3 vs. 22: Machismo Paradiso

Nur drei Prozent aller Führungskräfte in den städtischen Beteiligungsbetrieben Duisburgs sind laut einer Studie der Zeppelin-UNI in Friedrichhafen weiblich.

In Köln sind es immerhin 22 Prozent. Damit hat Duisburg den niedrigsten Wert an weiblichen Führungskräften in NRW.

Mich würde natürlich interessieren wie die hiesige Image-Ideen-Schmiede DuisburgKontor(SUPERLACH) so eine News in ihre ECHT-Kampagne einbauen würde. Sie hat immerhin auch zwei männliche Geschäftsführer. Und wie OB Link als vielfacher OBeraufseher dies erklärt wäre auch interessant.

Problem an der miesen Anzahl dürfte die miese Performance der Unternehmen sein die wir alle auch mit Steuergeldern füttern. Denn in der freien Wirtschaft ist weltweit lange bekannt, dass eine ausgewogene Zahl an weiblichen Managerinnen sowie Vielfalt durch Integration (Diversity) wesentlich bessere Ergebnisse liefern – bei Umsatz und Rendite.

Logischerweise dürfte dann auch der gesamte Output besser sein – inkl. der Ideen und ihrer Umsetzungen.

 

Alles zum Reingöbeln musste ich mir bereitstellen. GefühlsECHT!

Und zwar bereitstellen bevor ich Rainer Terhorsts liebliche Zeilen auf Lokalkompass über ein neues Machwerk aus der Duisburger Immitsch-ECHT-Kampagne bzw. aus einer der besten Duisburger Ideen-Schmieden (SUPERLACH) las.

Und es kam auch so wie geahnt, zig Kotztüten und -eimer füllten sich in Windeseile. Was danebenging wurde mit Katzenstreu gebändigt.

https://www.lokalkompass.de/duisburg/c-reisen-entdecken/erfolge-koennen-sich-sehen-und-lesen-lassen_a1876559

Angesicht des sich über mich ergiessenden Lobgehudels mit dem Titel „Erfolge können sich sehen und lesen lassen“, in dem der Autor ein neues Magazin aus dem Hause DuisburgKontor(DK) anpreist, auch kein Wunder.

In 2.000er-Auflage soll nun unter die Leute (vor allem unter die Presseleute) was eh größtenteils erstunken und erlogen ist, wenn es um die Erfolge der Stadt-Verantwortlichen geht.

Und DK selbst nutzt dieses Magazin um darzustellen, dass man doch mehr hinkriegt als dauerhaftes Nasepopeln und Nägellackieren.

Ja Duisburg ist stark, stark vor die Wand gefahren.

Am meisten tun mir die leid die in dem Werk auch noch gutgläubig ihr eigenes Image hergeben und die, die das Ganze lesen und ev. auch noch glauben.

So wird wie fast immer erneut so getan als seien Großprojekte in Duisburg schon Wirklichkeit geworden. Mitnichten, das meiste liegt brach. Lediglich in der City geht es ein wenig voran. Eins der von Fokus geplanten Torhäuser(Süd) wird aktuell bereits gebaut und der Rohbau des Hotels im Mercatorviertel steht einigermassen.

So wird u.a. auch wiederholt das weltweit erste umweltneutrale „enkelfähige“ Stadtviertel (Ruhrort) angepriesen. Für das Jahr 2029. Mal sehen ob die Chinesen bis dahin (oder bereits 2027) nicht bereits ganz Peking umweltneutral umgebaut haben.

Zitat (https://www.duisburgistecht.de/magazin/auf-einem-guten-weg-zur-gruenen-null): Der Duisburger Hafenstadtteil Ruhrort soll bis 2029 keine Umweltbelastung mehr für den Planeten sein. Dieses ehrgeizige Ziel verfolgt das Familienunternehmen Haniel gemeinsam mit der Stadt Duisburg und anderen Partnern.

Tja, es heisst „bis 2029“ und nicht „ab 2029“. Wenn das keine guten Vorsätze sind, dann weiß ich es auch nicht.

Und weil ich schon mal wieder gut in Fahrt bin, mache ich gleich auch halt auf OB Links Twitteraccount, wo der beste OB des Planeten seinen Sabbersenf zum anstehenden Hy-Summit.RheinRuhr zum Besten gibt.

https://twitter.com/dbi_duisburg/status/1679146252192161792

„Der Stoff, aus dem die Zukunftsträume sind: #Wasserstoff.“, heisst es dort vollmundig blümerant.

Und ich dachte das wäre Latex. Sorry, ich hatte kurz bevor ich mit diesem Artikel begann noch ein Hochglanz-Heftlein in der Hand, mit dem Titel „GefühlsECHT“, in dem die bundesdeutschen OBs abgelichtet sind, die dazu befragt wurden welche Entspannungs-Etablissements sie bevorzugen wenn das anstrengende Tagesgeschäft es zwischendurch und „auf die Schnelle (aka Quickie)“ zulässt.

Einer (auf der magazinmittigen Ausklappseite) schwärmte von seiner Idee einer Wasserstoff-getriebenen Penispumpe. Verdammt das eröffnet ja ganz neue Geschäftsfelder, für die sich, wie ich finde, Duisburgs Verantwortliche unbedingt interessieren sollten.

Stichwort: Penispumpen-Welthauptstadt

Fazit:

Wer bitteschön kam auf die glorreiche Idee sinnlos Geld für ein zigseitiges Druckwerk auszugeben, noch dazu vor allem für die Pressezunft, in Zeiten von „online“?

Ah, ich höre gerade aus dem Nebenzimmer, dass es immer noch eine Menge Presse-Menschen ohne Internetzugang gibt die unbedingt was in der Hand halten müssen – wegen der ECHTen Haptik und Glaubwürdigkeit. Gefühlt ECHT sozusagen.

Ja stimmt, was in der gedruckten Presse steht ist natürlich wahrer, da wahrhaftig schwarz-auf-weiß. Die erreicht aber, glaube ich, nur noch eine verschwindend geringer werdende Kern-Zielgruppe jenseits vom Geburtsjahr 1950.

Was soll’s: DK ist eben multi-medial und bedient alle Kanäle. Es sind ja auch ECHTe Medien-Profis. Mir antworten sie allerdings nie auf meine Fragen.

Warum das neue Magazin (Stand am 13.7. um 3:16 h) aber auf der DK-Pressewebseite nicht erscheint ist mir schon schleierhaft.

https://www.duisburgkontor.de/presse/

 

Hochfeld: Lasst Euch nicht einspannen!!! Lachnummer von Ibrahim Yetim.

Laut einer aktuellen Meldung der RP wurde in Hochfeld ein Bürgerbeirat gegründet.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/wie-ein-buergerbeirat-helfen-soll-duisburg-hochfeld-aufzuwerten_aid-93529335

Er soll künftig die Maßnahmen begleiten die sich Urbane Zukunft Ruhr ausdenkt, eine Kopfgeburt von Initiativkreis Ruhr, Stadt Duisburg und Gebag, mit einem SPD-Mann namens Ibrahim Yetim an der Spitze, der dafür sein Landtagsmandat aufgab um jetzt Hochfeld zu pimpen. Ich berichtete bereits.

Mir auf kritische Nachfragen mal zu antworten kam Urbane Zukunft Ruhr  und Yetim bisher nicht in den Sinn, dafür wanzt man sich lieber an die BürgerInnen vor Ort heran um die man sich bisher kaum bis gar nicht geschert hat.

Meine Vermutung dahinter: Man braucht Alibis für die vielen Maßnahmen die man ergreifen will, bei denen der Bürgerrat aber keine Rolle spielt, der soll nur so wirken als wäre er beteiligt. Damit kann man hervorragend so tun als sei alles nach Bürgerwunsch beschlossen und Fördermittel auf jeden Fall gerechtfertigt. Denn auch in Hochfeld geistert bereits der kotzwürdige Begriff Ankunftsstadtteil herum – so wie gerade in Marxloh und Alt-Hamborn.

Denn eins ist klar, in die Karten gucken lassen wird sich von denen die sich sowas ausdenken niemand. Und falls mal jemand was gegen den Begriff Ankunftsstadtteil zu moppern hat, dem wird gleich vorgeworfen er sei nicht integrationsfähig und ev. sogar rechtsradikal.

In einem aktuellen Spiegel-Artikel (s.u.) kann man nachlesen wie gut derzeit bundesweit die Integration funktioniert. Einem Stadtteil den Begriff Ankunftsstadtteil umzuhängen dürfte da wenig ausrichten, wenn die Verantwortlichen die sich das ausdenken wahrscheinlich eh nur am Geldverdienen interessiert sind, an lukrativen Pöstchen und daran möglichst selbst nie in so einem Stadtteil leben zu müssen. Ausser man hat dort am Ende so ausreichend gentrifiziert, dass man dort getrost vorab ein billiges Grundstück erwirbt um später fürstlich zu residieren. Zuvor hat man etliche Häuser geplättet um zusätzlich einen Golfplatz anzulegen (wenn auch nur 9-Loch -immerhin mit einem Verein der dann Highfield Gulf Club lautet).

https://www.spiegel.de/karriere/warum-deutschland-auslaendische-fachkraefte-ungluecklich-macht-umfrage-unter-expat-a-2951872a-0505-4a0a-85aa-55bbc4475420

Ich finde, „Schiebt Euch Eure Ankunftsstandtteile, Eure Enkelstadtteile usw. tief in den Arsch!“, müsste der Spruch aller BürgerInnen und Bürgerbeiräte sein die sich mit solcher Art betitelten Vorhaben in Duisburg derzeit beschäftigen.

Zurück zu Hochfeld und seinem neuen Bürgerbeirat:

In so einem Bürgerbeirat kann man natürlich gut Agitatoren unterbringen (z.B. von der SPD) die jede Diskussion so lenken wie gewünscht.

Die erste Forderung des Bürgerbeirats sollte deshalb wie folgt lauten: Keine Zusammenarbeit mit Ibrahim Yetim!

Der hatte sich nämlich bereits im April dadurch vollkommen als nicht „ernstnehmbar“ disqualifiziert als er versprach, in zehn Jahren hätte Hochfeld die besten KITAs, die besten Schulen sowie die besten Freizeitangebote.

Dazu nur zwei blöde Hinweise:

Zur Zeit ist es so, dass jeder zweite Studierende auf Lehrkraft, nach dem Studium nicht an einer Schule arbeitet.

Ab 2025 gehen immer mehr Lehrkräfte in Pension. (Babyboomer)

Yetim wird also in Hochfeld auch die weltgrösste Lehrkraft-Roboter-Fabrik bauen!?

Ich würde den Mann auf jeden Fall auf sein Lachnummer-Versprechen (=Aprilscherz) festnageln und ihm damit ständig richtig auf den Sack gehen, damit er auch am Ball bleibt.

 

Strauss-Siedlung: Die Heuchel-Kümmerer von der Gebag

Das Thema „Sanierung der Strauss-Siedlung“ in Neudorf hatte ich hier an dieser Stelle schon mal ganz umfangreich behandelt und wie gewohnt dazu Stadt und Gebag gefragt. Antworten bekam ich natürlich nicht.

Nun ist das Thema wieder hochgepoppt – in der WAZ – ev. liegt es am Sommerloch. Freuen dürften sich Stadt und Gebag über die Berichterstattung nicht. Wobei die WAZ sich wie immer eher vornehm zurückhält.

Bei der Strauss-Siedlung handelt es sich um ein Vermächtnis der Familie Curtius aus den 1920er Jahren an die Stadt – inzwischen gehört das Siedlungsensemble der Gebag. Es zieht sich über mehrere Strassen hinweg. Einige Gebäudekomplexe sind saniert worden, einige abgerissen worden und danach wurde neu gebaut, wiederum andere verrotten vor sich hin und sind zugemüllt.

Der Großteil unterliegt  dem Denkmalschutz weshalb die Gebag auch Landesmittel einwerben konnte um zu sanieren.

Und wessen Gebäude unter Denkmalschutz stehen der hat sie auch zu hegen und zu pflegen, sprich sich zu kümmern – laut Gesetz. Aber nicht wie in diesem Falle etliche Gebäude und Gelände sich selbst zu überlassen. Oder, wie ich berichtete, vermutlich sogar mutwillig beschädigen zu lassen. So haben dort wohl auch Polizeiübungen stattgefunden. Die Polizei, von mir befragt, wusste bisher allerdings nichts von derartigen Übungen bei denen u.a. Türen eingetreten wurden.

Und die Denkmalschutzbehörden von Stadt (untere) und Land (obere) die ich daraufhin anschrieb, interessierte das alles einen Scheiss.

Nun ist die Gebag aktuell in Not und hat die Sanierung die sie ehemals groß anpries – typisch Duisburg – gestoppt bzw. ausgesetzt. Es ist z.Z. kein Geld mehr da für die inzwischen hohen Kosten einer Fortsetzung des Vorhabens.

Gleichzeitg berichtet die WAZ auch darüber, dass sich nun angeblich merkwürdige Gestalten auf den baufälligen – wohlgemerkt größtenteils denkmalgeschützten Geländen und Gebäuden rumtreiben.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/junkies-in-der-strausssiedlung-so-reagiert-die-gebag-jetzt-id238908989.html

Wahrscheinlich wird die Gebag irgendwann behaupten und uns vorheucheln diese schlimmen Gestalten hätten alles kaputt gemacht.

Der Polizei sollen wiederum solche Vorkommnise und vermehrte Einsätze dort nicht bekannt sein.

Tja, in Summe eine Gemengelage die so intransparent ist wie Kotze, Eiter, Kacke, Hustenschleim und Schlachtinnereien in einem Eimer verrührt.

Wobei die Zutaten für Duisburg und damit auch DUISTOP-Beiträge nur allzu typisch sind.

QED

Abschliessend kann  man feststellen, dass wenn das Geld für die Umsetzung einer im Vergleich so kleinen Bau-Maßnahme fehlt, wie steht es dann um die Großbauprojekte?

Ich habe ja bereits vermutet, dass es eher schlecht ausschaut.

Ein Beispiel:

Wie ich ebenfalls bereits berichtete sind die geplanten UNI-Campus-Neubauten im nördlichen Teil von 6-Seen-Wedau noch lange nicht in trockenen Tüchern. Wie immer aber bereits wurde alles so angekündigt als wäre der Campus in Kürze bereits bezugsfertig.

Ja sicher und die DüsseldorferInnen stehen Schlange bis ultimo nur um in Duisburg wohnen zu dürfen, wo übrigens das Thermometer in diesen Tagen mal wieder die höchsten Hitzerekorde Deutschlands anzeigte.

Übrigens: Bei aktuell  8.173 Hitzetoten im letzen Jahr in ganz Deutschland fallen rein rechnerisch rund 50 Tote durch Hitze auf Duisburg zurück.

https://www.focus.de/klima/news/hitze-und-duerresommer-2022-durch-die-hitze-starben-mehr-als-60-000-menschen_id_198727572.html

Wobei die Forschung angeblich noch am Anfang steht was Todesfälle durch Hitze betrifft. Die Dunkelziffer könnte also viel höher sein.

Zum Vergleich gab es 2022 in Deutschland 2.776 Tote bei Verkehrsunfällen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185/umfrage/todesfaelle-im-strassenverkehr/

 

 

Peinliche Possen – wie im Kindergarten. Krass. Danke. Bald Nacktfotos?

Dass manch einem Oppositionspolitiker derzeit der Kragen platzt und er die Ampel für alles und vor allem für den steigenden Zuspruch in puncto AfD verantwortlich macht kann man teils verstehen.

Wenngleich ich davon ausgehe, dass derzeitige Oppositionspolitiker es selbst auch nicht besser machen würden als aktuell z.B. Konstantin Kuhle, immerhin Fraktionsvize der FDP. Dem platzte angesichts des neuen Ampelstreits um das Elterngeld (Paus vs. Lindner) der Kragen bei Twitter, beteiligte sich dann aber munter selbst am Spiel mit den veröffentlichen Briefen zwischen den Ministerien.

Zitat: „Ich empfinde den Umgang in der Koalition, interne Post zu twittern, als peinlich. Aber wir können das gerne so weiter spielen“, …

Das postete er und darunter veröffentlichte er selbst gleich einen weiteren Brief von Lindner an Paus.

https://twitter.com/KonstantinKuhle/status/1676232307659747328

Von solchen Leuten regiert zu werden bzw. falls solche Leute Einfluss auf Regierungshandelnde haben, wovon ich ausgehe, dann „Gute Nacht“.

Und ich kämpfe hier vor Ort um Auskünfte und interne Korrespondenz während in Berlin auf Bundesregierungsebene alles frei Haus per Twitter geliefert wird.

Krass.

Gefundenes Fressen und TOP-Argumentationshilfen für rechte Populisten.

Danke.

Ich empfehle demnächst Kontoauszüge und Nacktfotos zu veröffentlichen und dann Politician Deathmatches zu veranstalten (abgeleitet von Celebrity Deathmatches => https://de.wikipedia.org/wiki/Celebrity_Deathmatch).

 

Mannheim: SPD verliert das Rathaus – es gibt aber Bedrückenderes

Eins vorweg. Dass die SPD in Baden-Württembergs zweitgrösster Stadt das Rathaus an die CDU abgeben muß ist für mich nicht bedrückend. Viel bedrückender ist was anders an dem Vorgang, dazu gleich mehr.

Die SPD verliert damit nach halbem Jahrhundert ihre Macht in Mannheim, der einstigen Arbeiterhochburg, denn dort „regiert“ nun ein CDU-Bürgermeister namens Christian Specht.

So und nun das Bedrücken(d)ste an der Wahl: Die Wahlbeteiligung lag bei nur 30 Prozent im 2. Wahlgang. 2015 war die Wahlbeteiligung allerdings noch niedriger. Specht war bisher Stadtkämmerer in Mannheim.

Summasummarum wählten ihn nur rund 15 Prozent aller Wahlberechtigten zum OB.

Vielleicht ist „das Peinlichste“ der bessere Ausdruck um die Wahl aus der Sicht des Gewinners  zu beschreiben.

 

 

Heissa und Holla, die Wasserstoff-Vermarktungsmaschine läuft auf Hochtouren – beteiligt sind zwei Damen

Leider hat der BP-Konzern aktuell verkündet bis 2050 werde es nix mit Wasserstoffautos bzw. Brennstoffzellenautos, man setze stattdessen auf E-Autos.

Wie dem auch sei, mir geht es heute und hier mehr um den Hy-Summit.RheinRuhr. Ein Event der hiesigen Wasserstoff-Phantasten à la „Wasserstoff-Hauptstadt des Planeten … äh … des Universums“.

Nun, dieses Event findet irgendwann statt (Wer will kann hier nachgucken

https://twitter.com/Rasmus_C_Beck/status/1677348539058225153

https://www.hy-summit.ruhr/

oder es lassen.) und wartet mit einigen TOP-Speakern auf. TOP-Speaker sind keine Lautsprecher, sondern besonders wichtige Menschen die Besonderes zu sagen haben. Zumindests eilt ihnen der Ruf voraus. Ich habe da meine Zweifel.

Die sprechen also in Kürze auf der Hy-Summit-Veranstaltung (u.a. Robert Habeck) weshalb die hiesige DBI und etliche andere Wirtschaftsförderungsgesellschaften an Rhein und Ruhr auch viel Zuspruch erwarten sowie viel gute Presseberichterstattung.

Klingt nach Friede, Freude, Eierkuchen, vor allem weil auf dem Hy-Summit niemand sprechen wird der zum Wasserstoff bzw. zum Vorgehen diesbzgl. auch nur im Ansatz was Kritisches zu vermelden hat.

Ich lasse aber das Event selbst ab jetzt mal ganz beiseite und widme mich einem Aspekt der zwar damit zu tun hat, aber in letzter Konesequenz wichtig  auch für andere Projekte ist und deren eventuell wohlwollende Erwähnung in reichweitenstarken weil bekannten und geschätzten Medien.

So heisst es (Zitat) in dem Werbetext zum Event:

Der Fachkongress ist eingebettet in eine große Wasserstoff-Begleitmesse und wird moderiert von Catherine Vogel und Susanne Wieseler, bekannt aus der WDR-Sendung „Aktuelle Stunde“.

Hier die Websites bzw. Homepage-Links der beiden WDR-Damen:

https://www.catherinevogel.de/

https://www.susanne-wieseler.de/

Bei Susanne Wieseler gibt es ausserdem auf dieser Seite

https://www.susanne-wieseler.de/events-1

zusätzlich interessante Hinweise was sie in puncto „Events“ so alles für wen moderiert (Zitat):

Moderation von Events:

Kongresse, Fachtagungen, Galas, Führungskräftetagungen, Hauptversammlungen … auch online oder hybrid.

Für Ministerien

(Bundesarbeitsministerium, Bundesfamilienministerium, Landeswirtschaftsministerium, Landesschulministerium …)

Unternehmen

(Daimler Protics, DEVK, HypoVereinsbank, Deutsche Rentenversicherung Westfalen, ABB Deutschland, Bayer)

Organisationen

(Deutscher Städtetag, Bundesbank, Regionalverband Ruhr, IHK in NRW, Business Metropole Ruhr, Conterganstiftung, Kinderschutzbund, Lit.Cologne, Caritas, Ev. Kirche …)

Da stelle ich mir die Fragen, was macht sie nun hauptberuflich oder verquickt sie beides und wie kriegt sie als Moderatorin der „Aktuellen Stunde“ im WDR die möglicherweise konträren Inhalte und Anforderungen – hier kritische TV-Moderation – da wohlwollende Event-Moderation – noch auseinandergehalten?

Und was sagt der WDR dazu?

Nun, ich habe auf der WDR-Website die Compliance-Regeln gesucht, doch nichts gefunden. Stattdessen fand ich dies von der ARD, dem Muttersender des WDR:

https://www.ard.de/ard/die-ard/Leitfaden-ARD-Compliance-Standards-100.pdf

Ziemlich allgemein gehaltenes Gelaber was denn alles sein könnte, müsste und sollte.

Doch siehe da, auch andere haben bereits konkreter nach Konkretem gefragt und berichteten darüber wie folgt:

https://www.dwdl.de/nachrichten/90728/nach_kritik_ard_gibt_doch_einblick_in_complianceleitfaden/

Alles irgendwie ziemlich fragwürdig.

Weshalb ich nun mal konkret bei beiden oben erwähnten Damen nachgefragt habe. Hier meine Fragen an beide:

Guten Abend Frau Vogel, Guten Abend Frau Wieseler,

Sie beide moderieren in Kürze einen Event namens Hy-Summit => https://www.hy-summit.ruhr/

Sie sind ebenfalls beide Moderatorinnen des WDR, u.a. der „Aktuellen Stunde“.

Ich habe folgende Fragen:

1. Wer ist bzgl. des vorgenannten Events Ihr Auftraggeber und welchen Betrag erhalten Sie jeweils für Ihre Moderationen?

2. Ist diese Moderationstätigkeit mit den Compliance-Regeln des WDR „verträglich“ und vereinbar? Bitte senden Sie mir diese Compliance-Regeln zu (.pdf) bzw. einen Link.

3. Per WDR (der einen entsprechenden Auftrag hat) werden Sie durch Gebühren die alle aufbringen sicherlich gut bezahlt und nutzen Ihre „Popularität“ auch für Privatgeschäftliches. Was im Privatfernsehen  (Pro7 usw.) nicht zu beanstanden wäre. Sehen Sie diesen Aspekt selbst kritisch?

Anmerkung: Ich berichte immer kontrovers* und halte dazu auch den notwendigen „Abstand“ ein. Mir würde niemand über den ich kritisch berichte, vor allem nicht die Politik oder die Veranstalter eines solchen  Events jemals einen Moderationsauftrag verschaffen. Auch dann nicht wenn ich es dreimal besser könnte als Sie und es kostenlos täte.

4. Ist eine kritische Berichterstattung über Wasserstoff und eine über dieses Hy-Event in der Aktuellen Stunde noch möglich? Mit anderem Worten: Kollidieren nicht Ihr notwendiger Abstand bzgl. der Neutralität für den WDR mit den Annehmlichkeiten von Moderationsaufträgen für die Wirtschaft und die Politik?

Gruß

DUISTOP

Stadtmagazin für Duisburg

Michael Schulze

 

*vorher stand dort „kontravers“ – das Wortspiel versteht wohl nicht jeder

 

Demokratie in Gefahr: Fragen an CDU-Ratsherr Dennis Schless

Guten Tag Herr Ratsherr Schleß,

Sie haben kürzlich die Ampelregierung hauptverantwortlich gemacht für den aktuellen Aufstieg der bzw. die hohen Zustimmungswerte für die AfD. Ich berichtete darüber.

Ich würde gerne von Ihnen wissen, als Duisburger CDU-Mitglied und als Ratsmitglied, wie Sie darauf kommen und womit Sie das begründen?

Ferner möchte ich wissen, ob Deutschland und die CDU unter Frau Merkels Führung nicht auch einen Teil dazu beigetragen hat sowie die derzeitige CDU-Spitze mit Herrn Merz?

Ferner möchte ich gerne, dass Sie nachfolgenden Beitrag(s.u.) kommentieren und zwar in bezug auf das Pressegesetz NRW und das Grundgesetz und damit in bezug auf zwei wesentliche Grundpfeiler der Demokratie.

Ich erinnere Sie vorsorglich daran, dass in Düsseldorf u.a. „Ihre“ CDU „das Sagen“ hat.

Diese Anfrage an Sie ist bereits online. Antworten Sie mir nicht, so gehe ich persönlich davon aus, dass Sie zwar Politikwissenschaft studiert haben, aber leider keine Ahnung von Politik und Demokratie haben.

Ihre Website habe ich mir angeschaut: https://www.cdu-fraktion-duisburg.de/sed-card-uebersicht/dennis-schless

Beizeiten können Sie mir dann mal bitte mitteilen welche Zukunftsthemen Sie meinen, für die Sie sich angeblich einsetzen? Ich gehe davon aus, Sie meinen damit nicht Ihre privaten Zukunftsthemen, also Fortkommen in der Partei und Karriere im Beruf.

Achja, die wenigen Zeilen sind wirklich ganz süß getextet, vor allem die hier: Duisburg ist nicht nur echt, Duisburg kann auch mehr. Danke dafür.

Gruß

DUISTOP

Stadtmagazin für Duisburg

Michael Schulze

 

Hier der oben erwähnte Beitrag zur Kommentierung:

Demokratie in Gefahr – hier ein weiteres Praxisbeispiel warum. Scham-Pus und Kaviar.

Das nun folgende Thema hatte ich an dieser Stelle bereits mehrfach ausführlich behandelt. Es geht um ein bestimmtes Verhalten der Polizei Duisburg. So hatte ich mich dort beschwert, bei gewissen Einladungen z.B. zu Pressekonferenzen etc. nicht berücksichtigt zu werden.

Sinngemäß antwortet man mir daraufhin, angesichts meines Vorwurfs damit gegen das Pressegesetz NRW sowie das Grundgesetz (Gleichbehandlung) zu verstossen, dass man diese Praxis beibehalten will und weiterhin nur bestimmte Pressevertreter bzw. Vertreter bestimmter Presseorgane zulassen bzw. einladen will. Dazu dürften u.a. die WAZ/NRZ, die RP und der WDR gehören. Grundsätzlich kann ich diese Haltung durchaus verstehen, man will eben niemanden wie mich in seiner Nähe haben der womöglich unbequeme Frage stellt. Dabei habe ich mich eigentlich nur auf kostenlosen Scham-Pus und Kaviar gefreut um danach wohlwollend zu schreiben wie effektiv und effizient Verbrechen bekämpft werden.

Egal. Jedenfalls wandte ich mich draufhin ans NRW-Innenministerium, der obersten Aufsichtsbehörde über die gesamte Polizei in NRW. Ich wollte wissen, ob man im Ministerium die Meinung der Polizei Duisburg teilt und ihr Vorgehen gutheisst.

Nach etlichem Hin und Her über Wochen und Monate war ein Pressesprecher angeblich bereit mit der Polizei Duisburg über die Sache zu sprechen. Doch er teilte mir schlußendlich lediglich mit, dass man in Duisburg bei der bisherigen Vorgehensweise bleibt, Ende Gelände. Eine dezidierte Auskunft des Ministeriums auf meine Frage ob man selbst diese Praxis gutheisse ist das nicht.

Daraufhin stellte ich beim Innenminister Anfang Mai eine Dienstaufsichtsbeschwerde über den besagten Pressemann. Die landete in der Personalabteilung.

Nun nach zwei Monaten bekam ich eine Antwort: Man sieht keinen Anlaß für meine Beschwerde. Ich kann aber gerne auf dem juristischen Wege unter Bezug auf das Pressegesetz NRW gegen das Verhalten in Duisburg vorgehen.

Tja, was sagt man dazu, zwei Behörden die gegen geltendes Recht verstossen und eine davon ein Ministerium das mir nahelegt zu klagen, um zumindest somit von meinem guten Recht Gebrauch machen zu können.

Wer sich bzw. nun final die Frage stellt, ja warum klagst Du denn nicht, dem antworte ich wie folgt:

Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass ein Verwaltungsgericht zu meinen Gunsten urteilen wird? Wenn, dann gebe ich ihm/ihr meine Kontonummer, er/sie zahlt mind. 3.000 EURO ein und ich reiche sofort Klage ein. Das Geld gibt es dann bei einem „Sieg“ von mir zurück. Aber bitte, wenn Berufung eingelegt werden sollte und es geht vor’s OVG, frisches Geld nachschiessen. Dann bitte mind. 10.000 EURO.

Ach ja, die Gegenseite riskiert dabei kein privates Geld, nur Steuergeld.

Kleiner Tipp zum Schluß:

Unter dem Titel „Hey, Demokratie“ kann man sich im August ein Bild von der Demokratie in Düsseldorf machen.

Es darf gelacht werden.

https://www.land.nrw/pressemitteilung/hey-demokratie-tag-der-offenen-tuer-im-regierungsviertel

 

 

Demokratie in Gefahr – hier ein weiteres Praxisbeispiel warum. Scham-Pus und Kaviar.

Das nun folgende Thema hatte ich an dieser Stelle bereits mehrfach ausführlich behandelt. Es geht um ein bestimmtes Verhalten der Polizei Duisburg. So hatte ich mich dort beschwert, bei gewissen Einladungen z.B. zu Pressekonferenzen etc. nicht berücksichtigt zu werden.

Sinngemäß antwortet man mir daraufhin, angesichts meines Vorwurfs damit gegen das Pressegesetz NRW sowie das Grundgesetz (Gleichbehandlung) zu verstossen, dass man diese Praxis beibehalten will und weiterhin nur bestimmte Pressevertreter bzw. Vertreter bestimmter Presseorgane zulassen bzw. einladen will. Dazu dürften u.a. die WAZ/NRZ, die RP und der WDR gehören. Grundsätzlich kann ich diese Haltung durchaus verstehen, man will eben niemanden wie mich in seiner Nähe haben der womöglich unbequeme Frage stellt. Dabei habe ich mich eigentlich nur auf kostenlosen Scham-Pus und Kaviar gefreut um danach wohlwollend zu schreiben wie effektiv und effizient Verbrechen bekämpft werden.

Egal. Jedenfalls wandte ich mich draufhin ans NRW-Innenministerium, der obersten Aufsichtsbehörde über die gesamte Polizei in NRW. Ich wollte wissen, ob man im Ministerium die Meinung der Polizei Duisburg teilt und ihr Vorgehen gutheisst.

Nach etlichem Hin und Her über Wochen und Monate war ein Pressesprecher angeblich bereit mit der Polizei Duisburg über die Sache zu sprechen. Doch er teilte mir schlußendlich lediglich mit, dass man in Duisburg bei der bisherigen Vorgehensweise bleibt, Ende Gelände. Eine dezidierte Auskunft des Ministeriums auf meine Frage ob man selbst diese Praxis gutheisse ist das nicht.

Daraufhin stellte ich beim Innenminister Anfang Mai eine Dienstaufsichtsbeschwerde über den besagten Pressemann. Die landete in der Personalabteilung.

Nun nach zwei Monaten bekam ich eine Antwort: Man sieht keinen Anlaß  für meine Beschwerde. Ich kann aber gerne auf dem juristischen Wege unter Bezug auf das Pressegesetz NRW gegen das Verhalten in Duisburg vorgehen.

Tja, was sagt man dazu, zwei Behörden die gegen geltendes Recht verstossen  und eine davon ein Ministerium das mir nahelegt zu klagen, um zumindest somit von meinem guten Recht Gebrauch machen zu können.

Wer sich bzw. nun final die Frage stellt, ja warum klagst Du denn nicht, dem antworte ich wie folgt:

Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass ein Verwaltungsgericht zu meinen  Gunsten urteilen wird? Wenn, dann gebe ich ihm/ihr meine Kontonummer, er/sie zahlt mind. 3.000 EURO ein und ich reiche sofort Klage ein. Das Geld gibt es dann bei einem „Sieg“ von mir zurück. Aber bitte, wenn Berufung eingelegt werden sollte und es geht vor’s OVG, frisches Geld nachschiessen. Dann bitte mind. 10.000 EURO.

Ach ja, die Gegenseite riskiert dabei kein privates Geld, nur Steuergeld.

Kleiner Tipp zum Schluß:

Unter dem Titel „Hey, Demokratie“ kann man sich im August ein Bild von der Demokratie in Düsseldorf machen.

Es darf gelacht werden.

https://www.land.nrw/pressemitteilung/hey-demokratie-tag-der-offenen-tuer-im-regierungsviertel

 

 

AfD anscheinend auch in Duisburg und Gelsenkirchen auf dem Vormarsch – mich wundert’s nicht.

In einigen Teilen Ostdeutschlands liegt die AfD laut Umfragen ganz vorn, bei uns im Westen teils auf Platz zwei oder gleichauf mit der SPD. Grob kann man sagen, alle anderen Parteien, die AfD nennt sie „Altparteien“, verlieren und die AfD gewinnt dazu.

Dazu braucht sie gar nicht viel zu tun, eigentlich überhaupt nichts, sie muß nur warten. Und meines Erachtens liegt es auch nicht (nur) an der Ampel in Berlin, so wie es nun ein Schlaumi-CDUler aus Duisssern der RP-Leserschaft aktuell glauben machen und verkaufen will (Zitat):

„Es werde von der Ampelkoalition offenbar versäumt, die Sorgen und Ängste der Bevölkerung angemessen zu adressieren und wirksame Lösungen für die aktuellen Herausforderungen anzubieten, schreibt Dennis Schleß, …“

Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/insa-studie-afd-koennte-wahlkreis-in-duisburg-gewinnen_aid-93365681

Es ist viel mehr das Zwischen-Ergebnis, aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, einer Politik aller sog. demokratischen Parteien seit Jahren (vllt. seit Jahrzehnten) die selbst nicht mehr demokratisch sind und wie Dennis Schleß es ausdrückt „die Sorgen und Ängste“ der Menschen nicht ernst nehmen. Ausser vielleicht ihre eigenen Sorgen und Ängste beim Verteilen von Pöstchen und Ämtern womöglich zu kurz zu kommen.

Seit über fünf Jahren liefere ich an dieser Stelle die eindeutigen Belege dafür.

Heute kam erneut ein Beleg, diesmal von der NRW-Staatskanzlei, aufgrund zweier Dienstaufsichtsbeschwerden von mir. Ich berichte im nächsten Artikel konkret darüber.

Die Entwicklung in Bezug auf die AfD sehe ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge.

Der AfD traue ich übrigens nicht zu es besser zu machen, ganz abgesehen davon wer alles in der Partei Mitglied und nicht der Demokratie zugeneigt ist – ganz besonders in Thüringen und Sachsen. Um es noch ganz diplomatisch auszudrücken. Über diejenigen AfD-Mitglieder die ich in Duisburg bisher kennengelernt habe, kann ich lediglich sagen, dass nicht sehr viel dahinter steckt, ansonsten sind sie mir bisher persönlich nicht unangenehmn aufgefallen.

Tja, Letzteres kann ich von Link, Sagurna und Co. nicht einmal im Ansatz behaupten.

Dennis Schleß sollte mal in den Spiegel gucken um zu erkennen wer der Demokratie am meisten schadet. Er kann sich auch gerne bei mir melden und von mir direkt erfahren was hier tatsächlich abgeht. Denn obwohl er Ratsmitglied ist, und deshalb dürfte er einige meiner Beiträge per Mail  bekommen haben, hat er anscheinend überhaupt kein Ahnung und blassen Schimmer oder was viel schlimmer ist, es interessiert ihn einen Scheissdreck, wie es um Duisburg steht und die um die Demokratie vor Ort.

So schliesst sich der Kreis. QED

Ach ja, Schleß kann sich auch gerne mal mit Herrn MdL-Falzewski von der SPD auseinandersetzen und dürfte leicht feststellen, dass dieser politische Nichtstuer, ebenso wie seine MdL-Kollegen Philipp und Börner, die es seit Jahren bereits vormachen, uns lediglich viel Geld kosten. Schleß kann mir gerne Belege liefern, dass ich mich irre. Die Drei selbst wollen oder können das nicht, angefragt habe ich bei ihnen nämlich schon mehrfach.

Lediglich Börner war einmal bereit mit mir und meinem Team zu sprechen. Viel herumgekommen ist dabei allerdings nicht.