Voll verfönt: Özdemir will noch einen Posten

Manche kriegen einfach den Hals nicht voll und wieder andere fragen sich wie machen die das. So haben mir, seitdem heute bekannt wurde dass der NRW-SPD-Vositzender Thomas Kutschaty zurückgetreten ist oder getreten wurde, allein drei SPD-InsiderInnen erzählt, dass sich nun Mahmut Özdemir für den freigewordenen Posten empfiehlt. So wird es u.a. auch auf Radio Duisburg kurz berichtet.

https://www.radioduisburg.de/artikel/duisburger-als-kutschaty-nachfolger-im-gespraech-1604710.html

Özdemir war wohl am Kutschaty-Rücktritt nicht ganz unbeteiligt. In SPD-Kreisen gilt er angeblich als äusserst machtbesessen.

Nun, im Fall des Falles wäre er dann nicht nur MdB, Staatssekretär und SPD-Vorsitzender in Duisburg, sondern gleich auch der mögliche NRW-Kandidat der SPD für die nächste Landtagswahl.

Tja, da lob ich mir Frau Bas, die will nur dem Ingo Wald als just gestern Abend wiedergewählter Präsi vom MSV in Zukunft unter die Arme greifen.

In Bezug auf Özdemir frage ich mich wie der Mann all die Aufgaben auch nur annähernd sinnvoll erfüllt. Vor allem auch vor dem Hintergrund wie lange er morgens mit dem Fönen und der Glanzgelung seines Haupthaars zubringt.

 

 

Ich darf erinnern: Kritische Infrastruktur – Verbot von Komponenten – NRW blauäugig

Vor rund drei Wochen wurde bundesweit berichtet, dass die Bundesregierung erwägt Komponenten bestimmter Hersteller in Bezug auf den Einsatz innerhalb der sogenanten kritischen Infrastruktur u.U. zu verbieten – auf jeden Fall sollen die Kontrollen besser werden.

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/fuenfg-china-huawei-bundesregierung-101.html

Inzwischen wissen wir alle was alles zur kritischen Infratsruktur gehört bzw. gehören kann.

Es sind also nicht nur die Komponenten (Software, Hardware) in hoch komplexen HighTech-Anwendungen gemeint, sondern auch simplere Anwendungen in der Energieversorgung, im Gesundheitswesen usw.

Ich darf nochmals daran erinnern, dass ich bereits zum Startschuß der Duisburger Bemühungen mit Huawei eine SmartCity zu entwickeln auf mögliche Gefahren hingewiesen habe. Reagiert wurde von der Stadtspitze nie. Und der Deal ist anscheinend inzwischen abgeblasen.

Ebensowenig wurde nicht auf Anfragen beim Hafen (DUISPORT) in Bezug auf den Einsatz von kritischen Komponenten bei Logistik-Anwendungen insbesondere bei 5G-Projekten, reagiert. Dasselbe gilt für Anfragen bei der DEUTSCHEN TELEKOM, die teils in Duisburger Projekten involviert ist.

Aus der NRW-Staatskanzlei kam bisher nur ein knappes „NEIN“ auf die Frage ob man in Düsseldorf u.a. die Logistik im Lande  als gefährdet erachte. Ich berichtete bereits.

Das dürfte sich seit einigen Wochen geändert haben, doch neuere Anfragen werden nicht beantwortet, wahrscheinlich diesmal weil es peinlich sein könnte.

Ich betrachte übrigens nicht nur Kompenenten von chinesischen Anbietern mit Argwohn, sondern auch die von Herstellern aus anderen Ländern.

Sie erinnern sich: „Spionage unter Freunden geht gar nicht.“

 

 

Sarah Philipp im Frauenhaus – Die dreisten unfähigen 3 für Duisburg

Nein, nein liebe Besorgten und Lesenden von Kitschblättchen, unsere attraktive und dynamische Landtagsabgeordnete war dort nur einen Schnupper-Tag und quatschte ein bißchen mit den Frauen, malte Ostereier an oder klöppelte und häkelte ein paar Deckchen.

https://lokalklick.eu/2023/03/21/landtagsabgeordnete-philipp-absolviert-praxistag-im-frauenhaus-duisburg/

Nebenbei wurde auch noch erwähnt, dass der Stadtrat mehr Geld für Frauenhäuser locker gemacht hat, aber es wurde verschwiegen, dass dies immer noch viel zu wenig ist.

Dennoch zog Frau Philipp wahrscheinlich eine positive Bilanz ihres anstrengenden Aufenthalts dort. Es fehlte allerdings der Hinweis darauf, dass sie sich mit den betroffenen Frauen solidarisiert.

Und Philipp ist auch noch woanders aktiv.

Heissa, richtig schmissig kommen die bisher vollkommen untätigen Drei von der SPD-Tankstelle rüber. Seit kurzem haben Philipp und beiden anderen SPD-MdLs „The Brain“ Börner und Falschewsky … äh … Falszewski eine neue Online-Butze namens 3 für Duisburg.

https://philipp-fuer-duisburg.de/3-fuer-duisburg-maerz-2023/

Ein wahres Polit-Power-Team, das nun nicht mehr nur für Charlie, sondern für uns alle vollen Einsatz zeigen wird und demnächst zuerst alle Frauenhäuser NRWs, alle Tierheime NRWs und alle Bahnhofsklos NRWs für jeweils einen Tag besuchen wird um sich dann mit gefährdeten Spezies wie Sackratten, Dummdödeln und Heulsusen solidarisch zu erklären.

Ist doch logo, jemand muß eben die wichtigen Dinge richtig anpacken.

 

Die Social-Mediarisierung der Schulzeitungen – nett aber so total daneben

Wenn man die aktuellen News der Stadt zur „Digitalen Schülerzeitung“ liest, ist man eigentlich prompt ganz guter Dinge. So erfährt man, dass die Stabsstelle Digitalisierung und das Amt für Schulische Bildung Anfang des Jahres das Projekt initiiert haben. Nun, wenn man den Text allerdings bis ganz unten liest, erfährt man aber stattdessen, dass Duisburger Schulen sich einem Projekt eines Unternehmens, das wiederum eine Online-Plattform bereitstellt, angeschlossen haben.

Und wenn man die Website der Plattform besucht, erfährt man, dass das alles kostenpflichtig ist.

In dem Stadtpressetext heist es u.a. (Zitat):
Daher wird interessierten Schulen das Redaktionssystem „digi.reporter“ der Werkstatt für digitale Bildung und Kommunikation für Online-Zeitungen angeboten. Die Handhabung von Redaktion, Pflege und Hosting ist einfach. Das System ist datenschutzkonform und wurde speziell für den Kontext Schule entwickelt – von der Grundschule bis zur Oberstufe.

„Mit dem Projekt stärkt die Stadt Duisburg die digitale Kompetenz ihrer Schüler und Schülerinnen. In der heutigen Zeit ist es wichtig, möglichst früh die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen, um Medienkompetenz zu fördern. Die digitale Schülerzeitung vermittelt beides und stärkt darüber hinaus Demokratieverständnis und Persönlichkeitsentwicklung. Damit werden Duisburger Schulen wieder etwas smarter“, so Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack. Die Stabsstelle Digitalisierung fungiert als Initiator und finanziert das Projekt mit 5.000 Euro.
https://www.duisburg.de/guiapplications/newsdesk/publications/Stadt_Duisburg/102010100000198049.php

Tja, das klingt alles ziemlich toll, nur hat das alles mit Medienkompetenz und Demokratie nicht viel zu tun.

Denn so wie ich die Sache bewerte, werden die Kids nur daran gewöhnt eine Online-Plattform zu nutzen, um dort nur die Dinge machen zu können die die Plattform auch zulässt.

Also genauso das was Facebook, Twitter und Co. auch bieten, hier nur im Mäntelchen von Medienkompetenz und Demokratie.

Dementsprechend sehen die Online-Schulzeitungseiten auch ziemlich uniform aus.

Und leider heisst das Ganze wenig gendergerecht auch noch digi:reporter, so als gäbe es Mädchen erstmal nicht: https://www.digireporter.de/schulen

Also ich verstehe unter einer Schulzeitung von Schulkids ganz was anderes, jedenfalls nicht die erzieherische Vorbereitung auf Uniformität statt Vielfalt.

Es mag ja sein, dass in Duisburg nun die vielen Laptops zum Einsatz kommen, die man inzwischen unters Schulvolk gebracht hat, aber es reicht bei weitem nicht aus damit mehr herbeizureden als die Bereitstellung und Nutzung eines simplen Gerätes. Wobei sich in Bälde auch noch chatGPT dazu gesellen wird.

Und angesichts des Themas Demokratie wird es dann wahrscheinlich  eher nicht dazu kommen, dass die digitalen Schulzeitungen voll sein werden mit Fotos von kaputten Klos, verdreckten Umkleidekabinen und den krassen Schilderungen der Folgen von Lehrkräftemangel usw. usf.

Nein, es erscheinen wohl eher Wohlfühlbildchen aus dem Big-Friends-Album, Keksbackrezepte sowie Interviews mit SchulleiternInnen und dem OB in denen alles als suppi beschrieben wird.

Eine Schulzeitung sollte eigentlich ein wenig anarchisch sein und vor allem kreativ. Sie sollte sich unterscheiden von anderen und die Möglichkeiten bieten sich vielfältig gestalterisch auszutoben.

Was ich auf digi:reporter sehe ist meiner Ansicht nach bisher nur normierter Bullshit.

Hier ein Beispiel – ohne den beteiligten Kids nahetreten zu wollen:

https://ggs-sandstr-duisburg.digireporter.news/news/1675757681562

Ach ja, ob die durch die Plattform gesammelten Daten, wenn auch nur anonymisiert, möglicherweise weiterverwendet werden, erfährt man natürlich nicht. Denn alles spielt sich nämlich auf dem digi:reporter-Server ab.

Es ist ev. an der Zeit Link, Murrack und Co. ein wenig Medienkompetenz zu vermitteln.

 

NACHTRAG

So machts Bayern: https://www.km.bayern.de/epaper/manual_schuelerzeitung/files/assets/common/downloads/publication.pdf

 

 

Rettet diese APP den Einzelhandel? Ich glaube nicht. Aber ein Versuch macht kluch.

Eine neue App soll dem Einzelhandel helfen, die Herausforderungen zu meistern, mit denen er auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt konfrontiert ist. Die App tellz.me® gibt Unternehmerinnen
und Unternehmern angeblich Werkzeuge an die Hand, um ihren Umsatz zu steigern, Kosten zu senken und das Einkaufserlebnis für die Kunden zu verbessern.
Die Umsätze des Internethandels steigen seit Jahren stabil und laut diverser Studien wurden die deutschen Innenstädte z.B. im Jahr 2022 von durchschnittlich 30 % weniger Menschen besucht. Hält dies so an ergeben sich daraus existenzbedrohende Zustände für viele lokale Einzelhändler und Gastronomen.
„Womit lokale Anbieter punkten können, ist eindeutig der Kundenservice. Wenn ich mich in einem Geschäft gut beraten fühle und ein schönes Einkaufserlebnis habe, ist es irrelevant, dass das Produkt eventuell etwas teurer ist als im Internet. Menschen wollen mit Menschen zu tun haben.“ So Ole Albers, Marketingleiter der tellz.me® International GmbH.

Die App tellz.me erreicht die Kundinnen und Kunden per Kurznachrichten auf dem Handy, sobald diese in die Nähe des Geschäftes kommen sowie über ein News-System. So können aktuelle Angebote und Informationen an Passierende und Interessierte übermittelt werden.
Die App steht sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte zum Download bereit und kann von Einzelhändlern, Dienstleistern und Gastronomen jeder Größe eingesetzt werden. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer pro Monat.
Eine kostenlose Testversion wird nach Registrierung über diesen Link freigeschaltet: Weitere Infos (https://bit.ly/3ib6o9I)
Die App ist für die private Nutzung sowie für die Erstellung einer digitalen Visitenkarte (https://www.der-business-tipp.de/wissenswertes/detail/id/193/) kostenlos.

Links zum Download der tellz.me® App

IOS: https://apps.apple.com/de/app/tellz-me-page/id1622993070
ANDROID: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.app.tmpage
Video: https://www.youtube.com/watch?v=Vh9QUOWY7_g
Die tellz.me® International GmbH ist ein 2017 gegründetes Start-up, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Apps und Software auf nationaler sowie internationaler Ebene spezialisiert hat.
https://www.tellz.me

Bei dem obigen Text handelt es sich größtenteils um eine Pressemeldung. Ich habe sie veröffentlicht weil sich ansonsten sehr wenig tut um dem Einzelhandel auf die Beine zu helfen oder ihn zu unterstützen. Die Idee ist zwar nicht neu und ich sehe solche APPs kritisch, aber die Info will ich niemandem vorenthalten. Ob sich BesucherInenn einer City den Service antun wollen sei ebenfalls dahingestellt. Generell zweifle ich aber daran, dass der Einzelhandel sich groß daran beiteiligen wird.

Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung. Die  im Text angegebenen Links sind alle nicht von mir getestet. Bis auf den zur Homepage des APP-Anbieters: https://www.tellz.me

Die hiesige „Mein Duisburg APP“ hatte ich bereits kritisch kommentiert. Andere die City aufwertende oder die Geschäftsleute unterstützende Maßnahmen seitens der hier werkelnden Akteure kenne ich nicht. Die gibt es wohl auch nicht. Ansonsten bitte ich um einen kurzen Hinweis.

 

 

Tod in Bergheim: Sehr merkwürdiger Facebook-Post – Fake, Wichtigtuerei, … was steckt dahinter?

Der Tod eines Mannes in Bergheim am vergangenen Samstag ging bereits durch die Presse. Er hatte wohl privat an einer Wand und deren Fundament gearbeitet und wurde angeblich unter der umstürzenden Wand begraben.

Da ich mich mit solchen Vorkommnissen ansonsten nicht beschäftige wurde ich auch erst durch einen merkwürdigen Facebook-Kommentar darauf aufmerksam. Dieser wurde mir gleich mehrfach iLdT von mir Vertrauten zugemailt. Entstanden sein kann er nur nach dem Unfall und an seiner Echtheit habe ich keinen Zweifel. Trotzdem habe ich den Verfasser bzw. die Verfasserin unkenntlich gemacht. Inzwischen ist er wohl entfernt worden. Ich kann ihn nicht finden.

Der Verfasser bzw. die Verfasserin ist allerdings u.a. dem Arbeitskreis der Selbständigen in der SPD zuzuordnen und hat eine News auf xtranews.de über den Vorfall in Bergheim anschliessend auf Facebook kommentiert.

https://xtranews.de/2023/03/19/duisburg-toedlicher-unfall-bei-bauarbeiten-id00216361.html

xtranews.de hat lediglich eine Kurzmeldung der Polizei zum Unfallgeschehen übernommen.

Vielleicht handelt es sich bei dem Kommentar um Fake, Wichtigtuerei, einen Account-Hack oder um einen wirklich blöden Scherz, vor allem da die kriminal-polizeilichen Ermittlungen in der Sache noch andauern.

Andererseits könnte auch mehr dahinterstecken. In jedem Fall deutet der Kommentar auf eine laufende Recherche eines Journalisten oder einer Journalistin hin. Ich bin es nicht und ich stecke auch nicht dahinter.

Und ich habe auch keine Idee welcher städtische Skandal gemeint sein könnte.

Hier nun der Screenshot des Kommentars. Das DUISTOP-Wasserzeichen habe ich nachträglich eingefügt:

 

 

 

Wer sich für den Duisburger Bau-Markt interessiert sollte auch mal dies hier lesen!

Bevor nun irgendwann einmal, wenn überhaupt, unsere Stadtentwickelnden konkret Stellung nehmen zu den Großbauprojekten und ihren Fortschritten, vor allem nach dem Besuch der MIPIM in der letzten Woche, empfehle ich nur diese zwei Artikel (s.u.) aus anderen Medien zu lesen um ein zusätzliches Stimmungsbild zu erhaschen.

Denn ich erwarte, dass sich in Duisburg mittelfristig nichts tut, es wird also lustig sein wie das kaschiert wird, und ich erwarte, dass man, wenn sich was tut, den Investoren dermassen den roten Teppich ausrollen wird, dass selbst die absoluten Aufschneider unter ihnen kräftig Kaviar und Champagner abgreifen können ohne dafür zu liefern, geschweige denn zu bauen.

Denn wie äusserte sich OB Link (ich zitierte ihn bereits) schon direkt nach der MIPIM so übertrieben wie immer:

„Der Aufbruch in unserer Stadt ist international wahrnehmbar. So konnten wir als Team auf der Messe ein starkes Signal senden. Duisburg will und Duisburg wird. Zum Beispiel 120 Hektar … entwickeln, mit geringem Risiko und hoher Aussicht auf Rendite.“

Nun, dass mit der internationalen Wahrnehmbarkeit klappte selbst national nicht so ganz. Hier ein Kommentarausschnitt aus einem der von mir empfohlenen Artikel (Zitat):

Trotz regen Messe-Treibens und guter Frequenz an den deutschen Stadtständen Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, Stuttgart, Hannover, Düsseldorf und Köln blieb die Goldgräber- und Partystimmung der Boom-Jahre wie erwartbar aus. Der „Safe Haven Deutschland“, der vermietungssicher, rechtssicher, preisstabil und exitsicher die internationalen Investoren anlockte, steht zur Disposition.

Lesen Sie also mal was andere zum Immo-Markt schreiben und nicht nur das was OB Link und seine besten Freunde uns versuchen weis zu machen!

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ifo-umfrage-im-wohnungsbau-geht-die-angst-um-a-ebb448fb-2796-41d4-8ab1-04203dfed7a1

https://www.rohmert-medien.de/artikel-der-woche/die-mipim-wird-zur-findungs-und-arbeitsmesse,290808.html

 

Sind SPD-GenossenInnen etwa Mitglieder in der Volksfront von Judäa?

In den letzten Tagen hatte ich vermehrt auf die merkwürdigen Solidaritätsbekundungen der SPDlerInnen hingewiesen – drastisch wie immer.

In der vergangenen Nacht ist mir dann eingefallen woran mich dieses ranwanzige Verhalten noch erinnert.

Wer „Das Leben des Brian“ von Monthy Python gesehen hat kennt sicherlich auch die judäische Volksfront bzw. die Volksfront von Judäa.

Anstatt sich nämlich mal an die zu wenden die all den Mist verbocken ergreifen auch die hiesigen SPD-SolidarisiererInnen lieber die bequemsten unter all den möglichen Massnahmen und versuchen dafür auch noch Beifall zu bekommen.

Die judäische Volksfront geht allerdings noch einen  wesentlichen Schritt weiter.  Was ich durchaus als Empfehlung an die Hiesigen verstehen lassen möchten will.

Es grüsst Schwanzus longus*. Glückauf.

 

*Man muß den Film sehen um zu wissen wer das ist! https://www.youtube.com/watch?v=fWpANSpqtEk

 

Brechreiz und Kotzerei hören gar nicht mehr auf – ekelhaftes Ranwanzen der SPD

Nachdem ich berichtete, dass sich die SPD mit den Beschäftigten der schliessenden Kaufhof-Filiale an der Düsseldorfer Strasse solidarisiert haben, haben die GenossenInnen das auch mit den gefeuerten Beschäftigten der Arztnotrufzentrale gemacht.

https://spd-duisburg.de/spd-landtagsabgeordnete-erklaeren-sich-solidarisch-mit-den-entlassenen-beschaeftigten-der-arztrufzentrale-nrw/

Diesmal taucht als Solidaritätsrädelsführender nicht Ma(c)hmut Özdemir auf, sondern die ansonsten politisch vollkommen untergetauchten MdLs Frank „The Brain“ Börner und Sarah Philipp.

Meine Fresse ist dieses emotionale Ranwanzen ekelig.

Anstatt den Verantwortlichen der Kassenärztlichen Vereinigung als Betreiberin der Notrufzentrale mal verbal vor den Koffer zu scheissen, machen sie es lieber auf die sanfte Tour. Das tut niemandem weh und sorgt für Labsal bei den Betroffenen. Wohl kaum.

Im Prinzip haben Börner und Philipp, ganz egoistisch, nur mal wieder Flagge gezeigt, ansonsten haben sie ja auch nichts auf der Pfanne was zum Zeigen geeignet wäre.

 

Erstes Lebenszeichen der Frankreich-UrlauberInnen – international wahrnehmbar – HohoHahaHihi

Wie erwartet haben die Duisburg-Vermarktenden, die letzte Woche in Cannes auf der MIPIM weilten (ich berichtete), tatsächlich ein erstes Lebenszeichen „danach“ von sich gegeben.

So heisst es auf der zuständigen DBI-Website (Zitat OB Link):

„Der Aufbruch in unserer Stadt ist international wahrnehmbar. So konnten wir als Team auf der Messe ein starkes Signal senden. Duisburg will und Duisburg wird. Zum Beispiel 120 Hektar … entwickeln, mit geringem Risiko und hoher Aussicht auf Rendite.“

https://www.duisburg-business.de/

Nun, das ist erstmal alles nur BlaBla und heisse Luft, mal abwarten ob etwas Konkretes folgt.

Vorerst will ich nur auf den Abschluß von Links Überschwang eingehen:

mit geringem Risiko und hoher Aussicht auf Rendite

Was bitteschön heisst denn das? Dass Investoren auf Teufel-komm-raus der rote Teppich ausgerollt wird, ohne Rücksicht auf Verluste derer die bereits hier leben und dass dann auch noch mit TOP-Renditen.

Oder werden die Grundstücke etwa verschleudert weil man sie sonst gar nicht los wird?

Dass ein pupsnormaler Verkäufer solche Sprüche loslässt kann man noch nachvollziehen. Und meistens erweist sich so ein Versprechen als nicht haltbar, doch wenn ein OB mit wesentlich weitreichender Verantwortung so etwas sagt, wie ein Heringsanpreiser auf dem Hamburger Fischmarkt, dann ist Vorsicht angebracht.

Unser aller OBerpropagandist sollte sich lieber mal darum kümmern, dass Investoren Geld in die klamme Kasse fliessen lassen und dabei immer noch einen befriedigenden bis guten Schnitt machen.

So wie das klingt was Link sagt fühle ich mich eher an ein afrikanisches Despotenland erinnert in dem Minenkonzerne machen dürfen was sie wollen, Hauptsache der OBerhäuptling wird in Gold aufgewogen.

Zum Schluß noch ein kurzes Wort zu Links „international wahrnehmbar“:

Noch dicker gings ECHT nicht, oder? Aber so ist das wahre Leben, je dicker die Lippe, desto kleiner der Schwanz.