Angeblich grosse Resonanz beim Tag der offenen Tür der DBI

Laut einer Pressemeldung der DBI sei er auf reges Interesse gestossen, der erste Tag der offenen Tür. Rund 80 Gäste wollten angeblich  im Digitalkontor hautnah dabeisein, um zu erfahren, wie eine Wirtschaftsentwicklungsfirma funktioniert. Die DBI präsentierte sich dabei mit verschiedenen Stationen für die einzelnen sog. Hubs wie Investorenservice, Citymanagement, Wasserstoff oder Start-ups.

Nun die Stellungnahme von DBI-Chef Beck dazu:

„Die Meinung der Duisburgerinnen und Duisburger ist uns wichtig. Wir wollen nicht nur mit Politik und Verwaltung im engen Austausch sein, sondern auch wissen, was die Menschen hier vor Ort bewegt und was sie von uns erwarten. Deshalb haben wir heute gerne unser gesamtes Aufgabenspektrum gezeigt.  Wir haben viele interessierte Fragen bekommen, aber auch einige interessante Hinweise. Deshalb wollen wir diesen Dialog in Zukunft fortsetzen.“

So weit so nachvollziehbar, dass der Mann das so sagt, muß er aber auch. Schön wäre es allerdings, wenn man mal erfahren würde welche Fragen denn gestellt wurden, aber vor allem auch welche interessanten Hinweise gegeben wurden.

Was ich mir aber partout nicht vorstellen kann, dass niemand Kritik geübt hat.

Der Teil fehlt allerdings gänzlich.

Tja und dann noch mein Lieblingsthema, da die DBI rein aus Steuermitteln finanziert wird. Was kostet uns der ganze Laden inkl. Personal?

 

 

Hohe Kriminalitätsraten in Duisburg: Ja wo sind sie denn die CDU-Hardliner?

Nun liegt sie vor, die Kriminalstatistik für 2022 aus dem NRW-Innenminsterium und sie zeigt uns:

Duisburg hat ein ECHT grosses Kriminalitätsproblem

Die „nackten Zahlen“ für Duisburg sprechen eine deutliche Sprache.
So gibt es eine deutliche Zunahme der Gesamtzahl an Delikten:
plus 7,17 Prozent auf insgesamt 46.371 Taten, darin enthalten 17.770 Diebstähle und 1.135 Einbrüche

Rekord!

Dazu die Anzahl der Körperverletzungen mit einem Allzeithöchststand von 5.100 und mit einer Aufklärungsqoute i.H.v. lediglich 53,40 Prozent so niedrig wie seit 10 Jahren nicht mehr.

Auffallend hinzu kamen Jugenddelikte in der City und Krawalle an Halloween und zum Jahreswechsel 22/23 im gesamten Stadtgebiet.

NRW-Innenminister Reul hatte angeblich auf der Pressekonferenz zur Vorstellungen der deprimierenden Zahlen sichtlich Mühe, den raketenartigen Anstieg im gesamten Bundesland zu erklären. Gerade die Zunahme der Staftaten durch Jugendliche und Kinder in NRW lässt aufhorchen. Die Zahl der tatverdächtigen Kinder stieg auf 20.948 (Vorjahr: 16.673) und die der tatverdächtigen Jugendlichen auf 44.871 (Vorjahr: 41.877).

https://www.welt.de/regionales/nrw/article243961121/Kriminalitaetsrate-in-NRW-schiesst-in-die-Hoehe.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/kriminalstatistik-nrw-reul-100.html

Hier ein Reul-Zitat aus dem WDR-Bericht:

Das, was in den Pandemiejahren nicht gemacht wurde, wurde 2022 nachgeholt. Dann aber exzessiver, wilder und noch mehr davon.

Hä?

Also ich würde salopp sagen, während der Pandemie fiel einiges aus, aber „nachgeholt“?

Wie dem auch sei, eine richtige Erklärung gibt es bisher nicht und in Duisburg werden die Zahlen von den uns ach so toll Regierigen bloß nicht kommentiert, damit ja nicht weiter darüber ein Wort verloren wird. Schließlich hat man ja neue Großwohngebiete zu vermarkten und das kann manche Interessenten (inkl. Investoren) schon dazu bewegen sich vllt. „ungefährlichere“ Wohnorte (bzw. Investitionsorte) auszusuchen.

Vor allem weil damit zu rechnen ist, dass Wohngegenden der Betuchteren ev. sehr schnell in den Fokus derer geraten könnten die es mit den Eigentumsrechten eben nicht so genau nehmen.

Also in Wedau gibt es das Problem nur zur Hälfte, wenn denn wirklich hier auch in nennenswertem Umfang tatsächlich gebaut werden sollte und hier auch jemand hinziehen will der sich das leisten kann.

An der Längsseite zu Bissingheim wurde mit knapp über zwei Kilometern Länge extra ein 15 m hoher Wall errichtet, da kommt keiner so schnell rüber.

Nur für die Doofen:

Man kann allerdings drumherum laufen oder mit dem Fallschirm abspringen.

Fazit:

Lösungsideen für das Problem sind nicht in Sicht, vor allem nicht von Stadtspitze, SPD und den CDU-Sicherheitshardlinern. Was ich auch nicht erwartet habe.

Und, wenn dann wird wahrscheinlich mehr Video-Überwachung gefordert.

Ich wette, bessere Schulen und mehr Bildung sowie eine kinder- und jugendgerechte Stadt gehören weniger dazu. Um nur mal eine Gegen-Idee zum Anstieg der Anzahl tatverdächtiger Kinder und Jugendlicher vorzutragen.

Ein Anruf im Sauerland wird sicherlich zumindest zur Klärung der Gründe beitragen: „Es sind wahrscheinlich mal wieder diese kleinen Paschas gewesen.“

 

 

Ja is‘ denn scho‘ Wahlkampf? LEBENSWERT muss jeder Stadtteil sein. ECHT?

Natürlich, denn 2025 ist Kommunalwahl und OB-Wahl. Das ist nicht mehr lange hin und die Zeit rennt. Also müssen die Reihen der GenossenInnen nicht nur geschlossen sein, sondern auch aufgefüllt werden. Mit frischen Gesichtern die aber auch nur abkacken werden wie die die wir schon kennen.

Da ist mein Lieblingsverein die DBI schon über-proppenvoll mit Vermarktungsunfähigen und jetzt sollen es noch mindestens drei mehr werden. Letztere sollen sich um die Stadtteile kümmern weshalb rund 300.000 EURO im Jahr zusätzlich fällig werden.

In den Stadtteilen sollen Sie die sog. Nebenzentren und z.B. den Handel auf Trapp bringen. Also etwas vollbringen was die DBI mit fast 30 „Fachkräften (BIGLOL)“ in der City bisher nicht geschafft hat und auch künftig nicht schaffen wird.

Das alles ist aber nur ein Wahlkampfmanöver mit dem man jetzt schon mal beginnt die Leute vor Ort auf Linie zu bringen und wohlwollend zu stimmen.

Kein Wunder also, dass SPD und CDU die Idee ganz toll finden und auf einer der nächsten Ratssitzungen durchwinken wollen.

Sie sollten Rasmus Beck den DBI-Chef lieber mal fragen was er denn bisher auf die Kette gekriegt hat, ausser warme Worte abzusondern. Da wird nichts Substantielles kommen, wie denn auch, da gibts ja auch nichts.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/handel-neue-citymanager-fuer-duisburger-nebenzentren-gesucht-id237753623.html

Und ganz ehrlich, was sollen drei Leutchen in den Stadteilen auch schon bewirken? Die Geschichte des Niedergangs geht wie in der City ihren eigenen Weg und ist auch nicht aufzuhalten.

EinzelhändlerInnen die nicht auf der Höhe dessen sind was angesagt ist, null Ahnung und keine Zeit haben, ein Online-Handel der ohne Rücksicht alles plattmacht, zersplitterter Immobilienbesitz und eine Stadtspitze nebst DBI die so viel Ahnung von Marketing haben wie Fußpilz von ’ner Schwangerschaft.

Link und seine SPD brauchen aber all die vielen abhängigen und nicht selbst denkenden SchönschwätzerInnen, die wir alle teuer bezahlen, als wohlfeile  WahlkampfhelferInnen um auch in Zukunft so weitermachen zu können wie bisher und ECHT LEBENSWERTe Stadtteile zu schaffen.

 

Nachtrag vom 27.2.:

In anderen Städten hat man wenigstens teure Sitz-Ideen – wie zum Beispiel in Wuppertal.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/wuppertal-steuerzahlerbund-kritisiert-baenke-fuer-die-innenstadt-a-43d3e5cc-5edd-4f0e-b03d-846c5980abdf

Ach du meine Fresse!

 

 

 

Gerade noch düpiert in Sachen Verseuchung nun durfte er noch die Sprechmaschine spielen

Tja als Dezernent in Duisburg hat man es nicht leicht, und als Neuer mit erweiterten Aufgaben (Wirtschaft plus Sicherheit und Ordnung) eh nicht.

So wurde gerade Wirtschaftsdez. Michael Rüscher (vormals IHK und WiFö Oberhausen) durch die verschwurbelte Homberg-Grundwasser-Verseuchungs-PR der Stadt bei manchen bekannter aber nicht beliebter, ich berichtete. Dafür durfte er gestern in der RP zum wohligen Ausgleich die Sprechmaschine im positiven Sinne spielen.

So gab er ein Interview und darin zum Besten was diese Stadt aus seiner Sicht alles auszeichnet.

Dabei auch altbekannte Leierthemen wie die Großbaustellen und die Innenstadt. Alles aber ebenso oberflächlich und in rosa Aussichten verpackt wie immer und von anderen Stadtobersten.

ECHT jetzt, mehr ist dazu nicht zu sagen?

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-wirtschaftsdezernent-miehael-ruescher_aid-85506239

Tja, dann hake ich das mal unter erwartungsgerecht ärmlich ab.

Ach ja, eins noch. Mir persönlich und besonders aufgefallen ist seine offensichtliche, für meine Begriffe unangenehme Anbiederung bei DBI-Chef Beck.

Meine Meinung zu diesem Mann ist bekannt. Trotzdem nochmals: Ich halte ihn für einen Vollversager in seinem Job.

Auffallend aber auch, dass er OB Link und seine Heldentaten nicht erwähnt.

Sonst liest man doch immer so Schwurbelsätze wie solche hier: „Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadtspitze, besonders Sören Link, klappt auf jeden Fall und immer – für alle Zeiten. ECHT toll!“

Verdammt, diesen Satz erfasst ev. der google-Bot. Ach, was soll’s.

 

Etliche Häuser und Wohnungen Am Alten Angerbach noch zu haben

Vorweg eins, dies ist kein Werbetext für die Anmietung und den Verkauf der Objekte in dem „neuen“ Wohngebiet im Süden, so wie es quasi die WAZ macht, wenn sie aktuell ebenfalls darüber berichtet und gleich auch die entsprechenden Makler samt Kontaktdaten auflistet.

Ich möchte lediglich darauf hinweisen welche exorbitanten Preise aufgerufen werden, nämlich zwischen 800.000 und 1,3 Mio. EURO, und dass sich diese Konditionen wohl nicht mehr so viele Leute leisten können und wollen, so wie ursprünglich mal von den hiesigen Stadtplanern und Investoren locker gedacht.

Ich hatte ja auch bereits mehrfach auf die stockenden Entwicklungen auf anderen Großbaustellen hingewiesen, u.a. in Wedau (6-Seen-Wedau), hier wird  jedenfalls alles im Umfeld was noch hätte grünen und blühen können dem Erdboden gleichgemacht. Keine Fortschritte auch im Mercatorquartier sowie hinterm Bahnhof (ehemals Duisburger Freiheit).

Super tricky!

Nun will die Stadt im Süden auch noch das Vorkaufsrecht für bereits von ihr als Wohngebiete auswiesene Grün- und Brachflächen. Für Verkäufer der Grundstücke bedeutet dies praktisch eine Teilenteignung, denn die Stadt kauft nur zum Verkehrswert und nicht zu dem Preis den Verkäufer und Investor ev. aushandeln und der höher sein kann. Allerdings kann der Verkäufer dann auf den Verkauf verzichten.

Hintergrund, laut Stadt, sind ihre dann möglichen Einwirkungen auf die dortigen künftigen Bauvorhaben.

Ich denke, die Stadt verschafft auf diesem Wege möglicherweise den Investoren günstigeren Zugang zu den Grundstücken und man kann alles en bloc weiterverticken. Am Ende könnte dies auch für die Gebag und die Gebag FE von Nutzen sein.

 

 

Neuester Witz der aktuell in Wedau kursiert

Warum werden in Duisburg alle Bäume gefällt?

Damit man bestimmte Leute auf keinen Fall daran aufhängen kann.

Bitte schreiben Sie mir nicht, wenn Sie das geschmacklos finden sollten. Ich finde es passend, vor allem weil ich mir gestern den Rest des Wochenend-Gemetzels in Wedau angesehen habe. Schreiben Sie lieber dem OB! Oder Herrn Rüscher, der dann in Boxsackmanier ev. zugibt ECHTen Mist gebaut zu haben. Nur sind die Bäume leider für immer weg.

 

ECHT geile Nummer den Wirtschaftsdez. zu düpieren und zu beschädigen

Unschöner Einstand für den quasi neuen Wirtschaftsdez. Michael Rüscher, vormals IHK und WiFö Oberhausen, der gestern öffentlich eingestehen musste ECHT Mist gebaut zu haben.

Um was geht es? Nun, in Duisburg-Homberg ist das Grundwasser versaut worden. Möglicherweise schon viele Jahre lang oder aber vor etlichen Jahren schon. Wie und wann genau ist nicht klar. Wen wundert’s?

Es ist auch wurscht für diesen Artikel, denn mir geht es lediglich darum, dass man wissen muß wer in Duisburg einzig und allein für das verantwortlich ist was an Infos wie auch immer und an wen auch immer das Rathaus in Richtung Öffentlichkeit verlässt. In Sachen Homberg-Verseuchung lief es wohl im wahrsten Sinne des Wortes „katastrophal“.

Letztlich sind es der OB und/oder stellvertretend für ihn Frau Kopka die versagt haben.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/west/gift-im-grundwasser-stadt-duisburg-raeumt-fehler-ein-id237722483.html

Beide haben es anscheinend vorgezogen bei dem  Info-Gau lieber ein Bauernopfer zu bringen als selbst dafür gerade zu stehen. So mein Eindruck.

Ich will allerdings auch nicht verhehlen, dass ich von Herrn Rüscher fachlich  null-nichts halte, also ist es auch egal wenn’s ihn trifft. Selbst schuld, er sollte eigentlich besser wissen wie es hier läuft. Weshalb ich auch schrieb: … der gestern eingestehen musste …

Die negativen Signale die von dem Vorgang ausgehen sind in jeder Hinsicht fatal.

Andererseits: I love such jokes.

Nun werden einige Rüscher zu Gute halten, er habe Rückgrat gezeigt so einen Fehler einzugestehen. Eben, das ist ja fatal, denn das Rückgrat haben andere eben nicht.

Yeah: I love that double jokes.

Abschlußfrage:

Wer, glauben Sie, übernimmt bei anderen Gelegenheiten gerne die Verantwortung, wenn es um etwas geht was geklappt hat?

Fazit:

Das ist alles so durchschaubar billig, dass es weh tut. Aber der Stadt angemessen: DU IS NICH TOP!

 

Grundwasserverseuchung in Homberg – Fragen an VENATOR

Ich berichtete bereits von der aktuellen großflächigen Verseuchung des Grundwassers in Homberg. Nun habe ich Schreiben von VENATOR (früher Sachtleben) vorliegen die an die AnwohnerInnen verteilt wurden.

Die Schreiben von Venator und der Stadt gibt es ganz unten unter diesem Text.

Es ergeben sich folgende Fragen die ich soeben an VENATOR gesendet habe:

Guten Morgen,

ich habe bzgl. der aktuellen bekanntgewordenen Grundwasserverseuchungen in Homberg und der Schreiben aus Ihrem Hause sowie seitens der Stadt an die AnwohnerInnen folgende Fragen:

1.) Ist Ihr Unternehmen oder ein Tochterunternehmen für die Verseuchungen verantwortlich?

2.) Wenn ja, seit wann sind Ihnen diese bekannt (Vielleicht schon bei Firmenübernahme?) und wann haben Sie sie an die zuständige Behörde(n) (Welche?) gemeldet – aufgrund welcher Gesetze und/oder Vorschriften?

3.) Welche Belastungen (Welche Schwermetalle?) wurden in welchen Konzentrationen im Einzelnen festgestellt und über welches Gebiet erstreckt sich das Ganze?

4.) Was wurde Ihrerseits veranlasst um die Belastungen abzustellen und/oder zu beseitigen?

5.) Wodurch entstanden oder entstehen diese Belastungen?

6.) Sind Gefährdungen von Mensch, Tier und Pflanzen ausgeschlossen, nicht ausgeschlossen, unter bestimmten Bedingungen ausgeschlossen oder auch nicht ausgeschlossen?

7.) Was haben die Aufsichtsbehörde(n) und/oder Stadt Duisburg veranlasst?

8.) Haben Sie für diese Fälle finanzielle Rückstellungen gebildet und/oder sind Sie entsprechend versichert – mit welcher Art der Police?

9.) Was halten Sie von der desolaten Informationspolitik der Stadt die aktuell über ihren „neuen“ Wirtschaftsdezernenten Michael Rüscher öffentlich eingesteht ECHTen Mist gebaut zu haben?

10.) Wie stehen Sie zur Informationspolitik der Stadt mir bzw. DUISTOP keinerlei Auskünfte zu geben?

Mit freundlichem Gruß

DUISTOP

Stadtmagazin für Duisburg

Michael Schulze

 

 

 

 

GARAGE DU? CARPORT ICH!

Duisburg will für ExistenzgründerInnen attraktiv sein. Dafür werden die ca. 30 Leutchen aus OB Links persönlicher Pressehauptabteilung demnächst mit Venusfallen durch die Stadt laufen um Wagemutige anzulocken.

Diese werden dann solange in eine Garage gesperrt bis sie selbst unter Folter nicht mehr sagen, dass sie am liebsten schnell wieder weg wollen. Dafür sorgt in dem nun zum 2. Mal ausgetragenen Anwerbewettbewerb namens GARAGE DU natürlich auch das wirklich üppige Gesamt-Preisgeld iHv 50 Riesen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-zweiter-existenzgruenderwettbewerb-garage-du_aid-85510233

Mit von der Partie beim hippen Ringelpitz mit Anfassen sind die stadteigenen Unternehmen bzw. Beteiligungen DVV, DUISPORT und Startport sowie als absolute Outsider die Volksbank.

Diese sog. Partner formulieren sog. Challenges und Themen. Die Start-ups sollen dann nach Lösungen suchen und zwar für folgende Schwerpunkte: Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Stadtentwicklung und Smart City

Apropos Klimaschutz: Ein Sonderpreis in Höhe von 1.000 EURO oder wahlweise ein Candle-Light-Dinner mit dem OB wird für das Start-up augelobt, dass in der Lage ist die gefällten Bäume in der Stadt wieder in ihren alten Zustand zu versetzen.

Dazu der OB: „Ich bin überzeugt davon, dass wir mit diesem Ansatz kreative Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit finden.“

Und ich bin davon überzeugt, dass uns allen ziemlich viel Schwachsinn vorgegaukelt wird. Wo sind übrigens die Sieger-Start-ups aus dem ersten Durchlauf abgeblieben?