oberhausen/lokalnachrichten/lokalnachrichten/article/-0da15a532b.html
Noch eine ganz andere Frage: Warum bezahlt man eigentlich andere dafür ihre Toiletten zur Verfügung zu stellen, wenn man genug Toiletten in Verwaltungsgebäuden hat?
Ich würde gerne mal bei DuisburgKontor im CityPalais aufs Klo gehen. Oder im Rathaus. Wobei, wer will Letzteres denn verhindern? Oder haben die da Schlüsselabholzwang bei Amtsfrau Heidi, die penibel kontrolliert wer das Ding nimmt und zurückbringt?
Mal an der Pissrinne zw. 12 und 14 Uhr dem OB ein „Mahlzeit“ zuraunen und lobend aufs Kreuz hauen, suppi.
… ist der Titel eines aktuellen Videos von REZO.
Guckst Du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=4Y1lZQsyuSQ
Dann ziehen Sie zum Alten Angerbach, hier entstehen nach dem Willen der Stadt(Leuchttürme, Vorzeigeprojekte), dem Willen der Gebag (Baureifmacher) und dem Willen von drei Privat-Investoren demnächst ca. rund 133 Doppel- und Einfamilienhäuser. qm-Preise zw. 400 und 700 EURO sind aufgerufen und 600 Interessenten haben sich angeblich schon gemeldet.
Was in dem obigen Artikel vom 21. Mai nicht erwähnt wird ist ein Artikel vom 16. Mai:
Darin fordert die Landesregierung NRW eine Nachbesserung beim Wohnbebauungsabstand zur dort verlaufenden CO-Pipeline von sechs Metern.
Yeap, das müsste ausreichen.
Ich würde aber mal einen Blick werfen auf diesen Artikel der WZ vom 19. August 2008:
https://www.wz.de/specials/nrw/kreis-mettmann/holland-mehr-abstand-zur-pipeline_aid-31504853
Darin heisst es u.a. sinngemäß: Der Unterschied zwischen der deutschen und der niederländischen Pipeline ist das Sicherheitskonzept: … Dormagen / Krefeld in einem Fall bis auf drei Meter an der Garage eines Anlieger-Hauses … und an anderen Stellen nur sechs bis 10 Meter zu Schulen und Kindergärten …, gelten in Holland andere Sicherheitsabstände: in Wohngebieten mindestens 55 Meter, bei Kindergärten und Schulen mindestens 175 Meter
Und dann würde ich auch noch einen Blick werfen auf diese Seite:
http://www.stopp-co-pipeline.de/
Da heisst es links oben:
Bei einem … Austritt verteilen sich in bis zu 800 Meter ( gibt Bayer selbst zu / Fachleute halten auch bis zu 1.500 Meter für möglich) Entfernung tödliche Konzentrationen dieses Giftgases – nicht wahrnehmbar …
Oder diese Seite:
http://www.contra-pipeline.de/
Auszug, Zitat: „Nach derzeitigem Planungsstand ist damit zu rechnen, dass nach Inbetriebnahme ein erhebliches Gefahrenpotential vorhanden ist, das bei Betrachtung des „Worst-Case-Szenarios“ nicht durch Feuerwehr und Rettungsdienst beherrschbar ist.“ (Aus dem Schreiben von Feuerwehr und Zivilschutzamt der Stadt Duisburg)
Ich korrigiere meinen Zwischensatz von oben: Yeap, das müsste ausreichen. Und alle können gut schlafen, die da nicht wohnen, wenn das Gas durch die Röhre fliesst.
Das mag alles Panikmache sein, Meinung und Ansichtssache. Bis auf die Tatsache das eingeatmetes CO vorher nicht wahrnehmbar, aber nach wenigen Atemzügen (konzentrationsbedingt) tödlich sein kann.
Ich finde aber die zukünftigen Bewohner sollten das alles vor dem Kauf wissen und bedenken.
Wie im Kohlebergbau empfehle ich daher, wenn CO durch die Pipeline fliesst, die Haltung von kleinen Vögeln, z.B. Wellensittichen.
Zum Schluß dann noch die gute Nachricht. Das neue Wohngebiet liegt angeblich auch in einem Hochwasserrisikogebiet, also nicht in einem Hochwassergebiet. Dazu hat die Stadt schon erklärt keine Haftung übernehmen zu wollen. Hier würde ich also als Erwerber auf den Kauf-Vertragsinhalt mit dem Privatverkäufer achten.
Es gibt Fragen auf die kommt man nur gelegentlich und manch ein Zeitgenosse stellt sie sich eben etwas öfter. So auch Gastautor Dr. Ulrich Scharfenort (www.ulrics.blog) der heute mit einer interessanten Pressemitteilung aufwartete:
Die Antwort auf eine IFG-Anfrage belegt, dass RWE für die geförderten Bodenschätze (Braunkohle, Kies, Sand) nichts bezahlt. Gleichzeitig stehen aber Entschädigungen für abzuschaltende Braunkohlekraftwerke im Raum. Am 17.05.2019 bekam ich die Antwort auf meine Frage nach IFG ans Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
In diesem wird dargelegt, dass abgesehen von den Kaufkosten für die Grundstücke und den Verwaltungsgebühren nichts für die Bodenschätze bezahlt wird. Gemäß Recherche werden allein im Tagebau Hambach jährlich 100 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert. Was selbst bei einem Wert pro Tonne von nur 10 Euro bereits eine Milliarde Euro pro Jahr wäre, die fehlen.
Gleichzeitig wird die Bevölkerung zur Kasse gebeten, wenn in NRW die Straßen neu gemacht werden. Da heißt es allerdings, dass man diese nicht befreien könne. Allein moralisch erschließt sich mir dies nicht.
Aus diesem Grund habe ich auch eine entsprechende Petition am 19.05.2019 gestartet. https://weact.campact.de/petitions/keine-entschadigung-fur-braunkohlekraftwerke-weil-kostenlose-braunkohle
Zudem dürfte hier eine Wettbewerbsverzerrung vorliegen, da einer Firma kostenlos Bodenschätze überlassen werden, die Allgemeingut sind.
Ggf. müssen hier Gesetze angepasst werden, aber es ist zweifelsfrei möglich eine Gebühr für die Entnahme von Bodenschätzen zu nehmen. Zugleich wird es dann auch nicht mehr notwendig sein Entschädigung für die Abschaltung zu zahlen, sondern es reicht das Geld in die Zukunft der Region zu investieren.
Dr. Ulrich Scharfenort
Anmerkung von Michael Schulze:
Die RWE Power AG betreibt in Nordrhein-Westfalen die drei Braunkohlentagebaue GarzweilerII, Hambach und Inden. Für die Entscheidung über die Zulassung eines Betriebsplans werden durch die Genehmigungsbehörde Gebühren entsprechend der allgemeinenVerwaltungsgebührenverordnung (AVerwGebO) NRW erhoben. Darüber hinaus leistet das bergbautreibende Unternehmen keine Zahlungen an das Land NRW für die Nutzung der Ressource Braunkohle. Eine Förderabgabe nach §31 Bundesberggesetz (BBergG) wird nicht erhoben, da es sich bei den Braunkohlenbergwerksfeldern um sog. aufrechterhaltendes Bergwerkseigentum handelt. Das bergbautreibende Unternehmen verfügt nämlich über Abbaurechte, die noch vor in Krafttreten des aktuellen BBergG(1980) erteilt wurden. Zu diesem Zeitpunkt wurden Förderabgaben nicht erhoben.
Die Typen von DuisburgKontor die mir bisher auf keine meiner durchaus kritischen Anfragen zu Besucherzahlen, Standpreisen usw. geantwortet haben und einen Chef haben von dem man so gut wie nichts weiß (was er drauf hat, was er vor hat, wie klug er ist), nur wie viel Geld er schätzungsweise bekommt – es ist zu viel, genau diese Typen machen seit Frühjahr 2019 das Stadtmarketing.
https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/getfile.asp?id=1620690&type=do
Das kann ja heiter werden, wenn die vor lauter Masterplänen nicht mehr durchblicken. Aber auf jeden Fall und das passiert immer in den Fällen von NULL DURCHBLICK, soll eine Wort-Bild-Marke entwickelt werden.
Dann hat man was vorzuzeigen und alle sind zufrieden. Man hat schließlich was erreicht, was man auf Klopapier drucken kann. Danach noch ein CI und eine Website, dann Plakate, Flyer und Wahlwerbung für SPD und CDU ein bisschen miteinbauen. Es gibt dann PR-Fotos mit Link und dem neuen Logo als Unterarmtattoo, Link halbnackt auf der Bettwäsche mit dem neuen Logo, Enzweiler beim Klorollenweitwurf (Klopapier mit Logo), Jäger beim Segeln (Segel und Boot mit Logo) usw.
Schlaue WerbeMarketingAgenturfuzzis und -fuzzinen werden sich was Geiles ausdenken, was ich schon längst habe.
Nennt das Ganze doch DU IS TOP oder DUISBURG IS TOP. Wie bei SmartCityDuisburg hab ich auch die Domains dazu. LOL.
Da wird wohl nix draus, allein die Idee ist gut aber der Mann -also ich- geht gar nicht. Ich mach mir deshalb jetzt schon vor Lachen ins Hemd was aus den Schlauköpfen alles herauskommen wird.
Abgerundet wird die Sache durch einen Schreibfehler in der Mitteilungsvorlage, der uns zu denken geben sollte, lesen Sie mal genau!
Leid gehört dazu in Duisburg.
Ach ja vergesst nicht die Hausagentur vom OB, h2m aus Oberhausen, anzufragen, wenn Ihr pitchen lasst. Die machen doch auch sonst viel für Euch … äh für uns.
Und bitte macht was für GANZ Duisburg und nicht nur für die City. Das hiesse ja dann auch nur City-Marketing.
So und nun hopphopp an die Arbeit.
November 2018: Mittels einer neuen Debattenkultur erarbeitete die Duisburger SPD einen neuen Plan für Duisburg. Zur ersten Vollmitgliederversammlung kamen angeblich rund 300 GenossenInnen. Das war ja mal ein Ding.
Nur danach habe ich von weiteren Arbeitsgruppen nichts mehr gehört. Bisher.
Ach ja, die Baumschutzsatzung wieder einzuführen fanden die Anwesenden wohl ganz wichtig, weshalb der TOP ganz oben auf der Liste auf dem echt modernen Schreibbrett stand, an dem der vor Kraft strotzende Frank Börner (MdL) sinnlich-ernst die ganze Liste auswendig lernte. Ist ja wirklich ein echter SPD-Wonneproppen. Wenn die Partei den nicht hätte, würde es keinem auffallen.
Die Forderung nach Wiedereinführung der Baumschutzsatzung ist übrigens übermorgen(24. Mai) ein Thema im Umweltausschuss. Aber dazu hat ja bereits vorgestern der „Oberste Baumsatzungs-Pressesprecher der Stadt“ Andree Haack vorverkündet: Is nich. Ja so geht Demokratie in Duisburg, ich erwähnte es gestern bereits zu dem Thema.
An alle SPDlerInnen die im November zugegen waren: Hat man Euren Vorschlag etwa nicht Ernst genommen? Hat man Euch Märchen erzählt, von wegen Arbeitskreise und Baumschutzsatzung?
Am geilsten sind diese Sprüche von Jäger und Link: Wir sind wahrnehmbar und die Leute vertrauen uns, … Wir sagen nichts, was wir nicht umsetzen können. … „lebenswerte, sichere, saubere und gerechte Stadt mit sozialer Teilhabe“
Mich laust der Affe und die Türme leuchten.
In der SPD gibt es eben nur nur einige wenige die den Kurs bestimmen. Wenn man mich fragt, sind es drei Leute an der Spitze. Der Rest macht höchstens „MÄH“. So wohl auch im November und übermorgen im Umweltausschuß.
Warum zum Teufel werden die Ratssitzungen und Ausschußsitzungen nicht einfach direkt ins Brauhaus Urfels oder in sonst ein Lokal mit kuscheligen Hinterzimmern verlegt? Man braucht als Entscheider dann nicht extra ins Rathaus um Demokratie zu spielen?
Ja es lohnt sich vor manchen Etablissements aufmerksam rumzulungern um zu sehen wer alles dort einkehrt. Dann setzt man sich an den Nebentisch und staunt. Ibiza ist eben überall.
Endlich mal wieder ein Sieg für den MSV Duisburg und eine Niederlage für die Steuerzahler. Wie der Stadtrat in einer nicht-öffentlichen Sitzung am gestrigen Montag beschloss, wird der MSV-Stadiongesellschaft eine Million Euro von der Stadt Duisburg zur Verfügung gestellt. Außerdem soll die Stadionmiete für den Verein gesenkt werden(rund eine halbe Million weniger) und damit die Finanzlücke für die Lizenzerteilung deutlich kleiner werden.
Ich hatte das bereits alles abgelehnt und auch der Bund der Steuerzahler ist dieser Meinung. Aber die politischen Seelenverkäufer Duisburgs haben den Stadtrat natürlich wieder mal mit schlagkräftigen Argumenten an die Wand gespielt, Argumente deren Grundlagen sie bereits vor Jahren durch Beteiligungsverhältnisse legten. Sollte nämlich der MSV die 3.-Ligazulassung nicht erhalten dann wäre der Schaden für die Stadt als Gesellschafter der Stadiongesellschaft noch grösser. Keine Zuschauer – kein Eintritt – kein Umsatz – keine Mietzahlungen.
Na fantastisch. Man könnte aber auch hingehen und allen in der Verwaltung und in Beteiligungsgesellschaften die Dienstwagen streichen, die Ehrentribünenkarten streichen sowie das Freibier in den Ratssitzungspausen und in den Spielpausen streichen oder wahlweise deutlich verteuern.
Ausserdem könnte man hingehen und alle MSV-Fans an der Gesellschaft beteiligen. Wie schon vorgeschlagen dürfen die dann auch an der jeweiligen Aufstellung mitwirken.
Dass andere Sportarten und -vereine in die Röhre gucken, was die vorgenannten Summen angeht, sowie die die schon verballert wurden und noch verballert werden, ist zum Schluß mahnend zu erwähnen.
Die Entscheidung über die 10 Millionen EURO für die Reparatur des Stadiondachs ist wohl auch schon getroffen aber scheinbar noch nicht verkündet.
Heute vormittag berichtet DerWesten, dass The Curve doch auf der Kippe steht. Na ich hab es doch bereits vor zwei Tagen prophezeit, dass es so kommen kann.
Nochmals: Ein Investor will Geld verdienen. Durch möglichst sichere Investionen.
Und Duisburg will das Risiko loswerden weiter rumwurschteln zu müssen um das Gelände baureif übergeben zu können.
Dass da was hakt müssten alle eigentlich erkennen.
Kein Investor würde das Risiko von Duisburg übernehmen, nur dann, wenn es keins wäre.