Fragen an die Wirtschaftsbetriebe wegen Leck im Innenhafen-Becken

Folgende Fragen habe ich heute an die Wirtschaftsbetriebe gemailt:

Guten Morgen,

für das DUISTOP-Stadtmagazin habe ich eine Anfrage an die Wirtschaftsbetriebe.

Nach meinen Information gehört das Becken des Innenhafens nahezu vollständig zum Besitz der Wirtschaftsbetriebe.

Wenn dem so ist beantworten Sie mir bitte folgende Fragen:

1. Von wem haben die Wirtschaftsbetriebe und wann das Becken erworben und zu welchem Kaufpreis?

2. Ist es nachwievor der Fall, dass das Becken ein Leck(wahrscheinlich in Bodennähe) hat, aus dem nicht unerhebliche Mengen an Wasser abfliessen? Wenn ja, wieviel Wasser in welchem Zeitraum?

3. Ist es nachwievor der Fall, dass Sie frisches Wasser zuführen müssen um ein Leerlaufen des Beckens zu vermeiden? Wenn ja, wieviel Wasser in welchem Zeitraum?

4. Wenn ja bei 2., warum kann das Leck nicht abgedichtet werden?

5. Wenn ja bei 3., welche Kosten entstehen durch die Wasser-Auffüllung(en)?

Gruß

Michael Schulze

Anfrage an die Stadtwerke wegen eines Wasser-Vorfalls

Folgende Fragen habe ich heute an die DVV-/Stadtwerke-Presseabteilung gemailt:

Guten Morgen,

für das DUISTOP-Stadtmagazin habe ich eine Anfrage an die Stadtwerke zum Thema „Wasser“.

Aus nicht öffentlichen Quellen habe ich erfahren, dass es in jüngster Zeit (in den letzten Wochen) zu einem Vorfall bei den Stadtwerken im Zusammenhang mit Wasser gekommen sein soll.

Ein nicht unerhebliche Menge an Frischwasser soll irrtümlicherweise als Abwasser abgeleitet worden sein. Können Sie einen solchen „größeren“ Vorfall bestätigen?

Wenn ja, wo ereignete sich der Vorfall und was war der Grund?

Wenn ja wieviel Liter/Kubikmeter gingen dabei verloren?

Wenn ja, wer und/oder was war verantwortlich dafür?

Wenn ja, welche Kosten entstanden dadurch?

Wenn ja, sind die Verluste(Kosten) versicherungsmässig gedeckt?

Ich danke Ihnen für eine prompte Beantwortung.

Gruß

Michael Schulze

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OB Link spontan? Nein. SchülerInnen gingen ins Rathaus und skandierten. Dann kam er.

Immer mehr Schülerinnen machen weltweit ihrem Unmut Luft was die derzeitige Klimapolitik angeht. Die freitäglichen Events unter dem Titel „Fridays for Future(FfF)“ finden auch in Deutschland und auch in Duisburg statt. So geschehen  gestern in der City.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburger-schueler-lautstark-gegen-klimapolitik-id216501859.html

Nicht ganz richtig ist jedoch, das OB Link die Gruppe, die ins Rathaus ging, spontan empfing. Die DemonstrantenInnen skandierten im Gebäude seinen Namen und dem konnte er sich wohl nicht entziehen. So wurde es mir erzählt. Mit Kritik kann der Mann nämlich nicht so viel anfangen. Selbst wenn sie sich gar nicht direkt gegen ihn richtet.

Natürlich kam dann prompt auch die für alle wohltuende Geste sich in der nächsten Woche mit den jungen Leuten an einen Tisch setzen zu wollen.

Warum aber hat sich Herr Link denn nicht spontan in der Stadt zur Demo eingefunden? Und warum setzt er sich denn sonst nicht  auch lautstark bei seinen Genossen für das Thema ein? Warum müssen eigentlich SchülerInnen ihren Unterricht verpassen, wenn jemand wie er sich von Haus aus darum kümmern könnte? Warum verpesten in Duisburg so viele LKWs die Luft? Warum setzte er sich nicht mehr für den Erhalt von Wald und Grün ein?

Fragen über Fragen? Die scheinbar aber keiner stellt. Und warum publiziert er die Anliegen der jungen Leute nicht spontan und deutlich auf www.duisburg.de – zur Diskussion für alle?

 

An die SchülerInnen – für den Termin mit dem OB!

Lasst Euch bloß nicht mit leeren Versprechungen und warmen Worten abspeisen! Das hat der Mann perfekt drauf. Verlangt konkrete Taten – zeitnah und nicht irgendwann mal! Verlangt im Rat der Stadt sprechen zu dürfen und zwar regelmässig! Fragt, warum etliche Personen in der Verwaltung und bei Unternehmen der Stadt so „dicke“ Dienstwagen fahren müssen und nicht einfach nur den ÖPNV nutzen? Fragt, warum in der Stadt bei Leuchtturmprojekten nicht viel mehr an Begrünung und regenerative Energieformen gedacht wird?  Fragt, warum es in Duisburg immer noch ein Braunkohlekraftwerk gibt, warum die Stadt anstatt immer mehr Logistikfirmen anzusiedeln nicht versucht Umwelttechnik-Firmen zu gewinnen.

 

 

 

 

 

Tricksen was das Zeug hält. Am Ende zahlen aber wir.

Es ist immer ziemlich belustigend, wenn man so manche Meldung liest, bei der man eigentlich auch erwartet, dass was „halbwegs Keckes“ dazu aus eigener Feder hinzugefügt wird.  Ist aber nicht so.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/pontonbruecke-am-duisburger-innenhafen-soll-verlegt-werden-id216494035.html

So auch nicht bei dieser anfangs relativ unbedeutenden Meldung die es aber prinzipiell in sich hat. Ich war bisher der Meinung das Innenhafenbecken gehöre der Stadt. Pustekuchen, bis auf eine Pontonbrücke(gehört der Stadt) und einen Steg vor Diebels(privat) gehört es den Wirtschaftsbetrieben. Die sind zwar zu 100% in städtischer Hand, aber rechtlich gesehen handelt es sich um eine eigenständige juristische Person. Die natürlich am Tropf der Stadt und den Steuergeldern hängt.

Jetzt sollen / wollen die Wirtschaftsbetriebe die Pontonbrücke übernehmen. Die ist in die Jahre gekommen und soll -auf Wunsch der im Innenhafen ansässigen Gastronomie- verlegt werden.

Es fallen also Kosten an a) ev. für eine Sanierung und b) für eine Verlegung. Kosten die die Stadt nicht mehr belasten – wohl aber doch, nur eben nicht ganz so direkt im Haushalt.

Das nennt man ganz simpel Bilanzkosmetik.

Dass aber auf Wunsch von Gastronomen die Brücke nun auf Kosten der Wirtschaftsbetriebe anstatt auf Kosten der Stadt verlegt werden soll, ist nicht akzeptabel – weder in dem einen noch anderen Fall.

Frage: Was haben wir mit den Sonderwünschen von Innenhafen-Gastronomen am Hut? Ha, könnte der erste Schlaumeier rufen, die Stadt und/oder die Wirtschaftbetriebe machen ja Ähnliches auch an anderen Stellen.

Okay, dann mal her mit den Infos wo sie das denn machen ohne dass die Geschäftsanrainer sich beteiligen müssen. Handelt es sich nämlich um Ausgaben die nicht der öffentlichen Sicherheit, der Daseinsvorsorge sowie der Ver- und Entsorgung dienen, so wäre dies eigentlich nicht statthaft.

Oder aber die Kosten werden den Nutzniessern später auferlegt.

Nun könnte man mit dem Thema Wirtschaftsförderung kommen, auch eine Aufgabe von Kommunen und ein sehr dehnbarer Begriff.

https://www.mhkbg.nrw/kommunales/Kommunale-Selbstverwaltung/Aufgaben/index.php

Aber stopp: Bald würden ja die Wirtschaftsbetriebe die Kosten für die Verlegung übernehmen und die müssten sie wahrscheinlich in Rechnung stellen. Da gibt es nämlich für die juristische Person eine eigene Satzung.

https://www.wb-duisburg.de/Downloads/index.php

Die Wirtschaftsbetriebe werden nun aber so clever sein, zu behaupten, dass die Pontonbrücke sowieso verlegt werden soll, der Wunsch der Gastronomen sei eben nur deckungsleich.

Vllt. hilft ein Blick auf den Hauptsitz der Wirtschaftsbetriebe: Schifferstrasse 190. Man kennt sich halt.

Das ist alles eigentlich halb so wird, als Einzelfall, nur steht es beispielhaft für sehr viele Fälle in Duisburg und dann wird ein Schuh daraus. Den Gastronomen sei es gegönnt, die kämpfen eh ums Überleben.

Mir geht es nur ums Prinzip des städtischen Handelns, das hier deutlich wird.

Nicht zu vergessen ist nämlich die Leckage im Grund des Beckens, so dass laufend Wasser eingefüllt werden muß, damit es nicht leerläuft. Antworten auf meine Fragen dazu stehen seit fast zwei Jahren aus.

 

Duisburg wie von Sinnen.

15 verkaufsoffene Sonntage sind in Duisburg in insgesamt acht Ortsteilen geplant. U.a. soll es Anfang November in der City begleitend einen Event geben der unter dem Titel „Duisburg von Sinnen“ stehen soll.

Quasi für alle Sinne: Essen, Trinken, Hören, Sehen, heisst es in einem Artikel der WAZ: https://www.waz.de/staedte/duisburg/im-november-soll-duisburg-von-sinnen-sein-id216496127.html

Wenngleich die menschlichen Sinne nicht ganz zutreffend genannt sind, wissen wir schon um was es geht. Dabei sollen vor allem viele „kulinarische“ Angebotsstände den Mittelpunkt bilden, bei der WAZ Streetfoo“t“  unter Fachleuten „Freßstände“ genannt.

Ja das Thema geht, glaube ich, immer. Was meines Erachtens jedoch nicht berücksichtigt wird, ist die Tatsache, dass kurz darauf beim Weihnachtsmarkt ähnlich viele Freßstände erneut zu Tisch äh zur Theke bitten. Ach was, man lässt die Stände vom November einfach stehen.

Am meisten interessiert mich jedoch, was die Stände eigentlich an Miete kosten und wie die Gastronomen, die ansonsten in der Stadt ständig was zum Beissen und zum Trinken anbieten, dazu stehen.

Warum bleiben die Buden also nicht ganzjährig stehen und man päppelt so die Kasse von DuisburgKontor oder CityDu e.V. weiter auf?

McDonalds und Co. würden sich freuen oder die mieten einfach auch eine Bude an.

Da fällt mir ein, wenn ich an Sinne denke dann fehlt da eine bestimmte Kategorie, die aber hier in Duisburg ganz dolle wichtig ist, auch für den Haushalt. Na was könnte ich meinen? Richtig! Da man aber schlecht die Betten und SM-Anlagen inkl. Personal ausstellen kann, wegen der Kinder, könnte man zumindest drei Stände mit Dildos, Peitschen und Verhütungsmitteln einplanen.

Ich seh die Leuchtschriften der drei Stände schon vor mir:

Oral

Anal

Vaginal

Tja, kein Thema ist mir zu tabu als dass ich es nicht aufgreifen würde. Und wer jetzt bäh denkt, der hat nicht verstanden worum es wirklich geht.

Ich sag es mal in aller Deutlichkeit: Wem nichts mehr einfällt ausser Freßstände, der ist sein Geld nicht wert, denn auf die Idee käme sogar ein Toastbrot.

Die Gegner Duisburgs(SPD und CDU) machen schon mobil in Sachen Duisburger Freiheit

Laut RP von heute haben Stadt(also die GROKO aus SPD und CDU) und die Gebag(Eignerin des Geländes) bereits etliche eigene Planungen für die Duisburger Freiheit, die wie gewohnt auch durch die hiesige willige Presse PR-technisch aufbereitet serviert werden.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburger-freiheit-gelaende-ist-gerodet-worden_aid-36905297

Dabei ist auch wieder vom Foster-Plan die Rede, der die vielen Pläne und Masterpläne hier in Duisburg noch unübersichtlicher erscheinen läßt, zumal er auch bereits über 10 Jahre alt ist.

Aber man hat damals viel Geld ausgegeben und irgendeine Koryphäe muß ja irgendwie für den Mangel an eigenen Ideen den Platzhalter spielen.

Meine Idee eines Bürgerfonds inkl. Architektenwettbewerb für das Gelände wurde bisher beim Rat nicht behandelt, obwohl ich die Eingabe schon vor Monaten gemacht habe.

Wahrscheinlich geht das Ganze im Prinzip an den Bürgern vorbei, ausser dass sie irgenwann brav alibimässig ihre Ideen sagen dürfen, die dann aber in irgendeiner Schublade verschwinden werden.

Bei der Verwirklichung eines Grossvorhabens auf dem Gelände könnte man wunderbar die Ideen der SmartCityDuisburg umsetzen. Transparenz (opendata, opengovernment) wäre dann aber ein wichtiger Teil des Ganzen.

Ehemalige Zentralbibliothek soll Geschäftshaus werden und die Düsseldorfer Strasse beleben

Es zeichnet sich ab, dass Axel Funke mit seiner hier in Duisburg in der Mainstrasse im Wasserviertel ansässigen Fokus Developement den Zuschlag für den Erwerb der ehemaligen Zentralbibliothek bekommen soll. In einem Bieterverfahren war er anscheinend als letzter dabei und bot angeblich etwas mehr als vier Mio. EURO Kaufpreis.

30 Mio. EURO sollen womöglich die Gesamt-Investitionskosten für ein fünfstöckiges Geschäfts- und Bürohaus, mit einer Fläche von insgesamt 8.900 qm betragen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburger-city-fokus-nimmt-einen-neuen-anlauf-mit-edeka-statt-primark_aid-36866745

Funke hatte bereits vor Jahren einen Anlauf bei dem Objekt genommen und einen Ankermieter präsentiert, den Textildiscounter Primark, der aber wieder absprang.

Nun soll es EDEKA als Mieter im Untergeschoss ermöglichen hier wieder Leben in die Bude zu bringen, um es salopp auszudrücken. Chapeau Monsieur Funke.

Doch ich mach mal eine Rechnung auf, die sich Ratsmitglieder für die kommende nicht-öffentliche Sitzung  zu dem Thema verdeutlichen sollten:

Der Einfachheit halber runde ich grob ein wenig ab und auf, damit man besser rechnen kann, das Ganze dient einfach nur der Verdeutlichung.

30.000.000 EURO  Investsumme (inkl. Kaufpreis), unberücksichtigt bleiben Grunderwerbssteuer, Notarkosten, sowie Verwaltungskosten, Versicherungskosten und Erhaltungs-(Unterhaltungs-)kosten. Und ohne Zinsen bei einer Finanzierung z.B. über eine Bank. Sowie ohne den Gewinnaufschlag für Fokus.

Gerechnet auf 30 Jahre macht das rund 1.000.000 EURO p.a. die mindestens erwirtschaftet werden müssen, um keinen Verlust zu machen.

Gehen wir mal von den angekündigten fünf Etagen obererdig aus.

Aus dem Artikel ist nicht zu entnehmen ob das Untergeschoss tatsächlich untererdig ist, der Name deutet es an, dort sollen 2.300 qm für Edeka vorgesehen sein.

Den fünf Obergeschossen bleiben noch rund 6.600 qm Fläche gesamt, d.h. 1.320 qm Fläche pro Geschoss.

Warum das Untergeschoss 1.000 qm mehr bietet, erschliesst sich mir nicht.

Teilen wir die Gesamtkosten von 1.000.000 EURO p.a. auf 8.900 qm auf, so ergäbe sich ein Mietzins von 9,30 EURO pro qm pro Monat kalt.

Dass Fokus einen Teil selber nutzen will lasse ich auch unberücksichtigt.

So gerechnet wäre dies ein machbares Objekt. Vorausgesetzt die Bausubstanz ist gut, die Arbeiten fachgerecht, das Ding hält also lange und macht keinen Ärger durch Baupfusch. Und die Mieter zahlen, bestenfalls  komplett durch.

Rechnen wir jetzt mal die oben bisher ausgelassenen Zusatzkosten ein(ohne den Gewinn für Fokus), so ergäbe sich grob geschätzt ein Mietzins i.H.v. rund 12 EURO pro qm pro Monat kalt.

Immer noch machbar. Wenn der Zinssatz bei einer Bankfinanzierung 1% betrüge und jährlich 1.000.000 getilgt würden.

Die Bank wird aber max. auf fünf Jahre festen Zins gewähren, danach kann das Ganze aber schnell anders aussehen – besser oder schlechter. Egal.

Was hat aber 12 andere Interessenten, wovon sich fünf das Expose schicken liessen, davon abgehalten den Deal zu machen? Wobei es sich um eine  1a-/1b-Lage handelt, die ja noch Anschluß an die Königstrasse hat. Was hat den Billigtextiler Primark damals davon abgehalten Mieter zu werden?

Gehen wir die Sache jetzt mal anders an:

EDEKA erkennt seine Bedeutung und ich weiß, dass die Expansionsabteilungen äußerts gewieft sind, besonders die der Food-Retailer, die ihre FMCGs mit extrem niedrigen Margen verkaufen müssen.

EDEKA will, weil Ankermieter bzw. Aushängeschild für die finanzierende Bank nun aber partout keine Miete zahlen oder nur eine Umsatzmiete ab einem gewissen Umsatz. Dann fallen Einnahmen i.H.v. 330.000 EURO pro Jahr für die 2.300 qm ev. weg und müssen auf die anderen 6.600 qm umgelegt werden. Die qm-Preise der Büros in den oberen Etagen steigen um 4,20 EURO auf 16,20 EURO pro qm pro Monat kalt.

Hier mal zum Vergleich Büroflächen von Wettbewerbern in Duisburg:

https://www.immobilienscout24.de/gewerbe/nordrhein-westfalen,duisburg/buero.html

Noch Fragen? Ja z.B. nach den Parkplätzen(Wo?), nach den Mietnebenkosten, nach der Solvenz der Mieter, nach den Umsätzen von EDEKA. Und die Königstrasse wurde ja kürzlich bereits von der Immo-Fachwelt in ihrer Bedeutung von 1a auf 1b gestuft.

EDEKA rate ich jetzt schon mal Alkoholika nicht allzu billig anzupreisen. Nicht dass dann die Margen „im Eimer“ sind, selbst bei bester Mischkalkulation und einem Super Category Management. Nein, wegen der hohen Nachfrage bestimmter Bevölkerungsgruppen. Den Laden im Untergeschoss von Kaufhof könnt Ihr dann schliessen. Den Kaufhof freut’s?!.

Fazit: Ich geh davon aus, dass die Ratssitzung deshalb nicht-öffentlich sein wird, weil bestimmte Verhandlungsspielräume ausgelotet werden, zwischen Stadt und Fokus. Und die dürfen wir nicht erfahren.  Der Stadt ist dieser Leerstand ja ein richtig grosser Dorn im Auge, das ist der Trumpf auf Seiten von Axel Funke. Herr Haack der Wirtschaftsdez. verkauft uns ja permanent, dass es keinen Leerstand gäbe.

Kann sein, dass meine Überlegungen für die Tonne sind, aber ich bin eben kein Profi.

Sollte ich mich verrechnet haben, dann bitte eine kurze Meldung an mich und ich korrigiere den Fehler .