In eigener Sache: Immer wieder Kritik an Übertreibungen auf DUISTOP

Allein heute bekam ich mal wieder gehäuft Kritik wegen angeblicher Übertreibungen auf DUISTOP. Gemeint waren vor allem auch meine Kommentare wie „Duisburg ist zukunftslos.“, den ich in den letzten Tagen gezielt mehrfach und teils provokant einfügte.

Alle KritikerInnen habe ich darauf hingewiesen, dass sie sich ja an die Verantwortlichen der Stadt wenden können, die können etwas gegen die den Spruch „Duisburg ist zukunftslos.“ unternehmen. Ich mache lediglich von meinem grundgesetzlichen Recht auf freie Meinungsäusserung hemmungslos Gebrauch. Gastbeiträge sind jederzeit herzlich willkommen.

Dann wurde noch angemerkt, dass doch jede Menge Arbeitsplätze in Duisburg geschaffen würden. Auf meine Gegenfrage wie denn und wo denn, gab es keine Rückantworten.

Übrigens: Derzeit warte ich noch auf eine angekündigte Antwort von TKS ob und wie Jobs erhalten und neue in den nächsten Jahren geschaffen würden.

In dem Zusammenhang verweise ich mal auf zwei aktuelle News aus dem Bereich KI.

So steht inzwischen fest, dass KI dem Menschen nicht nur in Sachen Intelligenz sondern auch Kreativität ebenbürtig bzw. sogar überlegen ist.

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kuenstliche-kreativitaet-der-kreativitaetsdrops-des-menschen-ist-gelutscht-a-a5c88d21-a427-4597-ae9b-e68ef9e88d77

Und der Otto-Versand testet gerade einen Beratungsbot auf KI-Basis:

https://www.pressetext.com/news/otto-peppt-produktberatung-mit-ki-bot-auf.html

So viel zu den eh schon prekären Jobs u.a. in Duisburger Call-Centern.

Tja und dann will ich noch mit der Mär aufräumen, die besonders von der Stadtspitze immer wieder verbreitet wurde. Dass DUISTOP nämlich kein Pressemedium sei. U.a. weil es kein Bezahlmodell gibt.

Nun, DUISTOP versteht sich als Gemeinwohl-Medium und übrigens tut das seit kurzem zum Beispiel auch der FOCUS. Der hat nämlich seine Bezahlschranke für LeserInnen abgeschafft und begründet dies u.a. auch damit, dass die Leute sich besser kostenlos auf FOCUS-Webseiten informieren sollen als in Social Media.

Was DUISTOP vom FOCUS trotzdem unterscheidet sind die weiterbestehenden anderen Erlösmodelle (u.a. Werbung), denn ganz ohne Einnahmen geht es beim FOCUS nicht.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit wann andere Medien nachziehen werden, z.B. die WAZ/NRZ und auch die RP.

Eines haben die alle nämlich gemeinsam, ihnen geht die Leserschaft aus. Was aber meiner Meinung nach nichts mit ihren Bezahlschranken allein zu tun hat, sondern auch mit ihrer Qualität.

DUISTOP übrigens steigert kontinuierlich seine Zugriffszahlen. Da ich aber keine Werbekunden habe ist es für mich vollkommen irrelevant diese Zahlen ständig auszuweisen.

Ich lasse die Zugriffe auch nicht von Dritten messen, sondern prüfe das selbst auf unterschiedlichste Art und Weise.

Nur soviel: Im Moment  hat jeder DUISTOP-Beitrag eine durchschnittliche Zugriffszahl von rund 16.000 Zugriffen über drei Monate ab Erstveröffentlichung.

Ob jeder Beitrag bei jedem Zugriff auch komplett gelesen wird kann ich nicht seriös bestätigen.  Die Zahl ist allerdings bereinigt von Zugriffen der üblichen Suchmaschinen und ihren Bots, allen voran Google.

In Social Media ist DUISTOP weiterhin nicht präsent, obwohl ich u.U. damit die oben genannte Zugriffszahl noch erhöhen könnte.

Vor allem aber habe ich keine Lust dem x-ten Verschwurbelungs-Ami die verbalen Ausrastungsmöglichkeiten zu finanzieren. Ebensowenig wie ich die META-Verses und ihre Überwachungsphantasien sowie NS-Gedankengut-Verbreitungen und Allmachtsphantasien unterstützen will. Ich will nicht dabei helfen (indirekt) Missbrauchsfilme weiterzuverbreiten und auch nicht die Möglichkeiten (indirekt) fördern ungehindert Hass, Mobbing etc. unters Volk zu bringen.

Ich will einfach nicht der Enthemmung und Anti-Demokratisierung Vorschub leisten bzw. nur so wenig wie möglich.

Social Media nutze ich in Bezug auf DUISTOP deshalb nur zu Recherchen, das aber auch nur sehr selten.

Und vor allem will ich DUISTOP-Inhalte und -Rechte allein besitzen und nicht per AGB teils abtreten müssen.

 

 

Autobahnkrieg in Meiderich: Link als Held und Retter der BewohnerInnen? Blödsinn! Kämpfen nicht Labern!

Aber sicher ist unser über alle Maßen beliebter OB ein Held und Retter – immer dann wenn es vor allem ihm persönlich in den Kram passt.

Inzwischen auch beim Streit um den Ausbau der A59 in Meiderich, ich berichtete bereits. Hier stilisiert er sich als Kümmerer laut BILD wie folgt (Zitat):

„Das ist ein Skandal und ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die dort wohnen. Die Verantwortlichen sollten sich fragen, ob sie so eine Planung vor ihrer eigenen Haustür ertragen würden. Wir in Duisburg werden weiter für ein lebenswertes Wohnumfeld kämpfen.“

Dieses Gesülze, das ihn an vielen anderen Stellen im Stadtgebiet einen Scheiss interessiert, werden ihm bestimmt etliche Betroffene trotzdem abkaufen. Vor allem die die bereits direkt neben der A59 wohnen. Sie fürchten nun die totale Sonnenfinsternis, denn die Landesregierung will die Autobahn überirdisch verbreitern und mit höheren Lärmschutzwänden ausstatten. Link & Co. wollen eine Tunnellösung.

Letztere ist allerdings sehr viel teurer und hat auch eine längere Bauzeit.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/anwohner-und-stadt-laufen-sturm-gegen-ausbau-plaene-fuer-die-a59-duisburg-droht-84895700.bild.html

Ich dreh‘ die Linksche  Argumentation mal um. Sollte er es nicht schaffen die von der Landesregierung favorisierte Lösung zu verhindern, ist er eben untauglich. Mein Reden seit Jahren.

Und nutzen nicht auch Philipp, Börner und Falszewski immer wieder ihre Namen plus den Zusatz „für Duisburg“? Yeap, das machen sie, doch für sie gilt dann das selbe wie für Link: Untauglich. Mein Reden seit Jahren.

Falszewski für Duisburg? Ja dann mach mal Genosse! Hau rein, kleb Dich vor dem Landtag fest oder im Landtags-WC, egal, Hauptsache es passiert was.

Verhindere den überirdischen Ausbau der A59! Aber bitte kein Geschwafel à la „Wir werden weiter für ein lebenswertes Duisburg kämpfen.“

„Kämpfen“ nicht „Labern“!

 

Herr Schulze, das ist aber nicht seriös.

Und mal wieder ein Anekdötchen aus den Zuschriften die ich ab und zu erhalte, mit denen mir freundliche Menschen versuchen Benehmen beizubringen.

So schrieb mir gestern eine Person die anonym bleiben will, dass es so wie ich meine Beiträge verfasse und veröffentliche nicht seriös sei. Ich hätte schließlich eine Verantwortung und würde mich auf diese Weise nur blamieren.

Tja, mag schon sein, doch ist der Ruf erst ruiniert lebt man ungeniert.

Damit reiht sich diese Zuschrift in die vielen Empfehlungen ein die mir bereits gegeben wurden. Nur leider bin ich einfach unverbesserlich und in dieser Hinsicht auch nicht wirklich lernfähig. Trotzdem „Danke.“.

Ich bekomme allerdings auch Schreiben in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Leute gebraucht werden die klar und deutlich formulieren was hier abgeht. Das Wort ‚überspitzt‘ wird desöfteren dabei benutzt.

Scharfe Ironie, die Lust an makaberen Bildern, der Mut zu drastischen Schilderungen von Erotik und Gewalt sowie derbe Worte und Satiren hatte es schon im 15. Jahrhundert gegeben. Und in den Reformationsjahren gehörten sie sogar zum Alltag – man bediente sich dieses Stilmittels, um die Anhänger der jeweils anderen Glaubensrichtung der Lächerlichkeit preiszugeben.

 

 

Dauer-Würgereiz vom Sparkassen-Immobilien-Talk – Sud aus Katzenscheisse

Vor einigen Wochen fand in unserer schönen Stadt der erste Immobilien-Talk (nach Corona?) der Sparkasse statt, ich berichtete.

Und gestern war ich beim Gastroenterologen, einem Spezialisten für Magen und Darm. Ich schilderte ihm meine seit Wochen andauernden Probleme – vor allem ein andauernder Würgereiz machte mir arg zu schaffen.

Zuerst deutete alles daraufhin sich mit Duisburg zu beschäftigen, so wie ich es mittels DUISTOP nunmal laufend tue, sei der Grund.

Dann aber fand der Spezialist per Kurzhypnose heraus, dass sich in meinem Kopf dieser kurze Text verankert hatte: „Die Duisburg-Erzählung passt perfekt in diese neue Zeit. Wir sollten machen.“

Sein Tipp war, nur per Konfrontationstechnik, dazu müsste ich die Textstelle und ihren Grund bzw. Verursacher aufspüren, sei das Problem einzig und allein zu beheben.

Also machte ich mich auf die Suche und fand den Ursprung auf einer Webseite der DBI, dort steht über den Immobilientalk der Sparkasse das Folgende (Zitat/Auszug):

Der Schweizer Strategiespezialist und Keynote-Speaker Thomas Sevcik, der auch die historische Pionierrolle unserer Stadt sowie die Metabedeutung der Rheinschiene herausstellte, brachte die DNA von Duisburg auf den Punkt: „Kreuzungspunkt wichtiger Linien. Angewandte Energie. Echtes Arbeiten.“ Sein Fazit: „Die Duisburg-Erzählung passt perfekt in diese neue Zeit. Wir sollten machen.“

Und siehe da, der Würgereiz ist weg, aber erst nachdem ich nochmals drei grosse Eimer vollgeko… … Sie wissen schon.

Nun muß ich noch als Abschlußritual mit der blossen Stirn einen fetten 30cm langen Nagel in eine Rathauswand dengeln und ein Schild dranhängen auf dem in güldenen Lettern mahnend steht:

Und kommst Du nach Duisburg, sei gewarnt vor Meta-Vollversagenden und perfekt-oberblöden Sprüchen. Vorsicht: Deine DNA könnte sich verändern.

Zum Schluß noch ein kleiner Tipp:

Vielleicht könnte die DBI ein paar Schamanen beschäftigen die stadtweit Katzenscheisse sammeln und davon täglich nach Einbruch der Dunkelheit  einen Sud kochen den sie dann allmorgendlich mit den weisen Worten „Erblühe Du großartige Stadt.“ in alle vier Himmelsrichtungen und im OB-Büro verschütteln.

Halleluja, ich werde Keynote-Speaker. Besser noch: Okaynote-Speaker.

 

 

Ludwigshafen: OB Jutta Steinruck raus aus der SPD

Ohne Angabe von Gründen ist Jutta Steinruck, seit 2018 OB in Ludwigshafen, aus der SPD ausgetreten in der sie seit 1996 Mitglied war.

Vermutlich sind unterschiedliche Auffassungen in bezug auf Bauvorhaben und Stadtschulden zwischen ihr und der SPD-Ratsfraktion mitentscheidend für diesen Parteiaustritt.

Die SPD verliert damit nach Mannheim, neuer OB ist dort seit kurzem ein CDUler, eine weitere Stadt in Rheinland-Pfalz aus „ihrer“ Händen.

Steinruck bleibt weiterhin OB.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Schritt aus Duisburg.

 

UPDATE: Bedrohung Mülheimer Ratsmitglieder

Ich berichtete bereits über die Bedrohung von Mülheimer Ratsmitgliedern und deren Familien durch eine Gruppe die sich „Letzte Generation Mülheim“ nennt.

Das schriftliche Ultimatum der Gruppe: Der Rat sollte in Bezug auf den ÖPNV und eine bestimmte Bahnlinie eine entsprechende Entscheidung treffen, wenn nicht dann …

Nun wurden Strafanzeigen gegen Unbekannt erstattet und die Pressestelle der „Letzten Generation“ distanzierte sich ausdrücklich von dem Vorgehen und gibt an, dass eine solche autorisierte Gruppe in Mülheim nicht existiert.

 

Duisburg ist zukunftslos: Eine erste Zwischenbilanz fällt noch zukunftsloser aus – Vollversagerstadt

Seit ein paar Wochen werbe ich mit der Aussage „Duisburg ist zukunftslos.“ um Mutige die bereit sind öffentlich das Gegenteil zu behaupten.

An erster Stelle richtet sich das Ganze natürlich an die die sich professionell um Duisburg und Duisburgs Image bemühen oder es zumindest sollten.

Doch unsere überbezahlten Image-Pflege-Vollversagenden von Stadtspitze (u.a. Link und Kopka), DBI (Beck) und DuisburgKontor (Kluge und Späh) sowie politische Vollversagende wie Philipp, „The Brain“ Börner, Falszweski, Özdemir (alle SPD) sowie weitere von den Grünen wie Banaszak halten es nicht für nötig, ebenso wie der Chef vom Verein Wirtschaft für Duisburg (Kranki).

Sie springen natürlich nicht über mein Stöckchen. HahaHohoHihi.

Also wabert mein „Duisburg ist zukunftslos.“ weiter durchs googelige Universum und verbreitet munter die darin enthaltene kernige Negativ-Botschaft.

Eigentlich müsste man die Obengenannten aus ihren Ämtern jagen, vor allem weil sie zusätzlich auch noch unwillens sind mir mitzuteilen womit sie denn ihre Tage verbringen.

Das alles ist nicht nur unwürdig, sondern taugt auch hervorragend zum Fremdschämen und als Abführmittel vor einer Darmspiegelung bis ans Rachenzäpfchen.

Zwischenfazit: Es ist Zeit für die Einführung des Begriffs „Vollversagerstadt“.

Und die AfD wird stärkste politische Kraft im Norden Duisburgs – na dann wissen wir ja bei wem wir uns zu bedanken haben.

 

 

Enge Kontakte in der Wasserstoffwirtschaft – Graichen lässt schön grüssen!

Wusste ich gar nicht, denn ich dachte dieses Thema sei für Deutschland so neu, dass es in dem Bereich bis vor kurzem noch gar keine engen Kontakte gab.

Nun muss ich mich wohl eines Besseren belehren lassen, denn zuerst berichtete vor wenigen Tagen das Handelsblatt und nun auch die SZ von gewissen Strukturen in bezug auf die Förderung der Wasserstoffwirtschaft die zu denken geben.

Wasserstoffförderung: Ja klar, auch in Duisburg. Kürzlich erst bekam TKS die frohe Kunde per Bundesminister Robert Habeck höchstselbst überbracht, dass die rund zwei Milliarden Förder-Euros für den Duisburger Standort endlich in  Brüssel abgenickt wurden.

https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/compliance-im-verkehrsministerium-ampel-politiker-und-opposition-fordern-aufklaerung-von-minister-wissing/29284896.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/verkehrsministerium-wissing-wasserstoff-vetternwirtschaft-1.6083533

Handelsblatt und SZ verweisen darauf, dass der in Klimadingen so umstrittene Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) bzw. sein „Haus“ anscheinend ein Compliance-Problem mit der Vergabe von Geldern hat.

Zwischenbemerkung: Andererseits ist er gerade dabei -welch ein Zufall- prüfen zu lassen, ob sein Ministerium die durch seinen Vorgänger Andreas Scheuer (CSU) quasi mitverursachten 246 Millionen Maut-Verluste von eben jenem Vorgänger zurückholen kann – wenn auch nur teilweise – was schwierig werden dürfte.

Wissings Ministerium checkt zur Zeit, ob es bei der Vergabe von Fördermitteln für Wasserstoffprojekte zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist.

Hintergrund sind mögliche persönliche Kontakte eines Abteilungsleiters im Ministerium, der für das Thema zuständig ist. Er soll befreundet sein mit einer Führungskraft des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands (DWV) sowie einem bayrischen Unternehmer.

Dem Handelsblatt wurde berichtet, dass es in der relativ kleinen Wasserstoffszene seit Jahrzehnten „enge Kontakte“ gebe.

Hier mal alle Mitglieder (Stand heute) des DWV. So klein ist die Szene gar nicht wie ich finde. Dabei auch zwei Mitglieder aus Duisburg. Raten Sie mal!

45-8 Group SAS
ABO Wind AG, Wiesbaden
Advyce und Perlitz GmbH
AFC Energy PLC, Cranleigh (Großbritannien)
Air Liquide Advanced Technologies GmbH, Düsseldorf
Air Products GmbH, Hattingen
Airbus Operations GmbH, Hamburg
ALSTOM Transport Deutschland GmbH, Salzgitter
Andreas Hofer Hochdrucktechnik GmbH, Mülheim/Ruhr
ANTEWA GmbH, Schwäbisch Hall
Anumar Solar GmbH, Ingolstadt
AquaVentus Förderverein e.V.
ArcelorMittal Germany Holding GmbH
ArianeGroup GmbH, Taufkirchen
Arthur Holding GmbH
Bayerische Motoren Werke AG, München
BAYERNOIL Raffineriegesellschaft mbH, Neustadt / Donau
BBH Consulting AG, Köln
BeBa H2 Speichersysteme GmbH & Co. KG, Hemmingstedt
BEN-Tec GmbH
Blüggel Spedition GmbH, Hamm
Boreas Energietechnik GmbH, Dresden
BP Europa SE
Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK)
CEJN-Product, GmbH, Troisdorf
Cellcentric GmbH & Co. KG
Chemours Deutschland GmbH
CibusCell Technology GmbH, Speyer
Clean Logistics GmbH, Hamburg
CSC Deutschland GmbH, Dorsten
Dachser Service und Ausbildungs GmbH, Kempten
Daimler Truck AG, Leinfelden-Echterdingen
DEEP.KBB GmbH, Hannover
Deutsche Kreditbank AG, Berlin
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Stuttgart
Dongyue Chemical (Deutschland) GmbH
Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Mannheim
DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V., Bonn
Elogen GmbH
E.ON Hydrogen GmbH
e-mobil BW GmbH, Stuttgart
Energie Konzepte Dr. Gärtner GmbH & Co. KG
energiewächter GmbH
ENERTRAG SE, Dauerthal
ENGIE Deutschland AG
Enginius GmbH
Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH
ET Energie Technologie GmbH, Brunnthal
Europäisches Institut für Energieforschung EDF-KIT EWIV, Karlsruhe
F.Laeisz GmbH, Hamburg
Flughafen Husum GmbH & Co. KG, Husum
Forschungszentrum Jülich GmbH, Jülich
Fortuna Familien GmbH, Berlin
Forum für Zukunftsenergien e.V., Berlin
Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM), Dresden
Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme (ISE), Freiburg
Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES), Bremerhaven
GASAG AG
GASCADE Gastransport GmbH
GO2-markets GmbH
GP Joule Hydrogen GmbH, Reußenköge
Grant Thornton AG, Düsseldorf
Grenzstrom Bürgerwind GmbH & Co. KG
H.T.V.G mbH
H2Berlin e.V.
H2 Energy AG, Zürich (Schweiz)
H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co. KG, Berlin
H2 Süd – die Wasserstoffinitiative Bayern und Baden-Württemberg e.V., München
Hahn-Schickard Ges. für angew. Forschung e.V., Freiburg i. Br.
Haus der Technik e.V., Essen
HDF Energy
Hexagon Purus GmbH, Kassel
HPS Home Power Solutions GmbH
H-TEC Systems GmbH, Augsburg
Hy24 (Switzerland) AG
Hy2Gen AG, Wiesbaden
HyCologne e.V., Hürth
Hydrogenics GmbH, Gladbeck
Hydrogenious LOHC Technologies GmbH, Erlangen
Hynamics Deutschland GmbH, Berlin
HYNERGY GmbH, Grasbrunn
HYPOS e. V., Leipzig
hySOLUTIONS, Hamburg
Hyundai Hydrogen Mobility, Glattpark (Schweiz)
HZwo e.V., Chemnitz
Iberdrola Energie Deutschland GmbH, Berlin
iGAS energy GmbH, Stolberg
Infraserv Höchst GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main
Ing.-Büro Hofmann, Hamburg
ISATEC GmbH, Aachen
ITEL – Deutsches Lithium Institut GmbH, Halle
ITM Power plc, Sheffield (Großbritannien)
IVECO S.p.A., Turin (Italien)
JA-Gastechnology GmbH, Burgwedel
JET H2 Energy Germany GmbH
Karlsruhe Institut für Technologie, Karlsruhe
KMW Wind to Gas Energy GmbH & Co. KG, Brunsbüttel
Landesmesse Stuttgart GmbH
LAVO Germany GmbH
Lhyfe GmbH
Linde GmbH, Pullach
Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn
Magna Steyr Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG, Grazv (Österreich)
Martkwind 22 Invest GmbH
Max Streicher Anlagentechnik GmbH & Co. KG, Offenberg
McPhy Energy Deutschland GmbH, Wildau (Brandenburg)
Mercedes-Benz AG, Kirchheim / Teck-Nabern
Mission Hydrogen GmbH, Winnenden
motum GmbH, Hamburg
NEUMAN & ESSER GmbH & Co. KG, Übach-Palenberg
Nikola Motor Gmbh
Nowega GmbH, Münster
NPROXX Jülich GmbH, Jülich
ONTRAS Gastransport GmbH, Leipzig
Orsted Wind Power Germany GmbH, Hamburg
Paul Wurth S. A., Luxemburg
Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH, Stuttgart
Plagazi AB, Bastad (Schweden)
Poppe +Potthoff GmbH, Werther
Proton Motor Fuel Cell GmbH, Puchheim
PwC Strategy& (Deutschland) GmbH
QRC Personalberatung International GmbH, Fürth
RAISA eG, Stade
ReiCat GmbH, Gelnhausen
Reload Motors GmbH, Berlin
RES Deutschland GmbH, Vörstetten
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Rolls-Royce Solutions Berlin GmbH
RWE AG
Salzgitter AG, Salzgitter
Schrand Schweißunternehmen und Pipelinebau GmbH, Essen
Schwer Fittings GmbH, Denkingen
SEI Automotive Europe GmbH
SEK Strategy Consulting GmbH, Berlin
SENCO Hydrogen Capital GmbH
shirokuma GmbH, Wetzikon (Schweiz)
SHS Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA, Dillingen / Saar
Siemens Energy AG, München
SL Tech2 GmbH, Kirchheim
Solardorf Kettmannshausen e.V., Wipfratal / Kettmannshausen
sunfire GmbH, Dresden
Swagelok
Technische Akademie Esslingen e.V.,Ostfildern
TesTneT Engineering GmbH, München
Thost Projektmanagement GmbH, Berlin
Tobias Renz FAIR, Berlin
TotalEnergies Marketing Deutschland GmbH, Berlin
Toyota Motor Europa, Brüssel
Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG, Riedstadt
TÜV NORD EnSys GmbH & Co. KG, Hamburg
Tyczka Hydrogen GmbH, Geretsried
thyssenkrupp Steel Europe AG, Duisburg
thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA, Dortmund
UMICORE GmbH & Co. KG, Hanau
umweltplan projekt GmbH, Bernau
Uniper Hydrogen GmbH
Union Instruments GmbH, Karlsruhe
UST Umweltsensortechnik GmbH, Geschwenda
Vattenfall Europe AG, Berlin
Volkswagen AG, Wolfsburg
VOSS Fluid GmbH, Wipperfürth
von Bredow Valentin Herz Partnerschaft von Rechtsanwälten mbH, Berlin
WAE Technologies Deutschland GmbH
Wasserstoffgesellschaft Hamburg e.V., Hamburg
Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen e.V., Wiesbaden
Weh Gas Technology GmbH, Illertissen
Wenger Engineering GmbH, Ulm
Westfalen AG, Münster
Windpark Ellhöft GmbH & Co. KG, Ellhöft
WIND-projekt GmbH, Börgerende
ZEAG Energie AG, Heilbronn
Zentrum für Brennstoffzellentechnik GmbH (ZBT), Duisburg
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, Stuttgart
Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V., Mannheim
ZYNP Europe GmbH

 

Nachtrag:

https://www.fr.de/wirtschaft/mr-wasserstoff-und-seine-freunde-wissing-wegen-vergabe-von-foerdergeldern-in-der-kritik-92432668.html

Zitat aus der FR: „Wer nichts zu verbergen hat, beantwortet Fragen.“

Tja, das gilt ja wohl auch bei allen anderen Belangen und auf kommunaler Ebene, oder Herr Link?

 

 

Nur eine Chefin: Beim Zoo Duisburg

Die einzige Frau an der Spitze eines städtischen Beteiligungsunternehmens in Duisburg leitet den Zoo. Ihr Name: Astrid Stewin.

In allen anderen Fällen sind es also Männer. Damit schneidet Duisburg im Vergleich zu den meisten Großstädten, was Frauen in Führungspositionen von kommunalen Beteiligungsgesellschaften betrifft, ziemlich schlecht ab.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-viele-kommunale-firmen-aber-nur-eine-chefin-id239068675.html

Hier der Link zu der aktuellen Studie die das festgestellt hat:

https://www.zu.de/lehrstuehle/pmpp/downloads.php

Berücksichtigt wurden Unternehmen, an denen die Städte zu mindestens 50 Prozent beteiligt sind. In Duisburg wurden diese Firmen auf Grundlage des Beteiligungsberichts von 2021 erhoben.

An dieser Stelle verweise ich gerne auf das Landesgleichstellungsgesetz von NRW, das den Mindestanteil von 40 Prozent für „wesentliche Gremien“ vorschreibt.

Aber was bitteschön gelten schon Gesetze, die kann man doch auch locker unbeachtet lassen, wenn man nur die passenden Begründungen parat hat um sich nicht strikt daran halten zu müssen. In diesem Fall wahrscheinlich meistens diese hier: Es hat sich keine passende bzw. geeignete Frau finden lassen/beworben/ … .

Nun, dann ist ja eigentlich auch das Gesetz fürn Arsch.

Wenn ich nun die Stadtspitze und die Unternehmensspitzen fragen würde, was sie denn getan haben um dem Gesetz Folge zu leisten würde ich a) keine Antworten bekommen und b) falls ich eine Antwort bekäme würde sie entsprechend wie oben geschildert ausfallen. Zurückzuführen ist das natürlich auch auf den Ausbildungs- und Anwerbungsprozess.

Wenn bereits zu wenige Frauen als Basis vorhanden sind, dann wird es schwer sie später in ausreichender Zahl quasi zur Verfügung zu haben.

Dass Frauen in Führungspositionen die Performance eines Unternehmens verbessern ist inzwischen hinlänglich bekannt.

Zwanghaft Frauen einzustellen obwohl sie sich nicht eignen ist natürlich Blödsinn.

Aber vielleicht sollte man dann mal hingehen und Männer rausschmeissen die sich nicht eignen. Fangt mal direkt beim DBI-Chef an.

Tschüss und auf nimmer Wiedersehen auch für Wortmeyer (Gebag), für Patermann (WBD), für Hallscheidt (Octeo), für Kluge und für Spät (DuisburgKontor).

So wie ich in Duisburg die Lage einschätze, liegt das Problem hier aber vor allem auch an der persönlichen Einstellung der Entscheider(m) über die jeweiligen Besetzungen. Die bevorzugen nunmal Männer in Führungspositionen und Frauen lieber in anderen.

 

 

Mülheim: WOW, jetzt geht’s aber rund – Drohungen an den Stadtrat

Ein Beitrag der MBI Mülheim

Die sog. „Letzte Generation Mülheim“ hat gestern abend dem Stadtrat ein Ultimatum gestellt, bis zum kommenden Mittwoch seinen Beschluss zur Stilllegung des Kahlenbergasts der 104 (Anmerkung: Es geht um die Strassenbahnlinie 104 entlang des Kahlenbergs.) öffentlich zurückzunehmen. Wenn nicht, droht der Verein – wer auch immer das sein mag – AfD, CDU und Grünen Zerstörungen in Höhe von mind. 16,5 Mio. €, ebenso Beschädigung von öffentlichem Eigentum in Höhe von mind. 16,5 Mio. €. Außerdem drohen sie den o.g. Politikern „lebenslange Überwachung“ an.

Kurze Stellungnahme der MBI dazu:

1.) Die MBI haben über Jahre gegen diese weitere Stilllegung von Straßenbahnen in Mülheim gekämpft, weil wir das für kontraproduktiv im Sinne der von allen geforderten Verkehrswende halten. Mehr u.a. in “Strassenbahnstilllegung: Mülheim aus der Zeit gefallen?“

2.) Der letztendliche Beschluss zur Stilllegung des Kahlenbergasts der 104 wurde am 15.12. 22 im Mülheimer Stadtrat gefasst. Über Monate haben die MBI versucht, die mit Grünen besetzten Düsseldorfer Aufsichtsbehörden dazu zu bewegen, dem Mülheimer Vorhaben nicht zuzustimmen, auch weil damit ein Verzicht auf Rückzahlungsforderungen von bis zu 20 Mio. € verbunden ist! Doch weder der grüne Regierungspräsident, noch der grüne Verkehrsminister und auch nicht der grüne Justizminister wollten auf die MBI-Forderungen genauer eingehen, geschweige denn Schritte einzuleiten, um den Kahlenbergast zu erhalten.

3.) Die MBI finden logischerweise die Forderung der „Letzten Generation“ zur Weiterführung der StraBa-Linie 104 auf dem Kahlenbergast richtig. Dennoch sind wir verwundert, wieso die Gruppe, die in Mülheim bisher unbekannt ist, den verkehrspolitischen Skandal erst jetzt, ca. 1 Woche vor der Stilllegung, zum Anlass nimmt, um Drohungen gegen Politiker persönlich und gegen Allgemeingut loszulassen. Das kann nicht im Sinne der Erhaltung des Kahlenbergasts sein, war wohl von dem dubiosen Haufen auch nie so gemeint.

4.) Die Stilllegung auch des Kahlenbergasts der 104 (nach Zerstörung des Flughafenasts und des gesamten Nordasts der einstigen 110) ist von Schwarz-Grün in Mülheim beschlossen und von Schwarz-Grün im Land genehmigt worden bei Verzicht auf die Rückforderungen, obwohl die Sitillllegung gegen alle Ziele von Energie- und Verkehrswende verstößt! Das fällt hauptsächlich auf die Grünen in Stadt und Land zurück, welche von den Wirrköpfen der Letzten (oder welcher auch immer) Generation als Verräter tituliert werden. Da ist zwar ‚was dran, auch wenn man das nicht so martialisch bewertet. Jedenfalls macht das Beispiel des Kahlenbergasts deutlich, dass den Grünen in Stadt und Land ihre eigenen immer wieder proklamierten Ziele nicht besonders am Herzen zu liegen scheinen.

5.) Auch das kann und darf keine Rechtfertigung sein für die bösartigen Drohungen der Letzten Generation gegen Personen und Sachen, denn der Anlass wurde genommen für Beschimpfungen und Bedrohungen, ohne die Weiterführung der Straßenbahnlinie auch nur im Sinn zu haben.

Für die MBI
L. Reinhard, Fraktionssprecher